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Baby-Basic-Kurse – Gemeinsam entdecken gemeinsam spielen gemeinsam wachsen
Kurse rund um die ersten Babymonate
Es wird gespielt, gesungen, gekrabbelt und erste Kontakte zu anderen Babys geknüpft. Mit allen Sinnen kann Ihr Kind in dem Kurs Neues entdecken. Lieder, Reime, Finger- und Bewegungsspiele stehen dabei im Mittelpunkt. Auch alters- und entwicklungsgerechte Spiel- und Bewegungsmaterialien sind vor Ort und können in ruhiger Atmosphäre von den Winzlingen ausprobiert werden.
Es wird genug Zeit für die Eltern da sein, um gegenseitig Informationen, Anregungen und Erfahrungen auszutauschen. Die Kurse sollen Spaß und Kontakte für Eltern und Babys bringen, aber auch die frühkindliche Entwicklung fördern.
Kerstin Gaillard, Dipl.-Ergotherapeutin, bietet folgende Kurse an
Baby Basic Kurs 4 (für Krabbelkinder)
Zeit: Dienstag, 16.01. – 05.03.24, 09.30 – 10.30 Uhr
Baby Basic Kurs 3 (Folgekurs)
Zeit. Dienstag, 23.01. – 12.03.24, 10.45 – 11.45 Uhr
Baby Basic Kurs 1 (für die ganz Kleinen)
Zeit: Dienstag, 23.01. – 12.03.24, 12.00 – 13.00 Uhr
Kosten: je Kurs 8 Einheiten/108,00 Euro
Ort: evka-DAS ÖKUMENISCHE FAMLIENZENTRUM
Ev. Gemeindehaus Brauweiler, Friedhofsweg 4, 50259 Pulheim-Brauweiler
Weitere Infos und Anmeldung bei Kerstin Gaillard: 0179/144 79 89 oder kerstin.gaillard@web.de
1000 Jahre Abtei Brauweiler – Folien und Banner zieren die Abteipassage
Die ersten Vorboten des 1000-jährigen Jubiläums der Abtei Brauweiler in 2024 prangen unübersehbar seit dem 14. Dezember in der Mathildenstraße an der Fassade der Abtei-Passage, dessen Inhaber die Aktion gerne genehmigte. Auf einer großen „Wandzeitung“ – überschrieben mit SAVE THE DATE – kann man sich über das mit Spannung erwartete Gesamtprogramm schon einen Überblick verschaffen.
Ein darüber hängendes Banner zeigt das Logo, durch welches die Jubiläumsveranstaltungen in 2024 überall leicht identifizierbar und erkennbar sein werden. Auf dem Banner rechts daneben wird auf die Ausstellung „1000 Lichtblicke“ der sieben Künstlerinnen der Künstlergruppen „Atelier Halle 30“ und „Artmaterie“ hingewiesen, die noch bis zum 7. Januar 2024 immer freitags – sonntags von 14-17 Uhr und nach Vereinbarung im Winterrefektorium der Abtei Brauweiler besucht werden kann. Der Eintritt ist frei. Die Bilder haben einen direkten Bezug zur Abtei oder spiegeln die individuelle Auseinandersetzung mit religiösen Fragestellungen wider.
Wer genau hinschaut wird dann 12 dieser Bilder auf Folien gedruckt an den Fenstern der Abteipassage wiederfinden! „Die Künstlerinnen haben die Werke ausgesucht und auch die Reihenfolge festgelegt“, so Hermann Schmitz Vizevorsitzender des Freundeskreises Abtei Brauweiler, der gemeinsam mit dem Geschäftsführer Dr. Peter Weber und den Künstlerinnen die Idee dieser Aktion entwickelte. Fünf Sponsoren haben das Vorhaben finanziert: der Landschaftsverband (LVR), der Freundeskreis Abtei Brauweiler, die Brauweiler Filiale der Kreissparkasse Köln, das Bestattungshaus Schieffer und die Objektgesellschaft Brauweiler GmbH. Schmitz: „Die Folien und die Banner sollen ein Jahr hängen bleiben und Hinweise geben auf das Jubiläumsjahr.“
( Foto: Silke Lingenberg )
Der Jahresrückblick mit Michael Vetter und Manuel Zeh
Heute ab 19 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr gibt es den Jahresrückblick mit Michael Vetter und Manuel Zeh. Es gab in diesem Jahr auch positives zu berichten. Die Sendung läuft auf Antenne Pulheim 97,2 MHz. Einschalten!
