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Archiv für die Kategorie „Brauweiler“

Die Jungs unterstützen die Brauweiler AWO

Wie auch andere karitative Organisationen wurde die Arbeiterwohlfahrt Brauweiler von der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Lockdown finanziell hart getroffen. Die meisten Einnahmen fielen weg, aber die Kosten liefen weiter.

Umso mehr konnte sich die AWO nun über Hilfe aus der Nachbarschaft freuen. Getreu ihrem Motto „Die Jungs – Eine starke Gemeinschaft auch für andere“ überreichten die beiden Vorsitzenden von „Die Jungs e.V.“, Stefan Nork und David Schoknecht, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die AWO.

„Wir haben uns sehr über die Spende in Höhe von 1.000 € gefreut. Es ist schön, wenn man sich in schwierigen Zeiten aufeinander verlassen kann“, sagt der AWO-Vorsitzende Elmar Brix. „Ein Teil der Spende habe wir schon in die Renovierung der Spielgruppe investiert. Ein weiterer Teil wird in die technische Neuausstattung der Begegnungsstätte fließen“, so Brix weiter. Doch über den finanziellen Aspekt hinaus freut sich Brix über die Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit der Brauweiler AWO, die mit der Spende der „Jungs“ zum Ausdruck kommt.

Sozialberatung in der Brauweiler AWO

In der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in Brauweiler im alten Rathaus am Konrad-Adenauer-Platz 2 wird der stellvertretende AWO-Vorsitzende Toufik Kanaan am 3. November und am 17. November jeweils zwischen 18:00 und 19:00 Uhr eine Sprechstunde zur Sozialberatung anbieten. Es handelt sich dabei nicht um eine Rechtsberatung, sondern um Hilfestellung bei Alltagsproblemen, wie z.b. Unterstützung bei Antragstellungen. Die Beratung ist kostenlos. Nähere Informationen, auch über die AWO Brauweiler allgemein, sind zu finden auf der Website https://www.awo-ov-brauweiler-dansweiler-ev.de/

Weiter Stillstand beim Abteiquartier Brauweiler? Die SPD hakt nach

Ursprünglich sollte es einmal sehr schnell gehen: Als vor Jahren eine Projektentwicklungsgesellschaft die sanierungsbedürftige Abteipassage in Brauweiler erwarb, legte sie Pläne vor, das marode Gebäude abzureißen und an seiner Stelle das „Abteiquartier“ mit einem großen Supermarkt, modernen Wohnungen und einer Tiefgarage zu errichten. Stadtverwaltung und eine große Mehrheit im Stadtrat begrüßten dieses Projekt, das den Ortskern beleben und die Einkaufsmöglichkeiten im Ort verbessern soll. Der Investor beantragte zügig einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan, angrenzende Bebauungspläne wurden angepasst und kurze Zeit später wurden die Bäume auf dem Parkplatz gefällt, um den Weg für archäologische Sondierungen freizumachen. Als dann die Klagen einer Initiative gegen die Pläne vor Gericht scheiterten, schien der Weg zum raschen Bau des Abteiquartiers geebnet.

Doch seitdem hat sich auf dem Gelände nichts getan. Das Gebäude steht – mit Ausnahme von zwei kleinen Läden – leer. Die Skizzen und Animationen zum geplanten Objekt vergilben in einem Ladenlokal. Das leere Gebäude gibt dem Brauweiler Ortskern einen Hauch von Tristesse. Dennoch gibt die Webseite des Investors weiter 2021 als Datum der Fertigstellung an!

Warum geht es nicht weiter mit dem Projekt? Bereits in der Diskussion im zuständigen Ausschuss hatte das Brauweiler SPD-Stadtratsmitglied Harald Thomas auf Grund seiner Erfahrung mit ähnlichen Bauvorhaben in Brauweiler gefordert: „Der Bau des Abteiquartiers wird hoffentlich nicht so lange dauern wie die Elbphilharmonie Hamburg, der Hauptstadtflughafen Berlin oder der Brauweiler Guidelplatz!“ Nun sieht es aber doch ganz so aus, als würde ein weiteres Bauvorhaben im Ortskern auf viele Jahre unvollendet bleiben.

Ursache dafür sind mehrere Probleme. Der künftige Hauptmieter REWE möchte Veränderungen am Gebäude. Deshalb muss der Bebauungsplan geändert und wohl auch die Öffentlichkeit erneut beteiligt werden, obwohl dies gerade schon einmal geschehen ist. Dieses Verfahren wird sich hinziehen. Die öffentlichen Stellplätze in der Tiefgarage müssen ausgeschrieben und nach öffentlichem-rechtlichem Vergabeverfahren vergeben werden. Und da der Rhein-Erft-Kreis vor dem Gebäude an der Kreuzung Ehrenfriedstraße/ Bernhardstraße endlich den Kreisverkehr bauen will, der bereits seit 2008 geplant ist, müssen die beiden Baustellen koordiniert werden, um ein Chaos zu vermeiden. Und ein weiteres Hindernis wird wohl schließlich die chronische Personalknappheit in der Pulheimer Stadtverwaltung sein, die womöglich eine zügige Bearbeitung dieser Dinge erschwert.

