Archiv für die Kategorie „Dansweiler“
Abtei Brauweiler – 4. Weihnachtsbaumschmücken
Am 27. November 2016 findet ab 15:00 Uhr, das 4. Weihnachtsbaumschmücken für Kinder, im Prälaturhof der Abtei Brauweiler, statt. Kinder aus Brauweiler und Dansweiler sind herzlich dazu eingeladen ihre selbstgebastelten Geschenke am großen Tannenbaum aufzuhängen.
Die offizielle Eröffnung wird gegen 15:30 Uhr, durch den Bürgermeister der Stadt Pulheim, Herr Keppeler und durch den Ortsvorsteher für Brauweiler, Dansweiler und Freimersdorf, Herrn Schmitz, vorgenommen. Der Vorstand der IG Brauweiler Vereine freut sich im Jahr 2016 erneut über die tatkräftige Unterstützung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), vertreten durch den Leiter der Abteiverwaltung, Herrn Sascha Rüttgers.
Der Tannenbaum, sowie ein großer Hubsteiger inkl. Fachpersonal zur Bedienung,
werden für das Weihnachtsbaumschmücken vom LVR gestellt.
Es wird ein kleines weihnachtliches Rahmenprogramm geboten; im Laufe des Nachmittages wird sodann der Nikolaus mit einem kleinen Geschenk, für die
kleinen Besucher, erwartet. Für das leibliche Wohl für Groß und Klein – zu zivilen Preisen – wird erneut bestens gesorgt sein.
Der Erlös der Veranstaltung wird, wie in den vergangenen Jahren, einem ausgewählten sozialen Projekt zugutekommen.
Stromstörung in Teilen von Brauweiler und Dansweiler behoben
(PM Rheinenergie) – In Teilen von Brauweiler und Dansweiler kam es kurz vor 9h zu einer erneuten Stromstörung. Ursache war ein Kabeldefekt. Rund 90 Prozent des betroffenen Gebiets sind seit 9.45h wieder versorgt.
Für kleine Teile des betroffenen Gebietes dauerte die Störung bis 10.20h. Danach floß auch dort wieder der Strom, nachdem entsprechende Umschaltungen veranlasst waren. Die Reparatur des betroffenen Kabels ist eingeleitet.
Nichts Neues im Friedhofskonzept der Stadt Pulheim – Offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof
Am 10.10.2016 erreichte uns ein offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof (IN ZukFried), der zugleich an den Bürgermeister, die Ratsfraktionen und die Presse ging. Hier stellt die Pulheimer Initiative folgende Forderungen auf:
– Ablehnung der vorliegenden Beschlussvorlage der Verwaltung durch den Rat der Stadt Pulheim
– Keine Einrichtung von „gelben Flächen“
– Keine Umbettungen (Störung der Totenruhe)
– Leere Grabstellen sollen auch mit neuen Grabtypen belegt werden können
– Friedhöfe sollen soziale, kulturelle und ökologische Bedarfe der Bevölkerung erfüllen und haben Vorrang vor kommerziellen Interessen
Wir dokumentieren den kompletten Brief hier:
Warum will die Stadt Pulheim soviel Geld an falscher Stelle ausgeben?
Bei Studium des „neuen“ Friedhofskonzepts kommt man auch zu neuen Einsichten:
Ich habe immer geglaubt, die Stadt ist fast pleite und kämpft für einen ausgeglichen Haushalt? Nun ist man scheinbar bereit, zur Durchsetzung des neuen Friedhofkonzepts, das fast alle Friedhöfe im Stadtgebiet massiv einschränkt und flächenmäßig verkleinert,
viel Geld in die Hand zu nehmen, das man eigentlich nicht hat.
Und das kommt so:
Nach unserer Schätzung sind rund 1/3 der über 7.500 Grabstätten, also ca. 2500 Grabstätten von einer „Umbettung“, betroffen. Durchschnittlich anzunehmende Kosten je Grabstätte ca. 2.500€.
Nimmt man weiter an, dass nur ca. 10% von diesen 2.500 Grabstätten umgebettet werden müssen, sind dies Kosten von über 600.000€ (2.500 x 2.500 x 10%), die von der Stadt zu tragen sind. Von der Gefühlswelt der Angehörigen bei einer solchen Aktion einmal ganz abgesehen. Ob in diesen Fällen die Störung der Totenruhe obliegt einer rechtlichen Prüfung!Eigentlich hat die Stadt „eine besondere Verantwortung, das Kulturgut Friedhof als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge zu erhalten und die sozialen, ökologischen und kulturellen Wirklichkeiten der Friedhöfe für die Zukunft zu sichern,“ so der deutsche Städtetag.
