Archiv für die Kategorie „Dorfleben“
Lions Club Pulheim – Abt-Wolfhelm-Preis an Pulheimer Flüchtingsnetzwerk
Am Freitag, dem 22.1.2016 um 19:30 lädt der Lions Club Pulheim zu seinem Neujahrsempfang in das Restaurant Weingalerie, Rommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim ein. Traditionell wird im Rahmen des Empfangs der Abt Wolfhelm Preis für das Jahr 2015 vergeben.
In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Pulheimer Flüchtlingsnetzwerk. Der Club ehrt mit dem Preis besonderes bürgerschaftliches, ehrenamtliches Engagement. Im Falle des Flüchtlingsnetzwerkes überzeugte vor allem der schnelle Einsatz der Bürgerinnen und Bürger, der hohe zeitliche Aufwand, der von vielen Frauen und Männern aufgewandt wird, und die Beständigkeit der Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge. Trotz der zurzeit aufkommenden Diskussion über die Situation mit den vielen Menschen, die in unserem Land Hilfe und Schutz suchen lassen die Aktiven sich nicht beirren.
Brauweiler Karnevalisten feiern im Festzelt
Das in dieser Session von den Brauweiler Karnevalsfreunden organisierte närrische Treiben findet in einem Festzelt auf dem Guidelplatz, Ehrenfriedstraße, statt. Los geht es am Freitag, 22. Januar, von 17 bis 23.30 Uhr, mit der Damensitzung. Es folgt die Herrensitzung am Samstag, 23. Januar, 11 bis 19 Uhr. Weiter geht es am Donnerstag, 4 Februar (Weiberfastnacht), mit der Eröffnung des Straßenkarnevals von 11.11 bis 22 Uhr. Am Freitag, 5. Februar, findet erstmalig eine Warm-Up-Party von 19 bis 24 Uhr statt. Am Samstag, 6. Februar, 13 bis 24 Uhr, beschließt die Party nach dem Zug den närrischen Reigen.
Am Montag, 18. Januar, wird mit dem Zeltaufbau begonnen. Auf dem Guidelplatz sollen deshalb am Sonntag, 17. Januar, ab 16 Uhr, keine Autos mehr abgestellt werden. Am Rosenmontag, 8. Februar, wird das Zelt wieder abgebaut.
Die Karnevalisten sind in das Festzelt ausgewichen, weil die alte Dreifachturnhalle für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt wird und sie deshalb als Veranstaltungsraum nicht zur Verfügung steht.
Pulheimer Sternsinger – Kinder sammeln Spenden
(pm) Auch in der Stadt Pulheim gehen die Sternsinger mit ihren Sammelbüchsen wieder von Haus zu Haus. Sie haben Kreide und Aufkleber dabei, um die Segensbitte 20+C+M+B+16, „Christus mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus -, an die Haustüren zu schreiben oder dort aufzukleben. Sieben in prächtige Gewänder gehüllte junge Sternsingerinnen aus den katholischen Pfarrgemeinden Pulheim und Sinnersdorf haben das Rathaus besucht. Begleitet wurden sie von erwachsenen Helferinnen; mit dabei war auch der Pulheimer Pfarrer Thomas Kuhl. Aus Pulheim waren Ramona Eisele, Sophie Rose, Nora Dietrichs und Sophie Charpentier mit ihrer Begleiterin Pia Büttner gekommen. Sinnersdorf war durch Sarah Becker, Johanna Reichardt und Maja Kampus mit ihrer Begleiterin Elke Becker vertreten.
In Vertretung von Bürgermeister Frank Keppeler freute sich der Technische Beigeordnete Martin Höschen über den Besuch und lobte die Kinder für ihren wichtigen Einsatz: „Das Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.000 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Ich danke allen, die mitmachen und die Jungen und Mädchen auf ihren Wegen durch die Stadt begleiten.“
Die Kinder bedankten sich für die guten Wünsche und versahen anschießend das Rathaus mit der Segensbitte.
Zum 58. Mal sind rund um den 6. Januar 2016 bundesweit die Sternsinger unterwegs.
Projektland ist in diesem Jahr Bolivien. In dem südamerikanischen Land soll vor allem die Landbevölkerung unterstützt werden, die unter großer Armut zu leiden hat. Das Motto des Dreikönigssingens lautet „Respekt – für dich, für mich, für andere.“
Unter www.sternsinger-pulheim.de kann man sich speziell über die Aktion in Pulheim informieren und sich den Besuch der Sternsinger für seinen Haushalt wünschen.