Neue Toilettenanlage im Schulzentrum Brauweiler
Die Toilettenanlage im Schulzentrum Brauweiler ist für rund 410.000 Euro saniert und erweitert worden. Nach den Weihnachtsferien gehen die neuen Örtlichkeiten in Betrieb. „Die Stadt Pulheim hat für diese Maßnahme einen hohen Betrag investiert, damit am Schulzentrum Brauweiler gut nutzbare Toiletten zur Verfügung stehen“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der gemeinsam mit Martin Sina, dem Schulleiter des Abtei-Gymnasiums Brauweiler, und Christoph Loebermann, dem Leiter der Oberstufe der Gesamtschule Pulheim, sowie Marvin Leidheuser, Schülersprecher der Gesamtschule, die Anlage in Augenschein nahm.
Während der Umbauarbeiten wurde der Sanitärbereich für die Jungen erweitert. Dafür entstand ein Anbau in Holzrahmenbauweise mit einer Fläche von rund 85 qm. Hier gibt es nun ein barrierefreies WC, sechs WC-Kabinen, neun Urinale und fünf Waschtische. Zuvor standen den Jungen fünf WC-Kabinen und eine Urinalrinne zur Verfügung. Angrenzend befinden sich die sanierten Mädchen-Toiletten mit insgesamt 20 WC-Kabinen, zwei barrierefreien Toiletten sowie vier Waschtischen.
Neues Verfahren für Reisepässe bei Kindern
Aufgrund geänderter gesetzlicher Vorgaben werden ab dem 1. Januar 2024 keine neuen Kinderreisepässe mehr ausgestellt oder vorhandene verlängert. Ab diesem Zeitpunkt müssen auch für Kinder bis einschließlich elf Jahre biometrische Reisepässe oder Personalausweise beantragt werden.
Deshalb ändern sich die Ausstell- und Lieferzeiten: Die Beantragung eines neuen Reisepasses dauert in der Regel vier bis sechs Wochen, ein neuer Personalausweis benötigt zwei bis drei Wochen. Diese Ausweisdokumente haben eine Gültigkeit von sechs Jahren. Hierbei sollte jedoch das äußere Erscheinungsbild, gerade im Kleinkindalter, im Blick behalten werden. Eine Identifizierung der Ausweisinhaberin beziehungsweise des Ausweisinhabers anhand des Lichtbildes muss jederzeit sichergestellt sein. Ansonsten sollte frühzeitig ein neues, aktuelleres Ausweisdokument beantragt werden.
Die bis zum 31. Dezember 2023 ausgestellten Kinderreisepässe behalten ihre Gültigkeit bis zum jeweiligen Ablaufdatum.
Seit heute gibt es die Pulheim-App
Die Stadt Pulheim bietet mit der „StadtPulheim-App“ ab heute einen weiteren Service an und eröffnet damit zugleich einen neuen Kommunikationsweg. „Die Nutzerinnen und Nutzer der App erhalten die Meldungen der Stadtverwaltung per Push-Nachricht direkt auf ihr Smartphone. Das können beispielsweise Informationen über Straßensperrungen ebenso sein wie Berichte über Ratssitzungen oder Hinweise in einem Krisenfall, die die Menschen auf diesem Weg direkt erreichen“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler zur Einführung des neuen Angebots, das die Verwaltung gemeinsam mit dem Unternehmen net-Com AG entwickelt hat. So zumindest in der Theorie!
