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Archiv für die Kategorie „Einkaufen“

Vom Standort Pulheim überzeugt – 1. Spatenstich für das Segmüller-Möbelhaus

(PM) – Am Freitag. 05. September, haben Vertreter der Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG und der Stadt Pulheim mit dem offiziellen Spatenstich den Startschuss für das neue Möbel- und Einrichtungshaus im Gewerbegebiet Pulheim-Süd – ‚Am Schwefelberg’ gegeben. „Wir freuen uns, dass es mit dem Spatenstich jetzt richtig losgeht. Vom Standort Pulheim sind wir absolut überzeugt“, erklärte der Geschäftsführer des Familienunternehmens, Johannes Segmüller, und fügte hinzu: „Eine neue Einkaufsmöglichkeit für hochwertige Produkte, guten Kundenservice und einen verlässlichen Arbeitgeber – das ist es, was wir dieser Region in Zukunft zu bieten haben“. Ausdrücklich dankte Segmüller der Stadt Pulheim für eine ausgesprochen konstruktive, professionelle Zusammenarbeit, ohne die ein solches Projekt nicht gestemmt werden könne.
„Dies ist ein guter Tag für Pulheim! Eine 100-Mio-Euro-Investition gibt der Stadt einen enormen Schub. Viele Menschen aus Pulheim, aber auch aus der Region, werden bei diesem angesehenen Traditionsunternehmen Arbeit finden,“ zeigte sich Bürgermeister Frank Keppeler erfreut und ergänzte, „gemeinsam haben wir mit der Firma Segmüller, den Behörden und den Vertretern des Einzelhandels vor Ort in einem sehr fruchtbaren Austausch eine ausgezeichnete Lösung gefunden und heißen diesen Familienbetrieb in Pulheim herzlich willkommen“. Keppeler hob hervor, dass die Stadt bei der Ansiedlung auch gegen beachtliche Widerstände Kurs gehalten habe, „weil wir fest davon überzeugt sind, dass Segmüller unserer Stadt gut tut“.
Insgesamt rund 600 Mitarbeiter werden in Pulheim beschäftigt sein, wobei bei Segmüller traditionell auch ältere, erfahrene Arbeitnehmer zum Zug kommen. Zu diesem Zweck arbeitet Segmüller seit langem eng mit den Arbeitsagenturen zusammen. „Wir setzen darauf, dass unser traditionsreiches Familienunternehmen nicht nur für große Auswahl, Vielfalt und erstklassige Beratungsqualität steht, sondern auch dafür, sozialer Verantwortung gerecht zu werden“, so Johannes Segmüller.
Mit der neuen Filiale betritt das 1925 in Friedberg bei Augsburg gegründete Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes Neuland. In Pulheim wird das erste Segmüller-Haus in Nordrhein-Westfalen entstehen.

Technischer Beigeordneter Martin Höschen, Architekt Hanspeter Kottmair, Bürgermeister Frank Keppeler, Segmüller Unternehmenssprecher Reinhold Gütebier und der 1. Beigeordnete Wolfgang Thelen (v. li.) haben den 1. Spatenstich für das neue Möbelhaus gemeinsam vollzogen.

Technischer Beigeordneter Martin Höschen, Architekt Hanspeter Kottmair, Bürgermeister Frank Keppeler, Segmüller Unternehmenssprecher Reinhold Gütebier und der 1. Beigeordnete Wolfgang Thelen (v. li.) haben den 1. Spatenstich für das neue Möbelhaus gemeinsam vollzogen.

