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Archiv für die Kategorie „Brauweiler“

Winterrefektorium der Abtei Brauweiler – Druckvorführung mit Helmut Anton Zirkelbach

Helmut Anton Zirkelbach hat sich besonders mit Radierungen einen Namen gemacht. Seine Formensprache bewegt sich zwischen expressivem Realismus und abstrahierenden wie informellen Ausdrucksweisen. Jährlich werden seine Werke im In- und Ausland sowie auf Kunstmessen präsentiert. Die Ausstellung ‚Totentanz‘, die im  Winterrefektorium der Abtei Brauweiler bis Sonntag, 27. November, zu sehen ist, bietet eine konzentrierte Begegnung mit aktueller Kunst der Radierung auf höchstem Niveau. Der Eintritt ist frei.

Am Samstag, 26. November, 16 Uhr, einen Tag vor Ende der Ausstellung, bringt Helmut Anton Zirkelbach eine mobile Druckpresse mit. Er wird unter den Augen der Zuschauer zunächst die Druckplatte für eine Kaltnadel-Radierung schaffen, sie dann einfärben und abdrucken. So werden die Ausstellungsbesucher nicht nur die fertigen Produkte sehen, sondern auch den gesamten Werkprozess von der Idee bis zur signierten und nummerierten Grafik verfolgen können. Von einer Druckplatte kann man in Schwarz/Weiß oder mehrfarbig viele Blätter abziehen. Die Betrachtung eines gerade aus der Presse kommenden Blattes ist – auch für den Künstler – immer ein besonderer Moment. Um Anmeldung per E-Mail oder Telefon wird gebeten!
 
Freundeskreis Abtei Brauweiler e.V.
Ehrenfriedstraße 19, Brauweiler
Tel.(0 22 34) 9854 240
Fax (0 22 1) 8284 – 2633
E-Mail: Abtei-Brauweiler@lvr.de
Homepage: www.abtei-brauweiler.de

Brauweiler Nikolausmarkt 2016

Nikolausmarkt_2016Weihnachtsmarkt, Kunstausstellung und verkaufsoffenes Wochenende rund um die Abtei. Am 3. und 4. Dezember 2016 findet wieder der Nikolausmarkt statt.

Weihnachtsbaumschmücken für Kinder fällt aus

Das für den 27.11.2016 (kommender Sonntag) geplante 4. Weihnachtsbaumschmücken für Kinder, im Prälaturhof der Abtei Brauweiler, fällt leider aus.

Nikolausmarkt in Brauweiler

SSES_NikolausmarktAm Wochenende, 3./ 4. Dezember, findet in Brauweiler der traditionelle Nikolausmarkt „Rund um die Abtei“ statt. Der Markt ist am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Die Aufbauarbeiten beginnen am Freitag, 2. Dezember,
19 Uhr.
Die Ehrenfriedstraße wird von der Einfahrt Kaiser-Otto-Straße (ohne die Einfahrt zu verhindern) bis zu den Bushaltestellen in Höhe Hausnummer 16 von Freitag, 2. Dezember, 19. Uhr, bis Sonntag, 4. Dezember, 22 Uhr, gesperrt. Der provisorisch angelegte Schotterparkplatz kann über die Kaiser-Otto-Straße angefahren werden.
Er wird von der Ehrenfriedstraße aus bis zu einer Tiefe von 20 Metern gesperrt.
Der Ziel- und Quellverkehr wird über die Langgasse geführt. Um eine reibungslose Zu- und Abfahrt zu gewährleisten, wird auf der Langgasse ein einseitiges Haltverbot beschildert. Der Durchgangsverkehr wird durch Hinweistafeln auf der K10/ L183 und L183 (Freimersdorf) auf die innerörtliche Sperrung hingewiesen

