Archiv für die Kategorie „Brauweiler“
Ferienspiele 2016 in der Stadt Pulheim – Sechs Wochen Spaß und Unterhaltung
(pm) In der Jugendeinrichtung Pogo in Pulheim nutzen die Kinder die aktuellen Ferienspiele zur Erforschung der Unterwasserwelten. Die 69 Mädchen und Jungen haben viel Spaß und fühlen sich in der mittlerweile dritten Aktionswoche wohl und sind mit Begeisterung dabei. Für die Durchführung der Spiele zeichnen die Mitarbeiter der Jugendeinrichtung verantwortlich. Die Leiterinnen Julia Walllrich und Saskia Fries-Neunzig und ihre zehn Gruppenleiter haben sich ein abwechselungsreiches Programm ausgedacht. Jede Woche beginnt mit einem Kennenlerntag, weil durch die flexible Belegungsmöglichkeit immer wieder neue Pänz dazu kommen oder andere ausscheiden. Dienstag und Donnerstag sind Ausflugstage. Dann reisen die Kinder zum Beispiel in die zoologischen Tierparks nach Aachen, Duisburg, Wuppertal oder ins Bubenheimer Spieleland. Bei geeignetem Wetter werden die Schwimmbäder in der Umgebung aufgesucht. Kreative und sportliche Angebote werden an den übrigen drei Tagen organisiert. Dazu gehören Workshop-Angebote mit dem Künstler, Musiker und Erzieher David Caspar, der das Unterwasserweltenthema aufgreift und die Jungen und Mädchen zum künstlerischen Gestalten einlädt. Gebastelt und gemalt werden Bullaugen für Unterseeboote oder phantasievolle Meerestiere und Landschaften. Für Sport und Bewegung stehen auf dem Pogo-Gelände der Bolzplatz und der Beachvolleyballplatz oder eine Hüpfburg zur Verfügung. Auch Tanzworkshops werden hier durchgeführt. An jedem Freitag werden zum Wochenausklang verschiedene Aktionen auf die Beine gestellt. Das Mittagessen wird täglich von einer Großküche angeliefert und schmeckt nach Auskunft aller jungen Teilnehmer hervorragend. Trinken kann jeder so viel er will.
Die Kinder sind bei allen Maßnahmen in altersgerechte Gruppen aufgeteilt. Eine bis zu 25 Personen starke Gruppe wird von jeweils drei Betreuern – zumeist ältere Schüler und Studenten – begleitet.
Noch bis zum 19. August täglich von 9 bis 17 Uhr gehen die Ferienspiele weiter. Jedes Kind kann maximal dreimal eine Woche in bis zu drei sogar unterschiedlichen Standorten an den Ferienspielen teilnehmen. In der Pogo sind in der ersten Woche 149 Kinder dabei gewesen, in der zweiten 128 und in der dritten 69. Anschließend übernimmt der Verein GiP. Die Aktionen finden dann im Schulzentrum Pulheim in der vierten Woche mit 76 Kindern, in der fünften mit 139 und in der sechsten mit 126 Jungen und Mädchen statt.
Im Zahnrad Brauweiler haben in den ersten drei Ferienwochen 252 Kinder die Ferienspiele besucht. In den Stommeln waren in den ersten beiden Wochen 83 Kinder dabei und in Sinnersdorf haben 79 Pänz mitgemacht. Insgesamt haben 843 Kinder mitgewirkt.
Die acht- und neunjährigen Jungen und Mädchen sind am stärksten vertreten. Die Gruppe der zwölfjährigen ist die kleinste. Die Kosten betragen pro Woche 70 Euro für das erste Kind. Geschwisterkinder zahlen die Hälfte. Für Familien, die sich in finanzieller Notsituation befinden, gibt es Ermäßigungen. Im Beitrag enthalten sind das warme Mittagessen, Getränke und das Programm, zu dem auch die Ausflüge und Schwimmbadbesuche gehören.
Die Sommerferien sind jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Für Kinder und Eltern.
Gut aufgehoben sein, gut aufgehoben wissen. Die Stadt Pulheim hat sich auf diese Bedürfnisse eingestellt und führt bereits seit vielen Jahren Ferienspiele durch; seit fast zehn Jahren bereits in den kompletten sechs Wochen. Von montags bis freitags werden für Pänz im Alter von sechs bis zwölf Jahren an vier Standorten in Brauweiler, Pulheim, Sinnersdorf und Stommeln attraktive Aktionen mit Spaß und Unterhaltung geboten. Die beteiligten Organisationen Caritas, DRK und GiP mit ihren vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sorgen dafür, dass die Ferienspiele 2016 wieder als eine rundherum gelungene Sache empfunden werden.