Fr, 08. Januar 2016
19:00 Uhr: Aussendungsfeier in der Kirche St. Kosmas & Damian
Sa, 09. Januar 2016
Vormittags: Besuch der Familien
13-14:00 Uhr: Mittagessen im Pfarrsaal
Nachmittags: Besuch der Familien
So, 10. Januar 2016
Vormittags: Besuch der Familien
13-14:00 Uhr: Mittagessen im Pfarrsaal
Nachmittags: Besuch der Familien
Foto: Stadt Pulheim
150 Sternsingerinnen und Sternsinger sind bis zum Dreikönigstag überall im Stadtgebiet mit ihren Sammelbüchsen unterwegs. Eine Abordnung von sieben Mädchen aus Pulheim und Sinnersdorf hat der Technische Beigeordnete Martin Höschen im Rathaus empfangen. Die Jungen und Mädchen sind in den Gemeinden auf ihre Aufgabe als Sternsinger vorbereitet worden.
Frohes Neues Jahr – »Wir sind zurück!«
wir wünschen Ihnen allen ein Frohes Neues Jahr.
Zwischen den Tagen haben sich einige Kommentare zum Thema „Flüchtlingsunterkünfte in Brauweiler“ angesammelt. Wir haben diese jetzt freigeschaltet. Sie sehen diese in der linken Spalte unter „letzte Kommentare“. Dieses Thema wird uns sicherlich noch länger begleiten.
Der Abteiort steht vor weiteren großen Herausforderungen. Die Bauarbeiten auf dem Guidelplatz sollen Mitte des Jahres beginnen. Doch was passiert an der Kaiser-Otto-Straße/Ecke Ehrenfriedstraße. Bleibt der Parkplatz gewissermaßen als Dauerprovisorium? Die Planungen für die Bernhardstraße stehen. Das Schaumagazin im Abteipark soll gebaut werden.
Auf ein Neues
Ihr Brauweiler Blogger
Sommerferienspiele 2016
Nach den Weihnachtsferien anmelden
Das Jugendamt der Stadtverwaltung Pulheim bietet in Kooperation mit dem DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler, dem Caritasverband als Träger der Jugendfreizeiteinrichtungen POGO, Jugendtreff Sinnersdorf und Jugendtreff Stommeln und dem Verein Ganztag in Pulheim e.V. (GiP) eine Betreuung in den Sommerferien 2016 an. In der Zeit vom 11. Juli bis 19. August, können Eltern ihre Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren wie bereits im vergangenen Jahr für maximal dreimal eine Woche an bis zu drei unterschiedlichen Standorten anmelden.
Die Anmeldungen werden nach den Weihnachtsferien ab Montag, 11. Januar 2016 bis zum 29. April 2016 im Jugendamt entgegen genommen. An der Rathausinformation, in der städtischen Bücherei und den Jugendeinrichtungen sind die Anmeldeformulare ebenfalls erhältlich.
Alle Informationen (inklusive des Anmeldeformulars) sind ab Januar im Internet www.pulheim.de einsehbar. Weitere Informationen erteilt im Jugendamt, Dalal-Leila Stolz, Telefon 02238-808-311.
In 2016 finden die Ferienspiele in Pulheim, Sinnersdorf, Stommeln und Brauweiler statt. Die Kosten betragen pro Woche 75 Euro für das erste Kind. Geschwisterkinder zahlen 50 Euro. Für Familien, die sich in einer finanziellen Notsituation befinden, gibt es Ermäßigungen. Im Beitrag enthalten sind täglich ein warmes Mittagessen, Getränke und das Programm, zu dem wieder viele Ausflüge und andere Attraktionen gehören.
Rad & Roller – Besuch vom Weihnachtsmann
[youtube]https://youtu.be/E0vBG4WG200[/youtube]Wenn der Weihnachtsmann N.N. oben in der Mathildenstraße sein Bike besteigt und dann den Berg hinunter zu Rad & Roller reitet – das können wir in dem Vorweihnachtsvideo von den Rad-und-Roller-Spezialisten aus Brauweiler verfolgen. Mit Amtshilfe von Norbert Neu, dem Computer-Spezialisten aus Brauweiler, allen bekannt unter Multicom. Tolle Kooperation! Haltet durch, bald ist Weihnachten.
So sieht es Schepers – »Geheimgang gefunden – ganz bestimmt!«
Die Feierlichkeiten in der Ortsmitte sind vorbei und nun wird wieder gebuddelt. Und er hat wieder hingeschaut – So sieht es Schepers: »Die Archäologen sind wieder fleißig. Wieder Schicht für Schicht. Wieder mit Bagger, Schaufel, Vermessungsgerät und Eifer.