Bus nach Weiden-West – S-Bahn Machbarkeitsstudie

(PM) – Der Nahverkehrsplan für die Jahre 2015 bis 2020 wurde Ende 2015 vom Rhein-Erft-Kreis im Einvernehmen mit den kreisangehörigen Städten beschlossen. Für Pulheim sind folgende Verbesserungen des Angebotes vorgesehen:
Ein Busprobebetrieb wird für ein Jahr ab dem 11. Dezember 2016 nach Weiden-West eingerichtet. Die Abstimmungen zwischen der Stadt Köln und dem Rhein-Erft-Kreis wurden im Benehmen mit der Stadt Pulheim kürzlich abgeschlossen. Die Linie 961 wird montags bis freitags mit fünf Frühfahrten nach Weiden-West geführt und mit acht Nachmittags- bzw. Abendfahrten zurück, damit Pendler aus Bergheimer Stadtteilen und aus Dansweiler und Brauweiler ohne PKW nach Köln und zurückfahren können. Der P+R-Platz in Weiden-West soll auf diese Weise entlastet werden. Der Fahrplan wurde im Ausschuss für Tiefbau und Verkehr vorgestellt und wird auf der städtischen Homepage www.pulheim.de veröffentlicht.
Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung des Fahrplanangebotes der Linie 980 um die Mittagszeit. Zusätzliche Fahrten sollen die Anbindung des Zentrums an die angrenzenden Stadtteile verbessern. Eine Umsetzung wird für die Zeit nach der Fertigstellung des neuen Baugebietes BP 113 im Süden vom Zentralort angestrebt.
Die Linie 970 soll zukünftig häufiger fahren. Insbesondere am Wochenende sowie abends sollen mehr Fahrten angeboten werden. Zudem soll diese Linie nach Bergheim geführt werden, so dass ein Umstieg nicht mehr erforderlich sein wird. Die Realisierung hängt von der Auswertung der Fahrgastzählungen ab, die kreisweit in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden.
Die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr haben gemeinsam mit der Stadt Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinkreis Neuss eine Machbarkeitsstudie für eine S-Bahn-Linie zwischen Köln, Pulheim, Rommerskirchen und Grevenbroich beauftragt. Die Pulheimer Verwaltung nimmt an den Abstimmungsgesprächen teil. Der Rhein-Erft-Kreis und die Stadt Pulheim haben im Vorfeld einen zusätzlichen Haltepunkt für den Schienenverkehr im Bereich des Gewerbegebietes Pulheim für den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW beantragt.
Die Machbarkeitsstudie wird Erkenntnisse zu Realisierungsmöglichkeiten und volkswirtschaftliche Bewertungen von Investitionen und Betriebskonzepten beinhalten. Ergebnisse werden Ende des Jahres erwartet.
Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an der zukünftigen Einführung einer S-Bahn verbunden mit einer dichteren Zugfolge. Auch für die Stadt Pulheim stellt diese Infrastrukturmaßnahme ein wichtiges Ziel dar. Klimaschutz, Straßenentlastung, wirtschaftliche und zukunftssichere Mobilität und eine verbesserte Anbindung der Stadt Pulheim an das Oberzentrum Köln sind mit dieser Maßnahme verbunden.

Postkarte aus Eckernförde – »Ist doch alles Schiete«

RudB_Post93Moin Leute,

komme gerade aus der Frühstückspause. Wir hatten das Thema „Vogelgrippe, Stallpflicht und Sperrzonen“. Ganz nebenbei wurde die Frage behandelt: „Was können wir denn überhaupt noch bedenkenlos essen?!“

Hinrichsen tippte vogelwild auf die Zeitung, hinter der er sich verschanzt hatte. Das klingt bei ihm ja manchmal nach Gewehrschüssen.

„Bloß nicht anfassen!“, zitierte er eine Schlagzeile der regionalen Zeitung.

„Wie jetzt?“, erlaubte ich mir zu fragen.

„Naja, wenn Sie einen toten Vogel finden. Umgehend das Veterinäramt mit der genauen Angabe des Fundortes und wenn möglich auch über die Vogelart verständigen. Eltern sollten ihre Kinder eindringlich daran erinnern, tote Tiere niemals anzufassen oder damit rumzuspielen.“ Hinrichsen schaute triumphierend in die Runde.

„Herr Kollege, Sie finden in vogelgrippefreien Zeiten einen toten Storch“, mischte sich Calloe ein. „Nehmen Sie den dann mit nach Haus und braten den?“

„Sie kennen mich besser als ich geglaubt habe, Yvonne“, antwortete Hinrichsen zuckersüß. „Und schon die Weihnachtsgans bestellt, Frau Kollegin?“

„Ja sicher. Wenn man die übliche Küchenhygiene und normale Zubereitungsregeln einhält, dann steht dem Genuss von Geflügelfleisch zu Weihnachten nichts entgegen, das sagt jedenfalls mein Schlachter“, Calloe schien nun zu einem längeren Referat über Aufbewahrung und Zubereitung ansetzen zu wollen.

„Mein Schlachter hat mir versichert, dass sein Geflügel bereits vor Wochen geschlachtet wurde“, beliebt einzuwerfen. „So viel zum Thema regional und frisch. Die Brix und die Knilche haben jetzt beschlossen, dass wir das Weihnachtsessen fleischlos gestalten. Nur Erika weiß noch nichts von ihrem Glück. Wir sind ja Heiligabend immer bei ihr in den Schlei-Terrassen und bisher gab es jedes Mal Enten.“

„Ist doch alles Schiete!“ Hinrichsen klappte mit diesen Worten die Zeitung zusammen und stand auf.