Bis jetzt ist die Pulheim-App nichts anderes als ein Websitenreader. Es werden auf einer Startseite die letzten aktuellen Pressemitteilungen angezeigt. Darunter befinden sich unnötige Kacheln zu allen „Funktionen“ der Seite. Das braucht keiner, da es auch ein drei Striche Menu gibt, so wie es sich als Standard eingebürgert hat. Unter dem Punkt Aktuelles wieder holt sich dann nochmals die Startseite, bis auf die Kacheln. Schön ist der Mängelmelder, zumindest von der Idee. Wir werden sehen, ob es funktionieren wird. Dann gibt es den Punkt Veranstaltungen, der aber leider kein Kalender ist sonder eine weitere Pressemitteilungen Seite ist, jedoch mit Veranstaltungen. Der Abfallkalender ist dann nur noch ein Link zur Homepage der Stadt. Den Kalender muss man dann selber suchen.
Die „StadtPulheim-App“ kann in den gängigen Stores für Android und iOS kostenfrei heruntergeladen werden. Neben den aktuellen Nachrichten bietet die „StadtPulheim-App“ auch Informationen über anstehende Veranstaltungen und den schnellen Zugriff auf den Abfallkalender.
Wie Jonas Lieser, der Digitalisierungsbeauftragte der Verwaltung, erläutert, wird die App stetig weiter ausgebaut. Hoffen wir es. Bis jetzt ist es nur verplempertes Geld.
Geyener Weihnachtsmarkt vom 15. – 17. Dezember 2023
Vom 15. bis zum 17. Dezember 2023 öffnet der Geyener Weihnachtsmarkt „im und ums Schützenhaus“ herum wieder seine Pforten. Die Eröffnung findet um 17 Uhr durch die stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Rehmann und den Präses Pater Verghese George Planthottatil statt. Wie auch im letzten Jahr verspricht der Weihnachtsmarkt seinen Besuchern wieder ein buntes Programm. Zahlreiche Stände mit kunstvollen Handwerksarbeiten und verlockenden Leckereien laden dazu ein, gemütlich zu stöbern und sich auf die bevorstehenden Feiertage einzustimmen. Natürlich darf dabei auch der duftende Glühwein nicht fehlen. Wer noch auf der Suche nach einem Baum für das Fest ist, wird beim Weihnachtsbaumverkauf (auch Lieferung möglich) der Feuerwehr fündig und unterstützt mit seinem Kauf zusätzlich noch die Jugendfeuerwehr. Doch nicht nur für Erwachsene ist gesorgt, auch die kleinen Gäste kommen auf ihre Kosten. Der Nikolaus wird im Rahmen eines gemeinsamen Fackelzuges abgeholt und hat sicher die ein oder andere Überraschung im Sack. Doch das ist noch nicht alles: Der Zauberer Minimax und die Zauberfee Honeyfunny lassen mit ihrer magischen Show nicht nur die Kinderherzen höherschlagen. Kommen Sie vorbei und tauchen Sie ein in den zauberhaften Weihnachtsmarkt der St. Cornelius Schützenbruderschaft Geyen 1927 e.V..
Gasaustritt in Pulheim-Geyen
Samstag Vormittag (02.12.2023) waren die Feuerwehrkräfte in Pulheim-Geyen bei einem Gasaustritt im Einsatz.
Die Löschzüge aus Geyen, Brauweiler und Pulheim – nebst der hauptamtlichen Wache – waren im Einsatz. Die Feuerwehr war hier wegen einer durch einen Bagger abgerissenen Gasleitung in Pulheim-Geyen alarmiert worden und mit knapp 30 Kräften unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Dirk Berlin im Einsatz.