Brief aus Eckernförde – Eckernfair #132

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Moin, moin,
Eckernförde ist eine von über 200 deutschen Fairtrade-Towns. (Was das im Einzelnen bedeutet, kann man hier http://www.fairtrade-towns.de/kriterien/ nachlesen.) Und jetzt gibt es auch das T-Shirt zum Thema und die Banderole für fair gehandelte Schokolade. Angesichts einer neuen Preisrunde beim Fleisch vom Discounter könnte man die Aktivitäten rund um den fairen Handel belächeln. Sollte man aber nicht. Finde ich zumindest. Jenseits der akademischen Diskussionen über fairen Handel braucht es nämlich die Nachfrage der Verbraucher. Sie ist das einzige Kriterium, an dem sich die Anbieter orientieren. Und weil die Nachfrage nach fair gehandelten Produkten nicht durch den Handel erzeugt wird, muss man uns, die Verbraucher, motivieren. Fairtrade Town Eckernförde finde ich gut! Kritiker bemängeln zu Recht, dass nicht jedes Produkt in all seinen Zutaten 100 Prozent fair gehandelt sein muss. Aber es ist ein Anfang. Darüber sprach ich mit Fiete, Jörn und Fritze beim regelmäßigen Stammtisch im Luzifer. Einer der Knilche (ich sage nicht, wer es war) schaffte es tatsächlich, den Gesprächsbogen zum Fußball zu hinzukriegen und verstieg sich nach diversen Einlassungen über Notbremsen und Blutgrätschen dann in dieses Fazit: „Fair ist, wenn wir gewinnen.“ Manche Männer sind näher an der Steinzeit, als Herr Hoeneß am Knast.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Sonnabendvormittag ist Markt. Da werde ich mal hübsch fair und biologisch einkaufen, lecker kochen und der, dessen Namen ich nicht verrate, wird nichts abbekommen. Ist doch fair, oder!?
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Der Deutschen… # 131

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Moin, moin,
der Deutschen liebstes Kind ist nach wie vor das Auto. Das wissen auch Apple und Google. Mitte der Woche fuhr ich mit Hans in seinem alten Volvo und der erzählte mir von Apple Carplay und einer Technik von Google, deren Namen ich vergessen habe. In vielen Autos der nächsten Generation, so Hans, werden jedenfalls Touchscreens eingebaut sein, die direkt mit dem Smartphone kommunizieren. Telefonieren, E-Mails abhören oder lesen, diktieren oder schreiben, Musik aus dem Handy anhören. Alles möglich. Apples und Googles Geschäftsmodell besteht übrigens darin, immer dann Geld zu verdienen, wenn der Autofahrer Umsatz macht. Oder anders formuliert: Wer an der roten Ampel schnell mal eine neue Jeans kauft oder auf der langen Geraden zwischen Neumünster–Nord und Bordesholm den nächsten Urlaub bucht, der sorgt dafür, dass bei den Shareholdern der Internetherrscher die Kasse klingelt. Die nächste Eskalationsstufe ist also erreicht. Auch beim Überholvorgang können wir demnächst bei facebook liken und mit der in Australien Wein erntenden Tochter skypen. Und die Datensammler sammeln, dass die Festplatten ächzen. Ist es das, was wir wollen? Hans jedenfalls will das nicht. Er war aber ganz entspannt und meinte, er könne gut selber entscheiden, ob er tatsächlich jeden Köder der Industrie schluckt. Und dann ergänzte er: „Wobei ich ja gegen Surfen nichts habe. Ganz im Gegenteil. Auch im Auto eine gute Sache. Seitenfenster runter, Arm raus, Handfläche leicht gespannt in den Fahrtwind und los geht´s. Luftwellenreiten. Entspannung pur!“
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Apropos handgemacht. Sonnabend, 20.00 Uhr, Utgard: Paul Botter & Jan Mohr – Bluesrock umplugged.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
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Brief aus Eckernförde – Im Prinzip # 121