Soziale, ökologische oder kulturelle Wirklichkeit in Pulheim? Fehlanzeige!Die Stadt Pulheim setzt die ökonomischen, also wirtschaftlichen Interessen an die erste Stelle. Dies wird deutlich an dem im Frühjahr 2016 vorgelegten Gutachten, welches den Titel trug: „Immobiliennutzungskonzept … .“ Im Plan „Friedhof Blumenstraße“ wurden anfangs bereits Häuser auf die gelb markierten Flächen eingezeichnet. In Geyen ist ein Eckgrundstück, dass an ein weiteres riesiges Grundstück grenzt und deshalb als „Sahnestück“ bezeichnet werden kann, betroffen. Deutlicher kann man wohl nicht bekunden, dass es im vorliegenden Konzept um reinen Kommerz und Flächengewinn geht!
Was ist also neu am „neuen“ Friedhofskonzept? Diesen Beitrag weiterlesen »
Abfallwirtschaftskonzept
Der Haupt- und Finanzausschuss hat dem Stadtrat einstimmig empfohlen, das neue Abfallwirtschaftskonzept 2018 zu beschließen. Damit wird die Grundlage für eine wirtschaftliche Fortsetzung der Abfallentsorgung in der Stadt für die Jahre 2018 bis 2022 geschaffen. Die Stadtverwaltung wird die notwendige EU-weite Ausschreibung durchführen. Dabei soll die Ausschreibung eine Vertragsverlängerungsoption um ein Jahr beinhalten. Neue Containerstandorte in den Stadtteilen Sinthern, Brauweiler, Dansweiler und Freimersdorf sollen bis Ende 2017 eingerichtet werden. Mögliche notwendige Haushaltsmittel müssen für das Jahr 2017 ergänzend angemeldet werden; Zielvorgabe ist nach Möglichkeit ein Container pro 1.000 Einwohner. Vor der Aufstellung werden die Standorte dem Fachausschuss zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Straßenpapierkörbe werden auf einen Papierkorb pro 130 Einwohner je Standort im Stadtteil begrenzt. Begrenzt werden auch die Zahlen der Dog-Stationen (Beutelspender) auf eine Station pro 750 Einwohner je Standort in den Stadtteilen.
Die aktuellen Sammlungs-, Verwertungs- und Beratungsleistungen sind bis zum
31. Dezember 2017 beauftragt. Die Firma Remondis führt die Sammlungs- und Verwertungsleistungen für Rest- und Bioabfälle, Sperrmüll und Elektrogroßgerätesammlungen sowie die Abfallberatungsleistungen durch. Schönmackers sammelt und verwertet Papierabfälle und Schadstoffe und holt die Elektrokleingeräte sowie die sonstigen Abfälle bei der samstäglichen Entsorgung von Bauschutt und ähnliches mittels Großcontainern ab.
Die Abfallentsorgungsleistungen werden derzeit rund 90 Prozent über die gemäß dem Kommunalabgabengesetz zu enthebenden Benutzungsgebühren finanziert. Weitere wesentliche Einnahmen ergeben sich aus der Papierverwertung.
Dansweiler: 64. KIRMES EM DÖRP
Der Vorstand der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. lädt ganz herzlich zu den Veranstaltungen vom 1.- 4. Oktober 2016 ein.
Den Samstag starten wir mit dem traditionellen Hahneköppen um 17.00 Uhr auf den Schulhof. Hierbei wird der neue Hahnekünning ermittelt.
Von Ruland’s Zehnthof aus wird mit einem Fackelzug um 19.30 Uhr der Zacheies (Kirmesmann) abgeholt und mit ihm über die Anzahl der Kirmestage verhandelt. Gemeinsam geht es dann zum Oktoberfest des Tambourcorps Edelweiß in deren Clubheim an der Vochemsgasse. Dort heißt es bei Dirndl, Janker und original bayerischem Bier: „O‘zapft is!”
Der Sonntag beginnt um 9.30 Uhr mit dem Festgottesdienst anlässlich der Kirchweihe in unserer Kirche St. Maria Königin des Friedens. Mit Abordnungen der Vereine geht es anschließend zur Kranzniederlegung am Ehrenmal um der Toten, Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege zu gedenken.
Von hier setzt sich der Umzug zum Kirmesfrühschoppen in den Saal von Ruland‘s Zehnthof in Gang.
In einer besonderen Weise wird dann der neue Hahnekünning gesegnet und geehrt.
