Archiv für die Kategorie „Dorfleben“
Martinsumzüge 2021: Mit leuchtend-bunten Laternen durchs Stadtgebiet
Ein schöner Brauch kann endlich wieder stattfinden: Nach den pandemiebedingten Absagen im vergangenen Jahr wird Sankt Martin – begleitet von vielen leuchtend-bunten Laternen – bald wieder im Pulheimer Stadtgebiet unterwegs sein.
Nachfolgend eine Übersicht der geplanten Martinsumzüge, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:
8. November 2021
- LVR-Donatus-Schule
Donatusstraße 39-41, Brauweiler
Beginn: 16.45 Uhr - Katholisches Kinderhaus St. Nikolaus
Friedhofsweg 24, Brauweiler
Beginn: 17.30 Uhr
9. November 2021
- Städtische Kita „Pusteblume“
Sonnenallee 50, Pulheim
Beginn: 18 Uhr - Kindergarten Kiku Hoppelhasen
Albrecht-Dürer-Straße 101, Pulheim
Beginn: 17 Uhr
10. November 2021
- Gemeinschaftsgrundschule Sinthern-Geyen
Am Fronhof 10, Geyen
Beginn: 16.30 Uhr - Städtische Kita „Arche“
Gustav-Heinemann-Straße 28, Pulheim
Beginn: 16.45 Uhr - Kindergarten „Mach mit“
Peter-Wolff-Straße 17f, Sinnersdorf
Beginn: 17 Uhr - KGS Barbarschule
Bachstraße 11, Pulheim
Beginn: 17.15 Uhr
11. November 2021:
- Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Auweilerstraße 11, Pulheim
Beginn: 17.45 Uhr - KGS Kopfbuche
Escher Straße 88, Pulheim
Beginn: 17.15 Uhr - Richezaschule
Mathildenstraße 22, Brauweiler
Beginn: 18 Uhr
12. November 2021:
- Kita „Hand in Hand“
Von-Bodelschwingh-Straße 25, Pulheim
Beginn: 17 Uhr - GGS Christinaschule
Christinastraße 3, Stommeln
Beginn: 17.30 Uhr - GGS Wolfhelmschule und Kita Fliegenpilz
Zehnthofstraße 14, Dansweiler
Beginn: 17.45 Uhr
Einkaufen und Treffen – BVP beantragt Feierabendmarkt für Pulheim
Der BVP hat für den Haupt- und Finanzausschuss am 26.10.2021 beantragt, dass die Verwaltung beauftragt wird ein Konzept für einen regelmäßigen monatlichen Feierabendmarkt in Pulheim zu erarbeiten, ggf. kann dieser auch nur saisonal stattfinden (z. B. nur in den Sommermonaten). Dabei sollen der lokale Einzelhandel, ansässige gastronomische Betriebe und die Markthändler miteinbezogen werden.
„Neben den aktuellen Marktzeiten in den Vormittagsstunden soll es künftig auch einen Markt geben, der sich an der Arbeitswelt vieler Pulheimer Bürgerinnen und Bürger orientiert und in den Nachmittags- und Abendstunden stattfindet (z.B. 16 – 20 Uhr). Gerade die nahe Lage des Bahnhofes zum Marktplatz bietet für viele Pendler die Möglichkeit, nach Feierabend noch schnell auf den Markt zu gehen, um frische Produkte zu erwerben. So kann ein stärkerer Bezug zur Stadt entstehen und auch Kaufkraft in Pulheim gebunden werden. Wir sind überzeugt, dass entgegen der Vorbehalte der Verwaltung und einiger Händler in der Vergangenheit, ein Feierabendmarkt in Pulheim gut angenommen würde. Daher stellen wir unseren Antrag aus dem Jahr 2015 erneut,“ meint die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Das Marktsortiment sollte an die Bedürfnisse der Feierabendbesucher angepasst werden und zusätzlich mit kulinarischer Vielfalt und Spezialitäten ausgestattet werden, so dass der Markt als Ort zum Verweilen und als Treffpunkt für alle einlädt.
Eine Verzahnung mit dem ansässigen Einzelhandel/der ansässigen Gastronomie, z.B. durch längere Öffnungszeiten an diesem Markttag, sollte mit in die Planungen einbezogen werden. Der Markt soll als Mitspieler für Einzelhandel und Gastronomie konzipiert werden. So gewinnt die Innenstadt an Attraktivität und Belebung. Ebenso kann mit einem Feierabendmarkt der regionale Handel, z. B. im Bereich der Landwirtschaft, gestärkt werden, was auch dem Klimaschutzkonzept der Stadt und dem damit verbundenen einstimmigen Klima-Appell entspricht.