Wie lange das alles dauern wird, steht in den Sternen. Die Stadtverwaltung sieht sich außer Stande, dazu Angaben zu machen, geht aber davon aus, dass 2024, im Jahr zum 1000-jährigen Jubiläum der Abteigründung, bestenfalls eine Baustelle steht. Und REWE hat seinen Vertrag für den bisherigen Laden schon mal vorsichtshalber bis 2025 verlängert.

Die SPD verfolgt diese zögerliche Entwicklung kritisch, steht im Kontakt mit dem Investor und fragt nun nach dem aktuellen Stand der kritischen Punkte: „Wie weit ist die neue Planung? Folgt eine weitere Beteiligung der Öffentlichkeit? Wie ist der Stand der Ausschreibung für die öffentlichen Stellplätze? Hat die Stadt ausreichend Personalkapazität, um das Verfahren zügig zu bearbeiten?“, führt Torsten Rekewitz, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten im Stadtrat, die wichtigsten Fragen zusammen. „Vor allem erwarten wir aber, dass die Stadt sowohl die Ratsgremien als auch besonders die Öffentlichkeit über den Fortgang des Projektes regelmäßig informiert. Wir fordern die Stadt Pulheim auch auf, mit dem Investor Gespräche zu führen, in welcher Form eine Zwischennutzung der leeren Ladenlokale möglich ist, zum Beispiel als Ateliers für Künstler, als Ausstellungs- oder Probenräume. So könnte nicht nur der Kunst geholfen werden, sondern auch der Brauweiler Ortskern mit Leben erfüllt werden.“

 

Caritas feiert zehn Jahre St. Nikolaus in Brauweiler

Zehn Jahre Caritas-Seniorenzentrum St. Nikolaus in Pulheim-Brauweiler: Stellvertretend für das gesamte Team nahm Leiterin Antje Weber die Glückwünsche vom Vorstandsvorsitzenden der Caritas Rhein-Erft, Peter Altmayer, entgegen.
Foto: Kaspar Müller-Bringmann/Abdruck honorarfrei

Kulinarische Überraschung für das Team und die Bewohner des Caritas-Seniorenzentrums St. Nikolaus in Pulheim-Brauweiler: Zum zehnjährigen Bestehen hatte Antje Weber, Leiterin des Hauses, einen Foodtruck mit jeder Menge deftiger Leckereien bestellt. Das Team schlemmte und ließ bei einer kleinen Feier die vergangenen Jahre Revue passieren.

Wenn sie sich an den Startschuss zum Bau des Seniorenzentrums erinnere, denke sie vor allem an Arbeitskreise mit dem Vorstand und Architekten, sagte Leiterin Antje Weber. Zusammen mit den zukünftigen Bewohnern habe das Team die Baustelle besucht und die Zimmer ausgesucht, die Möbel und die Namen der Wohngemeinschaften.

Mit 50 Bewohnern startete St. Nikolaus im Jahr 2011. Heute bietet das Haus 79 Senioren mitten im Kern von Brauweiler ein Zuhause und ist schon lange ein lebendiger Teil der Ortsgemeinschaft geworden. Hinzu kommen 15 Plätze in der Tagespflege Ginkgo.

Von den 60 Mitarbeitenden und vielen Ehrenamtlichen im Startjahr sind auch heute noch einige dabei. Auch das war ein Anlass zu feiern. Für Ihre zehnjährige Tätigkeit wurden geehrt: Margarete Bähr, Ursula Korzycki, Clelia Gianonna und Andrea Kremer-Rogge (alle Mitarbeiterinnen) sowie Irma Brünen, Gertrud Franzen, Eva Schieffer-Weber und Christel Unger (Ehrenamtliche).

Es sei, auch mit Blick auf die Coronazeit, nicht immer leicht gewesen, so Weber weiter. Doch wie gut ein Haus geführt werde, zeige sich im Zuspruch der Bewohner, der Angehörigen und des Teams. „Ich kann sagen, dass ich in den zehn Jahren viele strahlende Gesichter gesehen habe. Sie alle haben viel Gutes getan“, sagte Antje Weber und dankte für den Einsatz und das Engagement im Haus.