Ich wünsche ein schönes Wochenende, ich werde nachher mal schauen, was die Fischtheke bei Meergold so hergibt,
euer Hans Rasmussen

P.S.Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Brauweiler – Atelier Halle 30 lädt zur Weihnachtsausstellung ein

Atelier_Halle30_Advent2016Das Atelier Halle 30 lädt am 27. November von 11.00 bis 18.00 Uhr zur Weihnachtsausstellung ein.

http://www.atelier-halle-30.de/

Sachsstraße 30
50259 Pulheim-Brauweiler

Abtei Brauweiler – Grafik aus dem Künstlerarchiv. Ausstellungseröffnung Sonntag, 27. November, 15.30 bis 17 Uhr

Wie bereits im vergangenen Jahr gibt die Ausstellung GRAFIK AUS DEM KÜNSTLERARCHIV wieder einen kleinen Einblick in die Bestände und die Aufgaben des Archivs für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler. Gezeigt werden Auflagen und Serien aus den Papierbeständen des Archivs, die teils auch zum Verkauf angeboten werden. Erlöse fließen in den Betrieb des Archivs. Vorgestellt werden die Neuzugänge von Martin Engelman und Andreas von Weizsäcker, dessen papierne Objekte und Grafiken aus handgeschöpftem Papier soeben in das Archiv aufgenommen wurden. Präsentiert wird auch das aktuelle Masterprojekt von Fanny Bartholdt.

Die Ausstellung wird vom 27. November, bis 22. Dezember, und vom 10. bis zum 26. Januar 2017 gezeigt. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. 

Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds wird unterstützt von der VG Bild-Kunst Bonn und dem LVR. 

Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler
Auf der Insel 1, Pulheim-Brauweiler
nachlass@kunstfonds.de, 
www.kunstfonds.de

Im Zahnrad: Party – Party – Party

zahnradschildDas Zahnrad startet am 03.12.2016 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Zahnrad Brauweiler die Christmas Party für Kinder von 9-12 Jahren. Neben Kinderbowle und Musik gibt es eine Selfie-Wand, die zu coolen Fotos animiert.
Karten sind im Vorverkauf in der Gesamtschule bei Frau Nau oder an der Abendkasse für 2 € zu erwerben.
Das Zahnradteam freut sich auf ein volles Haus voller Leben, Musik, Tanzen und Lachen.

Pulheim – Sondersitzung des Stadtrates zum Friedhofskonzept

Am 15. November um 17.00 Uhr wird eine Sondersitzung des Pulheimer Stadtrates zum Friedhofskonzept stattfinden. In einer Pressemitteilung schildert die „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried), ihre Eindrücke von der letzten Ratssitzung vom 08.11.2016.

Wer sich laufend über die Aktivitäten der „Initiative Zukunft Friedhof“, informieren will, kann dies auch über die öffentliche Facebook-Gruppe „Stoppt das Friedhofskonzept“ tun.

Wir dokumentieren die Pressemitteilung der „Initiative Zukunft Friedhof“

Entsetzen bei Bürgerinnen und Bürgern – Wo bleiben unsere Anträge?
Verwaltung hebelt Bürgerrechte aus! 
 
Für Entsetzen sorgte bereits an Allerheiligen das Friedhofskonzept der Stadt Pulheim, dass erst durch die Aufklärungsarbeit der „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried) einer großen Bevölkerungsschicht bekannt gemacht wurde. Das Konzept verfolgt das Ziel, Friedhofsflächen drastisch zu verkleinern, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Das Argument (welches selbst im Gutachten nachzulesen ist), dass diese Beschneidung der Friedhofsflächen mit all ihren Konsequenzen für die Toten und die Lebenden,  erst 2051 möglicherweise zu Einsparungen führt, wurde bisher vom Rat ignoriert.
Eine Bürgerin schilderte in der Ratssitzung sehr emotional, dass sie bereits vor 15 Jahren ihren Mann verloren habe, der auf dem Parkfriedhof in der „gelben Zone“ seine letzte Ruhe gefunden habe. Diesen Platz hätten sie damals gemeinsam noch ausgesucht, und seien froh gewesen, dass es diesen schönen Parkfriedhof gebe. Jetzt müsse sie befürchten, dass sie nicht mehr neben ihrem Mann bestattet werden könne und dieser umgebettet werden müsse. Ein Parkfriedhof sei auch unterschiedlich zu anderen Friedhöfen zu behandeln. Mit den Worten: „Was tun Sie uns an? Wissen Sie eigentlich was das für die Menschen bedeutet?“, klagte sie die verantwortlichen im Rat und Verwaltung an. Der 1. Beigeordnete, Herr Batist antwortete, dass er auf diese emotionale Rede nur ohne Emotionen antworten könne. In Kurzform: Der Sachverhalt sei so. Unterschiede zwischen Friedhöfen und Parkfriedhöfen gäbe es nicht. Hierauf folgte sofort der Widerspruch der Bürgerin, die die Unterschiede erläuterte und dem Verantwortlichen, Herrn Batist, augenscheinlich nicht bekannt waren! Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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