Viele Kommunen gehen bereits diesen erfolgversprechenden und bürgerfreundlichen Weg, so z. B. Bergheim, Brühl und Grevenbroich. Es wird Zeit, dass auch die Stadt Pulheim diesem Trend folgt, auf den Bedarf der vielen Berufstätigen eingeht und neuen Konzepten offen gegenübersteht. Lediglich starr an den herkömmlichen Marktangeboten festzuhalten, bedeutet auch in diesem Bereich „Stillstand statt Fortschritt“ für unsere Stadt“, so Liste-Partsch weiter.
Die Jungs spenden über 30.000, – € an für soziale Einrichtungen
Im Spätsommer 2020 hatten wir Sie bereits darum informiert, dass wir – Die Jungs e.V. – trotz großem Zuspruch der Bürgerschaft, vieler anderer Vereine und Förderer das Projekt „Öffentliche Grillhütte für Brauweiler“ einstellen mussten.
Die bürokratischen Hürden, die holprige Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den plötzlichen Einsprüchen von anliegenden Vereinen ließen leider keinen anderen Schritt für uns als Verein zu, als dieses Projekt zu beenden.
Nach anfänglicher Verärgerung, aber auch vor allem großer Enttäuschung, stand für uns sehr schnell der Entschluss fest, dass wir nach wie vor etwas „Gutes“ mit den bisher generieten Spendengeldern tun wollen und auch unterstützen werden.
So wurden seit dem Herbst 2020 verschiedenste große und kleine Projekte evaluiert. Nach reiflichen Überlegungen haben wir uns nun aber dazu entschieden, viele Institutionen anstelle eins großen Projekts zu fördern.
Vor allem die letzten Monate, die nach wie vor anhaltende Corona-Pandemie, haben viele soziale Einrichtungen an den Rand der Machbarkeit gedrängt, benötigte Spendengelder bleiben häufig aus.
Daher werden wir nun mehr als 20 verschiedene Institutionen mit mehr als 30.000,- € Spenden finanziell unterstützen.
Gemäß unserem Credo „Die Jungs – Eine starke Gemeinschaft auch für andere“ leisten wir damit unseren Beitrag und möchten vor allem die herausfordernde Arbeit der sozialen Einrichtungen in den schwierigen Zeiten würdigen.
Die Jungs
Der Pulheimer Weg
Die Fraktion „Wir für Pulheim“ (WfP) hatte ein neues zukunftsweisendes Baulandkonzept für Pulheim und seine Stadtteile in die politische Diskussion eingebracht und dazu Eckpunkte entwickelt.
Im Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau wurde zusammen mit der CDU und der FDP ein Antrag gestellt, dass die Verwaltung beauftragt wird, eine entsprechende Baulandrichtlinie zu entwickeln. Vorgegebene Eckpunkte sind u.a., dass auf neu ausgewiesenen Flächen zur Wohnbebauung im Pulheimer Stadtgebiet ein Anteil von mindestens 40% für Geschosswohnungsbau und davon wiederum je mindestens 30% für öffentlich geförderten und mindestens 20% für preisgedämpften Wohnungsbau ausgewiesen wird. Zudem soll die Geschosshöhe drei Vollgeschosse mit Staffelgeschoss nicht überschreiten. Bei der Vergabe der Wohnungen sollen in Pulheim lebende Personen möglichst bevorzugt zu berücksichtigen werden. Es soll bezahlbarer Wohnraum für alle Generationen entstehen.
Frank Sommer, Fraktionsvorsitzender der WfP, erläutert: „Für Pulheim ist dieses Baulandkonzept ein Meilenstein. Denn gerade in Pulheim fehlt es an bezahlbaren Wohnungen. Die Baulandrichtlinie soll zu einer Verbesserung der angespannten Situation am Wohnungsmarkt in Pulheim beitragen.“
Walter Lugt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Wir für Pulheim: „Das vom Rat der Stadt Pulheim beschlossene Handlungskonzept für geförderten Wohnungsbau reicht nicht annähernd aus. Einem seit Jahren steigenden Bedarf an entsprechendem Wohnraum steht ein sich permanent verringerndes Angebot gegenüber. Ziel ist es in Neubaugebieten, für Geringverdiener zusätzlichen fehlenden bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und auf der anderen Seite die Bedarfe aller Bevölkerungs- und Altersgruppen angemessen zu berücksichtigen. Wer in Pulheim arbeitet soll auch in Pulheim wohnen können.“
Der Antrag wurde im Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau mehrheitlich beschlossen. Die Zustimmung des Planungsausschusses und des Stadtrates dürfte aufgrund der diesen Antrag tragenden Mehrheit nur noch Formsache sein.
Vollsperrung der Bonnstraße L183 in Pulheim-Geyen ab 17. Mai
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ville-Eifel saniert von Montag, 17.5., bis voraussichtlich Mittwoch, 26.5., die Bonnstraße (L183) im Bereich Pulheim-Geyen. Der 650 m lange Streckenabschnitt zwischen der Einmündung Frechener Straße und der Auf- und Abfahrt zur Bundesstraße B59 wird im Rahmen der Bauarbeiten vollgesperrt.