Dienstags trifft sich gegen 18.00 Uhr die „Trauergemeinde“ im TCE-Clubheim. Gegen 19.00 Uhr geht es mit einem Fackelzug zum Lindenplatz. Der Zacheies ist für alle Sünden und Verfehlungen während der Kirmes verantwortlich und wird als Folge verurteilt und auf dem Platz verbrannt. Der Ausklang der Kirmes findet in der Gaststätte Lindeneck statt.
Wir bedanken uns beim Tambourcorps Edelweiß, dem Männergesangverein Eintracht, den Donswieler TRÖÖTE, der KG Löstije Donswieler und den Abordnungen der Vereine für ihre Unterstützung.
Eine Kirchweihe ohne Kirmesplatz? Ja, so ist es in Dansweiler und in größeren Orten leider schon seit vielen Jahren. Die „Lang Bud“, das Kettenkarussell und die Schiffschaukel gibt es nur noch in der Erinnerung. Sicherlich besteht bei einigen Kindern und Erwachsenen Bedarf und Interesse an Fahrgeschäften. Dieses lässt sich jedoch in der Gesamtheit für die Schausteller nicht wirtschaftlich umsetzen.
Hat die Kirmes eine Zukunft? Dauerhaft wird sie nur funktionieren mit einem attraktiven Rahmen sowie Unterstützung durch die Vereine und eine entsprechende Annahme seitens der Bevölkerung.
Brauweiler – Freitags wird gekehrt
(pm) Die Kehrmaschine ist von mittwochs bis freitags täglich von 7 bis 16 Uhr im Stadtgebiet unterwegs, um die öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslagen maschinell zu reinigen. Alle Fahrzeugbesitzer sind gebeten, an den Kehrtagen ihre Autos so zu parken, dass die Kehrmaschine bei ihrer Arbeit nicht behindert wird. Mittwochs ist die Kehrmaschine in Stommeln und Stommelerbusch unterwegs. Donnerstags werden die Straßen in Pulheim und Sinnersdorf gereinigt. Freitags fährt die Kehrmaschine durch Brauweiler, Dansweiler, Geyen, Sinthern und Manstedten.
31. Lindenplatzfest in Dansweiler
Der Vorstand der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. (DOG) lädt Sie recht herzlich zum 31. Lindenplatzfest am Samstag 20. und Sonntag 21. August 2016 in Dansweiler ein. Wir freuen uns darauf, Ihnen am Samstagabend die Senkrechtstarter der kölschen Mundart-Bands „Kuhl un de Gäng“ zu präsentieren. Besuchen Sie unser Fest und bringen Sie Ihre Freunde, Nachbarn und Bekannten mit. Neubürger sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie mit einem attraktiven Programm.
Das Fest beginnt am Samstag um 13.00 Uhr und am Sonntag um 12.00 Uhr. Der Samstagabend startet um 18.30 Uhr mit der Sambagruppe LosBlancos und ab 19.00 Uhr steigt die Party im Zelt mit DJ Elmar. Er sorgt bis Mitternacht für ausgelassene Stimmung. Um 19.30 Uhr der musikalische Höhepunkt „Kuhl un de Gäng“. Danach folgt Lokalmatador Frank Bröse mit dem Lied „Zu huss en Donswieler“, der Dansweiler Hymne. Der Sonntag steht wie immer im Zeichen der örtlichen Musikvereine. Die „Donswieler TRÖÖTE“ beginnen um 14.00 Uhr mit einem Platzkonzert. „Mit Märschen und mehr“ zeigt gegen 15.15 Uhr das „Tambourcorps Edelweiß Dansweiler“ sein Können. Um 16.00 Uhr erfolgt die Vorstellung des designierten Damendreigestirns der „Süße Sahneschnittchen“. Samstag von 13.00 – 18.00 Uhr und Sonntag von 12.00 – 17.00 Uhr findet auf der gesperrten Wolfhelmstraße ein Trödelmarkt für Jung und Alt statt. Für die Kids gibt es ein Karussell und einen Süßigkeitenstand. Das Fest endet am Sonntag um 18.00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist beim Lindenplatzfest bestens gesorgt. Kölsch, Pittermännchen, Weine, Cocktails und verschiedene nichtalkoholische Getränke. Frische Reibekuchen und Leckeres vom Grill. Die Renner in den vergangenen Jahren waren die „Donswieler Currywoosch“ und Caipirinha. Eine besondere Auswahl an hausgemachten Kuchen rundet das Angebot ab. Die Cafeteria ist samstags von 14.00 – 17.00 Uhr und sonntags ab 13.00 Uhr geöffnet.