Postkarte aus Eckernförde – „Gelungen“
wir erfreuen uns gerade an einer Besprechung in der aktuellen HörZu. „Strand ohne Wiederkehr“ reiht sich ein in die wichtigen Neuerscheinungen und bekommt das Prädikat „gelungen“. „Der neue Krimi des Autorenduos ist ein echter Ferienroman.“
Das freut uns, hoffentlich erreicht diese Empfehlung ganz viele Krimifans. Heute Abend geht es wieder mit Marlene nach Laboe. Das zweite Promenaden-Konzert mit der Hans Dylan Band. 19.30 Uhr geht es los in der Musik-Muschel.
Schönes Wochenende wünscht
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Zahnrad Brauweiler – „Der Drache der Fantasie zieht hinaus in die Welt“
14 Tage dauerte die Ferienfreizeit im DRK –Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler und stand unter dem Motto „Fantasie“. Beim Begrüßungstag ging jedes Kind zunächst durch das Eingangstor (Terra Fantasia) und betrat damit symbolisch die Welt der Fantasie. In etlichen Workshops und Aktionen wurde das Thema dann umgesetzt. Die 230 Kinder wurden von ca. 30 jungen Leuten betreut, für die Workshops kamen zusätzliche fachkundige Helfer dazu.
Tanzen, Singen, Ton arbeiten, Spiele aus der Welt von Harry Potter, Zauberei, Schmuckbau, Schwerter und Schilderbau … für jeden war was dabei. In einem der Workshops bastelte jedes Kind ein einzelnes Teil eines Drachen. Zum Schluss wurden alle Teile zusammengesetzt und die mehr als 200 Kinder zogen unter dem Beifall der Eltern beim Abschlussfest über den Platz. Der Weg des fast 100 Meter langen, bunten Drachen endete allerdings „am Tor der Fantasie“ wo eine aus Kisten aufgebaute Mauer den Weg versperrte. Nun waren die Eltern an der Reihe. Mit der Riesenschleuder musste die Mauer eingerissen werden, was dann auch bald gelang. Nun war der Weg frei und der Drache und damit symbolisch die Fantasie, konnte hinaus in die Welt.
Die Kinder, die Eltern, alle Helfer und natürlich auch die Mitarbeiter des Hauses waren glücklich über den Verlauf der Ferienfreizeit. Auch das Wetter hatte sich in dieser Zeit von seiner sommerlichen Seite her gezeigt und damit alle draußen geplanten Aktionen zugelassen.
Parkplätze Brauweiler – LVR lehnt Bau einer Tiefgarage an der Von-Werth-Straße ab.
Parkplätze in Brauweiler – ein ewiges Thema der Stadtentwicklung. Jetzt lehnt der LVR einen Vorschlag aus der Stadtverwaltung ab. Es wird LVR keine Tiefgarage an der Von-Werth-Straße gebaut werden. Zum Artikel im Kölner Stadtanzeiger.
„Pulheimer Herztour“ – Mit dem Fahrrad oder zu Fuß durch die Stadt
(pm) Die „Pulheimer Herztour“ ist ein guter Tipp für alle Daheimgebliebenen, in der Sommer – und Ferienzeit die Stadt mit dem Rad oder zu Fuß zu erkunden und kennen zu lernen!
Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, Ortsgruppe Pulheim, und die Stadtverwaltung haben vor 13 Jahren diese attraktive Freizeitroute für Radfahrer oder auch für Wanderer durch das Pulheimer Stadtgebiet ausgearbeitet. Die 47-km lange Strecke führt durch alle Stadtteile.
Der Weg ist durch Hinweisschilder mit einem grünen Herz, einem Fahrradpiktogramm und dem Schriftzug „Herztour Pulheim“ ausgeschildert. An der Information im Rathaus sowie beim Fahrradbeauftragten, Thomas Wimmer, Zimmer 3.14 im Rathaus, und in der Stadtbücherei ist ein Radfahrstadtplan mit der Streckenbeschreibung erhältlich. Der Plan enthält eine Tourenbeschreibung mit kurzen Erläuterungen zu den Ortsteilen und zu den Sehenswürdigkeiten. Die Rundfahrt kann an jedem beliebigen Punkt gestartet werden.
Die Idee zur Ausarbeitung der Pulheimer Herztour hatte der ADFC, Ortsgruppe Pulheim. Die Mitglieder haben die Freizeitroute gemeinsam mit der Stadtverwaltung ausgearbeitet. „Im Pulheimer Stadtgebiet gibt es viel Schönes zu erkunden. Die Rundtour soll den Menschen aus nah und fern das Stadtgebiet und seine Umgebung näher bringen“, so die Initiatoren.