Sie haben auch was gefunden. Was genau, ist noch nicht klar. Erst mal schauen. Jedenfalls ist eine alte Mauer dabei.
Auf was sie sonst noch stoßen, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Jedenfalls gehen sie systematisch und gewissenhaft vor.
Jedes Detail wird notiert, katalogisiert, vermessen, fotografiert und ich weiß nicht was sonst noch. Da sind Profis am Werk, das merkt man sofort.
Apropos Profis. Ein Profi bin ich sicher nicht. Aber…
Aber ich denke, nachdem ich schon seit Wochen, ach, was sage ich, seit Monaten, auf diese archäologische Grube schaue, hat sich bei mir ein gewisses Fachwissen eingestellt. Nur durch Zuschauen. Das geht. Da bin ich mir sicher. Ganz bestimmt.
Und ich habe da etwas entdeckt, was die Profis noch nicht beachtet haben. Zumindest nicht mit der gebotenen Sorgfalt:
Und? Habt Ihr es erkannt?
Schaut mal richtig hin. Da links. Links unter der Baggerschaufel.
Habt Ihr es jetzt erkannt?
Das ist der Eingang zu dem legendären, geheimen unterirdischen Gang von Brauweiler nach Freimersdorf!
Doch, das ist er. Das muß er sein! Ganz bestimmt.
Den Geheimgang kennt doch jeder in Brauweiler. Aus Erzählungen. Den haben damals die Mönche angelegt oder so. Der geht unterirdisch bis nach Freimersdorf zu irgendeinem Hof. Sagt die Legende. Damit die Möche notfalls flüchten können. Oder unbemerkt die Nonnen in Königsdorf besuchen. Was weiß ich, wofür der gedacht ist.
Jedenfalls haben sie ihn jetzt gefunden. Also eigentlich ich. Jedenfalls, wenn man es genau nimmt. Aber ich will mich hier nicht in den Vordergrund drängen.
Wobei sich jetzt ganz neue Perspektiven auftun. Für den Ortskern von Brauweiler und überhaupt. Jetzt, wo der Tunnel entdeckt ist.
Man muß ihn nur noch etwas ausbauen und schon hätte man eine prima Zufahrt zur Tiefgarage! Unmittelbare Anbindung an die Bonnstraße, das Brauweiler Zentrum von Autoverkehr entlastet, keine Probleme mit Nachbarn wegen Verkehrslärms!
Ja, das ist die Lösung 🙂
Ein großer Tag für Brauweiler! Jetzt kann es zügig weitergehen.«
Nikolausmarkt Brauweiler – Reaktionen auf die Ausstellung „Standpunkte“
Wir haben im Vorfeld berichtet, wen Kurator Holger Hagedorn alles aufgeboten hat, um die diesjährige Kunstausstellung „Standpunkte“ während des Nikolausmarktes rund um die Abtei zu bestreiten. Der Kölner Stadtanzeiger schrieb unter der Überschrift „Zwölf namhafte Künstler widmen sich dem Thema Flüchtlinge“: „Bereits die erste Arbeit, die dem Betrachter beim Eintreten ins Auge fiel, hatte es in sich. In einer Kooperation hatten mehrere Künstler zusammen mit Kurator Hagedorn weiße, unbekleidete Schaufensterpuppen auf der Wiese im Innenhof der Abtei verteilt, die teilweise in oder unter dazu platzierten Holzbooten lagen.“ Der Artikel zitiert das Bild heran, das vor wenigen Wochen so viele Menschen weltweit bewegt hat. Der tote Flüchtlingsjunge Aylan am Strand von Bodrum, dessen Bilder Anfang September um die Welt gingen. Der bittere Titel „Gemeinschaftswerk“, so Hagedorn, sei als Kritik um unkoordinierten Vorgehen der europäischen Staatengemeinschaft bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zu verstehen.
