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Pulheim berät über mögliche Auswirkungen der Energiekrise

Die Sauna in der Aquarena Pulheim bleibt weiterhin geschlossen. Für den Betrieb werden täglich rund 1.100 kWh Strom benötigt. Zudem bleiben auch die die Heizungen in Sporthallen abgestellt, die nur zur Bereitstellung von Warmwasser in den Umkleiden und Duschen betrieben werden. Diese Regelung hat der Stab außergewöhnliche Ereignisse (SaE) getroffen. Sie gilt bis zum 30. September 2022.

Darüber hinaus haben die Mitglieder des SaE – darunter auch der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim Tim Schweren – unter Leitung von Bürgermeister Frank Keppeler über mögliche Szenarien im kommenden Winter beraten, falls es zu einem Gasmangel oder längeren Stromausfällen kommen sollte. Daraus sind Arbeitsaufträge für die Verwaltung entstanden, vor allem für Ordnungsamt und Feuerwehr sowie für das Tiefbauamt, das unter anderem für den Betrieb der Kläranlagen verantwortlich ist.

Über die Ergebnisse wird der SaE in einer weiteren Sitzung in den nächsten Wochen beraten.

Anmerkung der Redaktion: Als Maßnahme gegen Stromausfälle sollte man als erstes das Aufladen von E-Autos verbieten!

6 Kommentare to “Pulheim berät über mögliche Auswirkungen der Energiekrise”

  • Der Herr Bardenheuer:

    Hallo Redaktion,
    ich bin gespannt, ob Sie mir sachlich fundiert erklären können, warum ich Ihrer Meinung nach künftig mein E-Auto nicht mehr aufladen darf.
    Freue mich auf anscheinend dringend benötigte Aufklärung.
    C. Bardenheuer

  • O.Pusch:

    Das Aufladen von E-Autos zu pauschal zu verbieten wird schwierig werden. Es gibt nämlich schon sehr viele Haushalte, die ihren Strom dafür nicht aus dem allgemeinen Netz beziehen, sondern schon über die eigene PV-Anlage aufladen.

    • Wenn die Ladeeinrichtung von dem Stromnetz getrennt ist, so ist das gar keine Frage und sollte selbstverständlich sein. Aber das ist nicht der Fall. Die Photovoltaikanlagen sind in den allermeisten Fällen am Stromnetz angeschlossen. Man braucht eine Einrichtung, die es verhindert, dass Strom aus dem Netz zur Ladeeinrichtung gelangt.

  • Klaus:

    ich möchte gerne mal wissen, wie man das Aufladeverbot von E-Autos überwachen möchte. Ist denn in den Ladestationen eine Aufzeichnung der Ladevorgänge?
    Außerdem sollte zur Aufrechtererhaltung der Gleichstellung ein Verkaufsverbot für Kraftstoffe an Privaties erlassen werden, sonst setzt man falsche Zeichen.

    • Hallo Klaus, ich denke nicht, dass das Verbieten von E-Autos Aufladen, um einen Blackout zu vermeiden, nur irgendetwas mit Gleichstellung (gemeint ist sicherlich Gleichbehandlung) zu tun hat. Hier ist grünes Gedankengut völlig fehl am Platz.

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