Ein ganz besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern aus den Vereinen und Gruppen, die uns bei der Durchführung unterstützen. Viele davon seit Jahrzehnten. In unserem Ortsleben hat sich das Lindenplatzfest als eine feste Größe etabliert. Volkstümliche Preise, ein abwechslungsreiches Programm und die Qualität der Produkte sind die Markenzeichen des Festes. Ein Event, angelegt für alle Generationen.
Der Erlös bleibt im Ort. Er ist die Basis für die von der DOG jährlich durchgeführten Veranstaltungen und Aufgaben. Neben dem Lindenplatzfest ist das der Karnevalszug mit anschließender Party in der Mehrzweckhalle, der 1. Mai auf dem Schulhof und die Kirmes. Außerdem unterstützen wir den Martinszug und die Senioren. Unabhängig davon arbeiten wir seit Jahren daran, bei Veranstaltungen in der Mehrzweckhalle die räumliche Qualität weiter zu verbessern. Die Instandhaltung des Ehrenmals ist eine weitere Aufgabe. Gemeinsam mit Vereinen aus den Nachbarorten kümmern wir uns ebenfalls um den Erhalt der „Himmelsleiter“ im Dansweiler Wald.
Dansweiler – Verpachtung Ackerlandfläche
Die Stadt Pulheim verpachtet ab 1. November 2016 westlich von Dansweiler eine 1,6 Hektar große Ackerlandfläche. Die Entscheidung über die Verpachtung wird in der Sitzung des Liegenschafts- und Hochbauausschusses am Donnerstag, 22. September, getroffen. Bewerbungen werden von der Stadtverwaltung, Immobilienmanagement, Jörg Schillings, Telefon 02238/ 808 241 oder E-Mail joerg.schillings@pulheim.de, bis Freitag, 26. August, entgegengenommen.
Pulheim – Nutzungskonzept für die Friedhöfe
Die Stadtverwaltung Pulheim hat interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zu Bürgerinformationsveranstaltungen zum neuen Nutzungskonzept für die Friedhöfe eingeladen. Vier Veranstaltungen haben bereits stattgefunden. In Geyen, Sinthern und Manstedten wird am Mittwoch, 08. Juni, 18 Uhr, in der Grundschule Am Fronhof die Informationsreihe abgeschlossen.
Das Gutachten für die Entwicklung der Friedhöfe findet man auf der städtischen Homepage www.pulheim.de unter Rat und Verwaltung/ Stadtverwaltung/ Bauhof/ Friedhofskonzept (zur Einsicht als PDF-Datei).
Nach den Bürgerversammlungen trifft der Stadtrat die abschließenden Entscheidungen.
Es sollen keine Friedhöfe geschlossen werden. Des Weiteren werden weiterhin Zweitbelegungen zum Beispiel von Ehe- und Lebenspartnern auf Flächen zugelassen, die perspektivisch nicht mehr für Bestattungen genutzt werden sollen.
Ziel des neuen Friedhofskonzeptes ist es, die ständig steigenden Friedhofsgebühren mindestens konstant zu halten und einer neuen Friedhofskultur gerecht zu werden.
Gleichzeit mit dieser Information der Stadt Pulheim erreicht uns eine Pressemitteilung der Fraktion Bürgervein Pulheim zum neuen Friedhofskonzept. Der Bürgerverein sieht in einigen Punkten weiteren Klärungsbedarf.
Fraktion Bürgerverein stellt Anfrage zum geplanten Friedhofskonzept
Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim hat für die kommende Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 21.06.2016 eine Anfrage zum geplanten Friedhofskonzept gestellt.
„Konkret möchten wir wissen, inwieweit die ca. 100 Stellungnahmen konkret in das Konzept eingeflossen sind, welche Anregungen in den Briefen enthalten waren und warum nicht alle Eingabesteller eine Empfangsbestätigung von der Stadt erhalten haben“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Weiterhin möchten wir erfahren, ob Gespräche mit Kirchen, Bestattern und Friedhofsgärtnern stattgefunden haben, um so auf die nötigen Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten zurückgreifen zu können. Uns interessieren die Ergebnisse dieser Gespräche oder aus welchen Gründen diese ggf. bisher nicht geführt wurden“, so Liste-Partsch weiter.Die Fraktion des Bürgervereins möchte auch wissen, warum laut Gutachten bereits heute viele Bestattungen aus Pulheim „abwandern“ und wie dem seitens der Verwaltung entgegengewirkt werden soll. Welche Gründe gibt es hierfür und wie hoch liegt diese „Abwanderungsquote“?
„Wir erwarten eine ausführliche Beantwortung unserer Fragen durch die Verwaltung im Haupt- und Finanzausschuss“, erklärt Liste-Partsch.
Fraktion Bürgerverein Pulheim
Foto: © Hendrik Neubauer