Eröffnet wurde die Aussstellung am Samstagnachmittag von Prof. Dr. Frank Günter Zehnder. Der Kunsthistoriker war bis 1996 Leiter der Mittelalter-Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums in Köln, 1996-2004 Direktor des Rheinischen LandesMuseums Bonn, seit 1991 Honorarprofessor am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn (Kunstgeschichte und Museologie). Zehnder, seit 2009 Direktor der Internationalen Kunstakademie Heimbach, verwies auf die Funktion von Kunst in unserer Zeit: „Im ewigen Wackelzustand zwischen Chaos und Ordnung kann Kunst mit ihrem angeborenen Bekenntnis zur Weiterentwicklung, auch mit der unverzichtbaren wie unbeugsamen Individualität den andrängenden Gefahren von Vereinnahmung oder Gleichschaltung laute, aber auch stille Paroli bieten. Hier, genau an der Schwelle von Gleichgültigkeit, Ablenkung und Kaufrausch wird die Verantwortung von Kunst erkennbar, sie kann mit ihrer unendlichen reichen Sprache Weckrufe, mit ihrer Kreativität Anstöße und mit ihrem Respekt vor dem Individuellen Perspektiven überbringen, die ganz im Sinne von Joseph Beuys letztlich nicht die Hoffnung auf eine „Soziale Plastik“ sterben lassen.“ Aus dieser Funktion leite sich auch ab, welchen Platz Kunst auf einem Weihnachtsmarkt wie dem Nikolausmarkt habe: „Wundern wir uns nicht, dass auch ein Markt wie dieser mit seinen berechtigten wirtschaftlichen Interessen zu den Gralshütern der Innovation, des freien Denkens und der Fortschreibung von Kultur gezählt werden muss.“
Seit dem Nikolausmarkt 2012 integriert der Veranstalter, die Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer e.V. (BIG), Kunst in den Weihnachtsmarkt. Seit 2013 ist Holger Hagedorn als Kurator tätig. Bei der Kunst ist es aber nicht geblieben. Auch Initiativen wie die Offene Nikolauskirche und der Pilgerweg bereichern den Markt. Vorsitzender Helmut Stahl blickt zurück und gleichzeitig nach vorn: „Die ersten Reaktionen war durchweg positiv. Die “Upgrades” für nächstes Jahr haben wir aber schon angedacht. Es wird also wieder spannend.“
Nikolausmarkt – Weihnachtszauber in der Remise
WEIHNACHTSZAUBER FÜR GROSS & KLEIN IN DER REMISE
Zaubershow mit Pascal Thomas
Samstag und Sonntag 15:00 Uhr 16:30 Uhr 18:00 Uhr
Ballon-Zaubereien vor und zwischen den Auftritten
Hausgemachte Heißgetränke und Leckereien für Groß & Klein
Samstag und Sonntag 11:00–18:00 Uhr
Weihnachts-Fotoshooting und kleine Tombola, Lebkuchenkunst für die Kleinen
Samstag und Sonntag 13:00–17:00 Uhr
Offene Nikolauskirche und Adventskonzert | Nikolausmarkt – Abtei Brauweiler
Die Nikolauskirche in Brauweiler öffnet während des Nikolausmarktes ihre Tore und bietet ein abwechslungsreiches Programm.
Offene Nikolauskirche
Samstag, 5. Dezember 2015 ab 13.00 Uhr
An verschiedenen Orten der Kirche gibt es unterschiedliche Angebote für Klein und Groß. Manches hat einen konkreten Beginn, einiges wird dauerhaft angeboten und wieder anderes ist offen, so dass Sie jederzeit dazu stoßen oder wieder weggehen können.
KERZENMEDITATION
ADVENTLICHE MUSIK
NIKOLAUSFÜHRUNGEN
WEIHRAUCH UND STERNE
ZU FUSS NACH HEIMBACH
KLANG-RAUM IN DER KRYPTA
HISTORISCHE KIRCHENFÜHRUNG
21:15 UHR ABSCHLUSSANDACHT
Adventskonzert »Veni, veni, Emanuel«
Sonntag, 6. Dezember 2015, 17.00 Uhr
Chormusik und Gregorianik zum Advent
Instrumentalmusik für Orgel, Klavier und Saxofon
Abteikirche Brauweiler
Kammerchor Camerata Vocale Brauweiler
Leitung: Michael Utz
Eintritt frei
In seinem Adventskonzert wird der Kammerchor Camerata Vocale Brauweiler in diesem Jahr unter anderem Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Zoltán Kodály und John Rutter zur Aufführung bringen.
Der 2006 von Kantor Michael Utz ins Leben gerufene Kammerchor Camerata Vocale Brauweiler gehört zu den Chören der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. Neben dem rund 90 Personen starken Abteichor, der Chorgemeinschaft Cantabile, der gregorianischen Gesängen verpflichteten Choralschola und dem Kinder- und Jugendchor bildet die Camerata Vocale das fünfte Chorensemble der Pfarrgemeinde.
Der Kammerchor der Abteikirche besteht aus ca. 25 Mitgliedern und arbeitet projektbezogen. Er widmet sich der Aufführung anspruchsvoller geistlicher Chorliteratur und wirkt darüber hinaus auch bei größeren Konzerten mit, wie z. B. 2014 bei der Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart zusammen mit dem Städtischen Chor Leverkusen.