Lob gab es auch von Peter Altmayer: „St. Nikolaus gehört zu unsere Top-3 Seniorenzentren im Rhein-Erft Kreis“, so der Vorstandsvorsitzende der Caritas Rhein-Erft.

Spielend sicher – AWO Spielgruppen freuen sich über Unterstützung durch den Lions Club

Um die Sicherheit der Kinder im Bereich der Kinderschaukel zu verbessern, hat der AWO Ortsverein Brauweiler-Dansweiler e.V. diesen Bereich mit neuen Fallschutzmatten ausgestattet.
„Investitionen in diesen Höhen sind in der momentanen Situation für den AWO Ortsverein nicht leicht. Daher hat sich der Ortsverein sehr darüber gefreut, dass der Lions Club Pulheim sich bereit erklärt hat, die Kosten für die Beschaffung der Fallschutzmatten zu übernehmen“ erklärt der AWO Vorsitzende Elmar Brix.
Im Rahmen einer kleinen Feier bedankte sich der Vorsitzende Brix bei Werner Theisen vom Lions Club für die Spende.

Zahnrad: Tolle Stimmung bei strahlendem Sonnenschein

Im Rahmen der NRW weiten Jugendkulturnacht fand 25.09.2021 im DRK-Kinder-und Jugendhaus Zahnrad das alljährliche Beachvolleyballturnier in Verbindung mit der Eröffnung des neuen Jugendcafés „Palette“ statt. Das Wetter zeigte sich sommerlich, als um halb vier die ersten Teams zur Veranstaltung kamen. Sandra Appold vom TUS Brauweiler machte sich gleich an die Aufteilung der Spielgruppen und nach einer Begrüßung der Spieler und Gäste von Michael Kreitz, dem Leiter des Zahnrads, begann um 16.00 Uhr pünktlich der Wettbewerb mit insgesamt 8 Mannschaften. Auch wenn der Charakter des Turniers auf dem gemeinsamen Spiel, dem Spaß und der Begegnung anderer Menschen lag, legten sich die Spieler richtig ins Zeug und zeigten hervorragende Spielabläufe. Die meisten Spielerinnen und Spieler resultierten aus dem Besucherkreis des Zahnrads. So waren dann auch Familien mit Kleinkindern anwesend, die ihren Spaß am Begleitprogramm mit Kunst und Farben hatten.
Mit der Eröffnung des neuen Jugendcafés „Palette“ im Zahnrad um 20.00 Uhr zeigte sich Michael Kreitz bei den Teilnehmern des Turniers dankbar für die sportlichen Spiele und die tolle Stimmung bei der im Zahnrad gewohnten alkoholfreien Veranstaltung. Seine Dankesworte richteten sich zudem an Andreas Großhennrich vom Pulheimer Jugendamt, den ehemaligen Praktikanten Hannah Vogt und Jonas Hoffmann, die die Idee und den Start für ein Jugendcafé gaben, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses, die seit Wochen „Extraschichten“ eingelegt hatten. Dazu gehörte auch der neue Mitarbeiter Ben König, der mit dem Jugendcafé speziell den offenen Jugendbereich im Haus verstärken wird. Frau Rehmann, als stellvertretende Bürgermeisterin und der DRK Kreis-Geschäftsführer Rainer Noseck waren ebenfalls zur Eröffnung gekommen und zeigten sich begeistert von der Initiative der Jugendlichen. Und schließlich gab Sandra Appold die Siegergruppe des Turniers bekannt, eine Gruppe, die regelmäßig auf dem Zahnradgelände spielt und sich die „Volleyballfreunde Brauweiler“ nennen.
Alle Aktivitäten und Öffnungszeiten des neuen Café Palette werden auf Instagram unter cafe.palette.jugendcafé oder auf der Internetseite vom Zahnrad eingestellt. Nach den Herbstferien wird das Café donnerstags von 17:30 bis 21:00 Uhr unter einem „Mottotag“ geöffnet. Freitags kann das Café von 18:00 bis 21:00 Uhr gebucht und besucht werden.

Erste Klasse!

Ihr Kind geht in die erste Klasse und Sie haben Sorgen oder Fragen? Gibt es Entwicklungsthemen, die Ihnen Gedanken machen oder Unsicherheiten, die in den ersten Schulwochen entstanden sind? evka-Das ökumenische Familienzentrum bietet in Kooperation mit der Ev. Familienbildungsstätte Köln am Mittwoch, dem 27.10.2021 um 20.00 Uhr einen Online-Elternabend zum Thema „Erste Klasse!“ an. Gemeinsam mit Julia Tiedge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, können sich Eltern austauschen und erhalten wertvolle Tipps für einen gelingenden Schulanfang und den neuen Alltag. Sie erhalten u.a. Einblicke in die Lern- und Entwicklungspsychologie. Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen bis 13.10. unter kontakt@familienzentrum-evka.de oder www.familienzentrum-evka.de.