Die Zufahrt zur Anschlussstelle der Bundesstraße B59 von Pulheim aus in Fahrtrichtung Geyen ist uneingeschränkt möglich.
Während der Sperrung der Bonnstraße wird eine Umleitung über L187 (Frechener Straße), K25 (Manstedtener Straße, Geyener Straße, Rathausstraße) und L183 (Steinstraße, Venloer Straße) ausgeschildert.
Geplante Umleitungsstrecke für Linie 980 – Viele offene Fragen in Brauweiler
Die für eine Dauer von fast zwei Jahren geplante Verlegung der Buslinie 980 in das Wohngebiet Medardusstraße/ Mühlenstraße trifft auf Widerstand und Unverständnis der Bürger
Vor drei Wochen haben einige Anwohner durch informellen Austausch von der geplanten, fast zweijährigen Verlegung der Buslinie 980 in das Wohngebiet im Süden Brauweilers erfahren. In Ermangelung von offiziellen Informationen haben mehr als einhundert Anwohner den Bürgermeister der Stadt Pulheim Frank Keppeler aufgefordert, im Rahmen einer Informationsveranstaltung den Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Der Bürgermeister hat in einem Schreiben den aktuellen Sachstand der Baumaßnahme Bernhardstraße geschildert und im Nachgang hat auch der Leiter des Tiefbauamtes in groben Umrissen zur Umbaumaßnahme Bernhardstraße Stellung genommen. Eine Erklärung aus welchem Grund man die betroffenen Brauweiler Bürger nicht über die geplante Linienführung informiert hat, ist die Stadt schuldig geblieben.
Aus der Anwohnerschaft haben sich inzwischen sieben betroffene Bürger zusammengefunden, um die zahlreichen Fragen Ihrer Nachbarn zu sammeln und den entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Denn die Ausführungen der Vertreter der Stadt Pulheim konzentrierten sich vorrangig auf die Notwendigkeit, im Rahmen der temporären Sperrung der Bernhardstraße eine alternative Route für den Bus- und Durchgangsverkehr zu finden und gingen nicht ausreichend auf die Belange der Anwohner ein.
Das ehemals ruhige Wohngebiet ist derzeit schon durch mehrere Baumaßnahmen, von denen die jüngst erst begonnene Großbaustelle für den Neubaukomplex mit 35 Wohnungen die gewichtigste ist, belastet. Nun plant die Stadt zusammen mit dem Rhein-Erft-Kreis auch noch die Buslinie 980, die mit mehr als 70 Fahrten an Wochentagen unterwegs ist, den Anwohnern aufzubürden. Die in den letzten Jahren immer wieder partiell ausgebesserten Straßen drohen dem geballten Gewicht von LKW- und Omnibusverkehr nicht Stand zu halten und die Anwohner befürchten auf den Kosten für die nach der Busnutzung notwendige Sanierung sitzen zu bleiben.
Der Rhein-Erft-Kreis hat zur Verlegung der Buslinie 980 den Wirtschaftsweg zwischen der Mühle Brauweiler und der Kreuzung Vierwinden zudem asphaltiert. Inwieweit der notwendige Einsatz von Streusalz in den Wintermonaten in unmittelbarer Nähe zu den erst vor kurzem vom Landschaftsverband Rheinland angelegten Wildwiesen im Einklang stehen kann, fragen sich nicht nur die Anwohner.
Thomas Abrokat (für den Arbeitskreis der Anwohner)
Reibekuchen für den guten Zweck
„Es ist gerade jetzt wichtig, dass wir die Aktion fortsetzen, denn die Kinder benötigen unsere Unterstützung“, sagte KG-Präsident Wolfgang Klein. Das empfand auch Frank Sikora so, der am Mittwoch (05.05.2021) vor seinem Lokal „En d´r Kurv“ Reibekuchen zum Mitnehmen verkaufte. Der Erlös fließt komplett auf das Spendenkonto und kommt somit der Familie zugute.
„Schon in den ersten Tagen nach dem Aufruf haben die Menschen in Sinnersdorf und darüber hinaus gezeigt, dass sie sich umeinander kümmern. Dabei zählt jeder Cent und jede Geste“, sagte Bürgermeister Keppeler, der bei der Verkaufsaktion vorbeischaute.
Yasmin erkrankte erstmals schon im Alter von 13 Jahren an einem sogenannten „Ewing- Sarkom“ – einer agressiven Form von Knochenkrebs – im Unterkiefer. Es folgten etliche Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie. Sie bekam zwei Kinder, die jetzt neun und elf Jahre alt sind. Doch dann kehrte der Krebs zurück. Als er entdeckt wird, hat er bereits so stark gestreut, dass eine Heilung nicht mehr möglich war.