Hier befand sich die Schadenstelle mit dem ausströmenden Gas direkt vor dem Hauseingang eines Wohnhauses und dieser war nicht mehr nutzbar. Daher mussten die Hausbewohner durch einen Feuerwehrtrupp durch ein Fenster evakuiert werden. Während der weiteren Maßnahmen wurden die Bewohner aufgrund der Temperaturen um den Gefrierpunkt in einem Mannschaftstransportwagen durch die Feuerwehr betreut. Durch den Notdienst des Gasversorgers konnte das Ausströmen des Gases schnell unterbunden und die defekte Leitung durch weitere Techniker im Anschluss repariert werden. Nachdem das Haus durch die Feuerwehr mit Hochdrucklüftern quergelüftet wurde, konnten diese ihre Maßnahmen nach gut eineinhalb Stunden beenden.
Welt-Aids-Tag 2023: „Wir sind nicht mehr willkommen“ Tagungshaus beendet wegen HIV Zusammenarbeit
(Köln, den 30. November 2023) Kurz vor dem diesjährigen Welt-Aids-Tag hat das Frauen- und Familienzentrum (FFZ) der Aidshilfe Köln eine Mail bekommen, die uns fassungslos macht und wieder zeigt, dass HIV-positive Menschen überall im Alltag mit Diskriminierungserfahrungen rechnen müssen. Im Sommer 2023 ist das FFZ erstmals in einem Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen auf Wochenendfahrt mit Klienten und Klientinnen und deren Kindern gewesen. Im Rahmen der Abstimmung für den Termin für das kommende Jahr haben wir nun folgende Antwort auf unsere Anfrage erhalten:
„…vielen Dank für deine Anfrage. Der Termin im Juni ist bereits belegt. Weiterhin möchte ich unsere Zusammenarbeit hiermit beenden. Ich habe nach eurer letzten Veranstaltung bei uns viele Gespräche mit meinen Mitarbeitern und der Familie geführt und bin — auch wenn du mir versichert hast, dass es kein Risiko gibt — zu dem Entschluss gekommen, dass mit diesem Schritt alle beruhigter sind.“
Rückblickend betrachtet wirkte der Leiter des Hauses bereits bei der Ankunft der Frauen irritiert und fragte, ob alle Teilnehmenden denn HIV haben und wie es mit dem Ansteckungsrisiko aussehen würde. Da allein aus Datenschutzgründen die Frage nicht beantwortet werden kann, klärte unsere Kollegin ihn ausführlich zum Thema HIV auf. HIV ist heute gut behandelbar, wenn auch noch nicht heilbar. Hocheffektive Medikamente verhindern die Vermehrung des Virus im Körper. HIV ist unter Therapie auch nicht mehr übertragbar und vor allem nicht in Alltagssituationen. Nichtsdestotrotz ist das Frauen- und Familienzentrum in diesem Hause nicht mehr willkommen.
Nicht nur für die Kollegin, sondern auch für die Mütter und Kinder ist diese Erfahrung ein Schlag ins Gesicht. „Wir haben diesen Vorfall bereits bei der Anti-Diskriminierungsstelle der Deutschen Aidshilfe gemeldet“, so Jacob Hösl, Vorstand der Aidshilfe Köln.
„Wir merken vermehrt, dass Menschen mit HIV in immer mehr Bereichen des Lebens negative Erfahrungen machen müssen, weil Personen meinen, sie würden sich einem Infektionsrisiko aussetzen. Wir müssen eher mehr aufklären, damit sich diese Ängste auflösen“, so Oliver Schubert, Geschäftsführer der Aidshilfe Köln.