Äußerer Anlass für die Geburt der Pulheimer Herztour war im Jahr 2003 das zehnjährige Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Gemeinden in NRW. Die AG wurde 1993 ins Leben gerufen. Zu den ersten 13 Städten gehörte auch Pulheim. Bis heute wurden viele weitere Städte, Gemeinden und Kreise aufgenommen.
In der Stadt Pulheim sind in den zurückliegenden Jahren zahlreiche fahrradfreundliche Maßnahmen realisiert worden. Dazu gehören u.a. die Markierung von Schutzstreifen und Radfahrstreifen, die Knotenpunktumgestaltung, Öffnung von Einbahnstraßen, Einrichtung von Fahrradstraßen, flächendeckende Einrichtung von Tempo-30-Zonen, Errichtung einer Radverkehrswegweisung im gesamten Stadtgebiet, Errichtung von
Bike + Ride Anlagen an den Bahnhöfen, Errichtung von Fahrradabstellanlagen an Schulen, Schwimmbädern, Sporthallen usw., die Herausgabe eines Radfahrstadtplanes sowie regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit durch die Erstellung von Informationsbroschüren.
Postkarte aus Eckernförde – Auf der Sonnenbank
ich habe heute Morgen noch mal auf dem Deich am Falckensteiner Strand kurz durchgeschnauft. Auf der Sonnenbank. Gestern war ich mit Amos Wiesel unterwegs und habe am Schrevenpark genächtigt. Grit ist auf Reisen, Marlene ist im Zeugnisstress und wir Männer brauchten mal wieder einen Abend für uns.
Ich wünsche uns allen für die nächsten Tage vor allem Sonne, Sonne und lauschige Abende
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen.
Foto: Falckensteiner Strand © Hendrik Neubauer
Baugrube im Zentrum von Brauweiler ist verfüllt
Die große Baugrube im Einmündungsbereich der Kaiser-Otto-Straße in die Ehrenfriedstraße in Brauweiler ist verfüllt worden. Die Archäologen, die den Untergrund nach dem Abriss der dort stehenden Gebäude untersucht hatten, haben ihre Tätigkeiten abgeschlossen. Bis Ende des Monats wird auf der Fläche ein provisorischer Parkplatz angelegt. Entstehen werden ca. 44 Autoabstellplätze. Sie ersetzen die Flächen, die während der Bauphase der Gold-Kraemer-Stiftung auf dem Guidelplatz wegfallen. Die Bauzeit für den provisorischen Parkplatz wird zwei Wochen betragen. Zur Ehrenfriedstraße wird die Fläche begrünt. Die Oberfläche wird als wassergebundene Wegedecke ausgeführt. Eine Asphaltdeckschicht kann nicht aufgetragen werden, weil Anforderungen an die Entwässerung erfüllt werden müssten.
Postkarte aus Eckernförde – »Mal sehen«
ich bin heute Morgen ganz früh raus.
Wollte eigentlich blau machen, aber dann versuchte mich Hinrichsen zum x-ten Male anzurufen und ich bin dann doch rangegangen.
Das Wochenende ist gelaufen. Aber was für ein Fall, später mehr. Ich muss an die Arbeit. Mal sehen, was aus dem gebuchten Urlaub wird. Am 23. Juli wollten Marlene und ich ja abheben.
Es grüßt
euer Hans Rasmussen
Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen.
Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer
Die 1. Woche: Fantasiewelten im Zahnrad
Bei gutem Wetter haben am Montag die Ferienspiele im DRK-Kinder- und Jugendhaus Zahnrad begonnen. Fantasiewelten ist dieses Mal das Thema. Auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhauses findet man fantasievolle und geheimnisvolle Gestalten an den Bäumen, dass Eingangstor mit der Überschrift Terra Fantasia ist mit einem Drachen geschmückt. In etlichen Workshops können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen, beim Ton formen, der Musikgruppe, beim Tanzen, dem Qudditch ( das Spiel von Harry Potter ) , dem Drachenbau, den thematischen Sportspielen. Am Ende des Tages gibt es den selbst gebrauten Zaubertrank und natürlich wird wie immer zum Abschluss gemeinsam getanzt. Über 230 Kinder sind es in diesem Jahr, die von 30 Betreuern und Helfer und natürlich dem Team des Zahnrads betreut werden. Nach den ersten 14 Tagen gibt es einen Abschlusstag, bei dem die Ergebnisse der Ferienspielworkshops, eingebunden in ein buntes Fest, präsentiert werden. Etwas ruhiger, aber nicht weniger fantasievoll , wird es dann in der dritten Ferienwoche, da dann „nur“ noch 60 Kinder dabei sind.