Für alle, die die Familie unterstützen möchten, ist ein Spendenkonto bei der Volksbank eingerichtet worden:
KG Pennebröder, IBAN: DE32 3706 9252 6310 7680 20, Verwendungszweck: Yasmin
Der Pulheimer Weg – ein neues Baulandkonzept
Die Fraktion Wir für Pulheim hat ein neues zukunftsweisendes Baulandkonzept für Pulheim und seine Stadtteile entwickelt. 40 – 30 – 20, 40% Geschosswohnungsbau, davon 30% öffentlich gefördert und 20% preisgedämpfte Mietwohnungen. Anlass dazu gibt die bisherige Vereinbarung zu öffentlich geförderten Wohnungen, die nicht im Ansatz die Bedarfe deckt.
Unser Konzept beinhaltet eine ganzheitliche Betrachtung der Gesamtsituation. Von der geförderten Mietwohnung mit Wohnberechtigungsschein A bis zum freistehenden Einfamilienhaus, mit Blick auf alle Bevölkerungsgruppen, vom Geringverdiener über Familien, Senioren, bis hin zu Singles.
Fraktionsvorsitzender Frank Sommer: „Zur Lösung der wohnungspolitischen Probleme in Pulheim ist der Geschosswohnungsbau, die Nutzungsart, welche die bestehenden Probleme am Wohnungsmarkt am ehesten zu lösen im Stande ist – ob öffentlich gefördert oder privat finanziert. Aus diesem Grund ist eine Quotierung des Geschosswohnungsbaus von wesentlicher Bedeutung.“
Das ist ein Kurswechsel, von einer bisher stark dominierenden Einfamilienhausbebauung hin zu einem konkreten Anteil an Geschosswohnung, teilweise sozial gebunden und preisgedämpft. Daraus gewollt, entsteht ein höherer, Umwelt Boden und Ressourcen schonender Dichtewert, d.h. es wohnen mehr Menschen auf einer Fläche.
„Wer in Pulheim arbeitet, sollte es sich leisten können hier zu wohnen. Ob mit großem oder kleinem Portmonee“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Walter Lugt.
Zahnrad: Computer aus und mal wieder raus!
Nach anstrengendem Onlineunterricht oder Video-Games brauchen Körper und Geist wieder Bewegung an der frischen Luft.
Daher bietet das DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler ein alternatives Bewegungsprogramm unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen an:
Auf Bäume klettern oder sich im Bogenschießen üben, mit dem Kettcar ein Rennen auf dem Parcour des Zahnrads durchführen oder Kunst wie Jackson Pollock ausüben: frei und voller Aktionismus.
Graffiti begeistert nicht nur die jungen Künstler und Slackline übt die Ausdauer und den Gleichgewichtssinn.
Ab dem 10. März 2021 werden diese Aktionen jeden Mittwoch und Freitag in der Zeit von 16:00 bis 19:00 Uhr – nach vorheriger Anmeldung – angeboten.
Weiterhin besteht für Familien die Möglichkeit, Freizeitaktionen wie Tischtennis, Billard, Basketball oder Beachvolleyball – auch nach vorheriger Anmeldung – wahrzunehmen oder sich Gesellschaftsspiele auszuleihen. Eine Liste der Spiele findet sich unter: http://bit.ly/zahnradbrauweiler
Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 02234.801882 oder per E-mail: zahnrad@drk-rhein-erft.de
An dieser Stelle noch ein Hinweis:
Wer in den Osterferien noch ein Ferienprogramm wahrnehmen möchte, kann in der ersten Woche an einem Entspannungsprogramm für Kinder von 6 bis 12 Jahren teilnehmen oder sich in der 2. Woche für das Computercamp für Kinder von 10 bis 14 Jahren anmelden.
Alle Anmeldungen können auch hier telefonisch unter 02234.801882 oder per E-mail unter zahnrad@drk-rhein-erft.de angenommen werden.
Musik auf dem Marktplatz
Wer am Freitag (5.2.2021) Nachmittag über den Marktplatz ging horchte auf. Musik war zu hören, fast hatte man den Eindruck, man sei in Frankreich.
Dem Klang gefolgt, traf ich auf einen Akkordeon Spieler, der die Menschen, die unterwegs waren, mit seiner Musik Sonne ins Herz zauberte.
Sie berührte. Nicht nur mich, sondern auch andere Pulheimer, und er spielte auch auf Wunsch das ein oder andere Lieblingslied.
Auf Abstand unterhielt ich mich mit ihm, er war das erste Mal hier, aber er wird noch öfter zu hören sein. Ingrid Blüm (Foto: Ingrid Blüm)