Autofahrer fährt Jugendliche an – Zeugensuche

Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises sucht den Fahrer eines schwarzen Fords.

Am frühen Mittwochmorgen (22. September) hat ein Autofahrer eine Fahrradfahrerin (15) im Kreuzungsbereich der Mathildenstraße und der Klottenerstraße in Brauweiler angefahren. Danach habe der Mann seine Fahrt fortgesetzt, ohne sich um die 15-Jährige zu kümmern.

Die Schülerin war nach ersten Ermittlungen gegen 7.45 Uhr auf dem Fahrradweg der Mathildenstraße in Richtung Brauweiler unterwegs. Zu dieser Zeit soll ein circa 40 bis 50-jähriger Autofahrer aus der Klottenerstraße nach links auf die Mathildenstraße abgebogen sein und die Schülerin angefahren haben. Die Jugendliche wollte laut eigener Aussage die Grünlicht anzeigende Ampel überqueren, um über die Straße ‚Kastanienallee‘ weiterzufahren, als sie durch die Kollision hinfiel. Der Fahrer des schwarzen Fords fuhr laut derzeitigem Sachstand trotz des Zusammenstoßes weiter.

Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises bittet Zeugen und den Fahrer des schwarzen Fords sich zur Klärung des Unfallhergangs beim Verkehrskommissariat unter der Rufnummer 02233 52-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft.kreis@polizei.nrw.de zu melden. (sc)

Bilderausstellung aus Anlass der 33. KunstTage Rhein-Erft

Tana Ribeiro und Gabi Steffens stellen ihre Bilder anlässlich der Brauweiler Kunsttage in Brauweiler in der Abteipassage, Ehrenfriedstr. 42, neben der Parkapotheke aus.
Betrachten kann man die Kunstwerke täglich von 11-13 Uhr vor Ort sowie nach Vereinbarung. Die Finissage findet am Sonntag, den 26.09.21 von 11-18 Uhr statt.

Über die Künstler:

Die in Köln lebende brasilianische Künstlerin, Tana Ribeiro, schafft beeindruckende, leuchtende Bilder auf Papier: Stadtportraits und abstrakte Bilder in gemischten Techniken und Strukturen in kleinen Formaten, die sie treffend „Poesie der Farben“ nennt. Hier verliert man sich leicht in den verschiedenen Mustern, Farben und Kontrasten, in Kompositionen voller Poesie.

Gabi Steffens ist in der Eifel aufgewachsen und lebt seit ihrem 18. Lebensjahr in Köln und seit 1972 im Abteiort Brauweiler. Bereits mit ihrem 17. Lebensjahr zeigte sich, dass das Thema Kunst eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. „Mein damaliger Kunstlehrer hat in mir ein Feuer entfacht und dafür bin ich ihm bis heute dankbar“, sagt Frau Steffens.
In Köln hatte Gabi Steffens die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln: zunächst hat sie erste Kurse im Wallraf-Richartz-Museum besucht, später mit diversen Dozenten gearbeitet, dann die Akademie in Remscheid besucht. Dort absolvierte sie ein berufsbegleitendendes Studium in Kooperation mit der Uni Hamburg und der bjke (Bundesverband der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e.V.) mit dem Zertifikat, um an Jugendkunstschulen und Ganztagsschulen unterrichten zu dürfen.
Sie gründete in Brauweiler 2003 ihre eigene Malschule für Kinder und Jugendliche (für 7 bis 17-Jährige), die sie bis heute mit Freude weiter führt.
In der Ausstellung zeigt sie eine breite Palette ihres Könnens:
• Aquarelle, die die Natur und ihre Gefühle widerspiegeln,
• Acrylbilder, die teils sehr kraftvoll und abstrakt gemalt oder gespachtelt sind,
• einige expressive Collagen in Acryl und Öl
• und ihre neuesten Werke mit interessanten verschiedenen Spachtelungen, die die Oberfläche strukturieren, aufbrechen bzw. zerreißen lassen, gepaart mit Pigmentschüttungen und Unter-/bzw. Übermalungen. Durch diese Technik wird der Betrachter quasi ins Bild hineingezogen.

Neue Schiedsfrau für Brauweiler, Dansweiler und Freimersdorf

Andrea lngenhaag ist zur Schiedsfrau für den Bezirk Brauweiler, Dansweiler und Freimersdorf gewählt worden. Dies ist durch das Amtsgericht Bergheim bestätigt worden. Die Wahlperiode für die ehrenamtliche Tätigkeit als Schiedsperson beträgt fünf Jahre.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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