Mit zahlreichen unterschiedlichen Formaten erreicht die Aidshilfe zum Welt-Aids-Tag rund um den 1. Dezember die Menschen in Köln, um über die aktuelle Situation von Menschen mit HIV zu informieren, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen. Unter anderem startet die Aidshilfe Köln am 29. November den „Klein, aber ho! ho!“–Weihnachtsmarkt direkt vor dem Eingang zum Café Bach an der KVB Haltestelle Heumarkt. Bis zum 01.12.2023 wird der Markt in der Zeit von 17 – 20 Uhr öffnen. Am Welt-Aids-Tag beginnt der Weihnachtsmarkt bereits um 12 Uhr. Mehr unter: www.ahkoeln.de/wat In dieser Zeit wird die Aidshilfe auch Spenden sammeln, um auch in Zukunft ihre Angebote aufrechterhalten zu können. „Die Aidshilfe ist in vielen Bereichen unterfinanziert. Weitere Kürzungsszenarien stehen im Raum, so dass wir in Zukunft wahrscheinlich Angebote einschränken müssen, was Vorurteilen leichteres Spiel macht und die Versorgung im Kontext sexueller Gesundheit massiv einschränkt“, so Schubert weiter.
174 Menschen mit positivem Testergebnis 2022 in Köln
In der Domstadt haben 2022 174 Menschen ein positives HIV-Testergebnis erhalten. Damit liegt die Zahl höher als 2021 (152 Neu-Diagnosen). Für das Meldejahr 2022 ist zu berücksichtigen, dass nach Februar 2022 in erheblichem Umfang HIV-Meldungen von aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Personen erfolgten. In Köln sind das 92 Personen gewesen. Bei den meisten dieser Geflüchteten erfolgten die HIV-Diagnosen und der Behandlungsbeginn bereits in der Ukraine. Deshalb handelt es sich bei den meisten dieser Fälle nicht um tatsächliche Neudiagnosen einer HIV-Infektion, sondern um einen erstmaligen Nachweis in Deutschland.
Der Zeitpunkt der Diagnose hat keine Aussagekraft zum Zeitpunkt der Infektion, dieser kann bereits mehrere Jahre zurückliegen. Es ist wichtig, dass Menschen mit HIV schnell in Therapie kommen, um weitere Ansteckungen zu verhindern und die Auswirkungen der Infektion zu minimieren. „Im Jahr haben wir bis zu 1.800 Beratungsstellenkontakte. Davon nutzen 300 Personen unsere Betreuungs- und Wohnangebote regelmäßig. Unser Beratungs- und Testangebot des Checkpoints besuchen jährlich bis zu 5.000 Personen, die 10.000 Tests zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen machen“, so Pressesprecher Erik Sauer.
Vernissage „1000 Lichtblicke“ anlässlich der 1000 Jahrfeier der Abtei Brauweiler
Sieben Künstlerinnen – 14 Werke – 1000 Lichtblicke
Ausstellung und Kunstprojekt zur 1000-Jahrfeier
Die Abtei Brauweiler feiert im Jahr 2024 ihr 1000jähriges Bestehen. Einen eindrucksvollen Vorgeschmack auf das Jubiläumsjahr bietet die Ausstellung „1000 Lichtblicke“ des ‚Atelier 30‘ aus Brauweiler, die Werke der Künstlerinnen Marion Becker, Birgit Brennenstuhl, Anna Chulkova, Izabella Chulkova, Annette Kock, Astrid Kruis und Jeanette Starke-Gerdes im Winterrefektorium der Abtei zeigt.
Sie startet am 8. Dezember 2023 um 19 Uhr mit einer Vernissage und endet am 7. Januar 2024.
Große Aufmerksamkeit verdient dieses Projekt auch, weil ausgewählte Werke dieser Ausstellung auf großformatige Banner und Folien gedruckt und auf einer Fassade der leerstehenden Abteipassage angebracht werden. Damit begleiten sie das Jubiläumsjahr 2024 der Abtei Brauweiler als optisches Highlight.
Die sieben Künstlerinnen haben ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt alle im Kölner Raum gefunden. Ihre Werke werden zum Teil auf nationalen und internationalen Messen, Ausstellungen und Galerien gezeigt.
Die in Brauweiler präsentierten Stücke haben einen direkten Bezug zur Abtei oder spiegeln die individuelle Auseinandersetzung mit religiösen Fragestellungen wider.