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Moin, moin,
im Prinzip ist der Mensch weder gut noch böse. Das ist die Essenz meines privaten und beruflichen Lebens. Wir bemühen uns instinktiv darum, unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen. Essen, Trinken, Wohnen, Fortpflanzung. Wie die Tiere. Im Prinzip ist das in Ordnung und anders geht es ja auch nicht, wollen wir überleben. Aber die Tücke liegt im Detail. Das wirkliche Leben zerrt von zwei, von mindestens zwei Seiten an unserer animalischen, moralisch eher neutralen Grundstruktur. Nehmen wir mal Sylvester. Wir waren bei Erika in Missunde. Erika hatte gekocht. Gut, reichlich, abwechslungsreich. Das Tier in uns war nach 25 Minuten satt und zufrieden. Die Gier in uns, ließ uns nach Fischsuppe, Lachs auf Rösti, Black Tiger Prawns provencale, Rote Grütze mit Sahne auch noch Schwedische Mandeltorte in uns hinein stopfen. Spekulatius zum Tee ging dann nach dem Köm mit ein bisschen Gewalt ebenfalls noch rein. Das Gewissen in uns schrie auf: Zuviele Kalorien, schlechte Blutwerte, leergefischte Meere, hungernde Fischer, weil Riesentrawler die Gelbflossen-Thunfische mit Riesennetzen vor den tropischen Küsten geradezu ausmerzen. Und dann war es kurz vor Mitternacht. „Brot statt Böller“. Klar, da spende ich seit 20 Jahren. Aber Hans hatte ein paar Raketen besorgt. Böse Geister vertreiben, sagte er und Jörns Genesung feiern. Der ist dem Sensemann im letzten Jahr nämlich nur haarscharf entkommen. Und Marlene findet Feuerwerk so schön, dass sie jedes Mal ein bisschen weinen muss. Gegen drei Uhr lag ich im Bett, ein bisschen angetütert, sodass ich leichten Wellengang spürte. Im Prinzip war das ein schöner Abend, aber wieder hatte die dunkle Seite der Macht gewonnen. Im nächsten Jahr werde ich dehalb darauf achten, dass nur solcher Fisch auf den Tisch kommt, der nicht vom Aussterben bedroht ist. Das ist wirklich ein kleiner Kampf, den ich nicht nur im Prinzip, sondern ohne Aufwand leicht und sicher gewinnen kann. 2014 höre ich auf die Kanzlerin, die Mut zu immer neuen kleinen Anfängen macht. Wenn eine weiß, wie es geht …
Sich auf einen Strandspaziergang freuend
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Sonnabend gehe ich auf den Wochenmarkt. Regionale Produkte einkaufen. Das kann im Prinzip nicht schlecht sein, sofern sie im Einklang mit der Natur produziert wurden und ich nicht drei Portionen für zwei Personen kaufe. Das schaffe ich.
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Brief aus Eckernförde – Vom Himmel hoch… #117

RudB_Vignette_final_2Vom Himmel hoch …
Moin, moin,
Anfang Dezember 1954, Latein bei Fräulein Bornemeier. „Margarete, konjugiere advenire. Präsens, Indikativ, Aktiv.“ „Äh, also – advenio, advenis, advenit, äh, advenimus, äh, äh, adventitis?“ „Margarete. Von dir hätte ich mehr erwartet.“ Empört wandte sich Fräulein Bornemeier ab. Tja, das ist lange her. Schwamm drüber. 59 Jahre später ist nun wieder Advent und wir erwarten, dies und das möge ankommen.  Zumeist handelt es sich dabei weniger um spirituell, als um materiell motivierte Wünsche. Das weiß auch Jeff Bezos, der Chef des weltgrößten Wünscheerfüllers auf Klick, der Chef von Amazon. Und deshalb hatte Jeff, ganz der kleine Junge, der sich vor Weihnachten nach einem Bagger sehnt, eine tolle Idee. Eine Idee, bei der manche in die Luft gehen könnten. Mr. Bezos plant nämlich die Zustellung von Pakten per Luftpost. Also, im wahrsten Sinne per Luftpost bis an die Haustür. Ding dong und die freundliche Drohne schwebt brummend im Vorgarten.  Ja geht´s noch!? Hat der Typ „April, April“, mit „Advent, Advent“ verwechselt? Glaubt er wirklich diese Idee könnte vielleicht nur deshalb gut ankommen, weil die Christenheit gerade in dieser Ankunfststimmung ist? Mr. Bezos, ich will Ihnen mal was sagen. Heute ist bei uns Nikolaus und der hat einen Kumpel, seinen Buddy Knecht Ruprecht. Und der, der hat eine Rute und wissen Sie, was der mit kleinen Jungs macht, die blöde Ideen haben? Genau, er versohlt ihnen den Hintern. Und dann, dann holt der Nikolaus seine beiden Bücher raus – das ist ja wieder ganz ihr Thema – und dann trägt er den kleinen Jeff ein, damit er im nächsten Jahr weiß, worauf er achten muss und wissen Sie, in welches Buch er den kleinen Jeff einträgt? Nicht ins goldene Buch, nein, ins schwarze Buch. Mr. Bezos, gehen Sie noch mal in sich. Denn glauben Sie mir, das wollen Sie nicht. Den Knecht Ruprecht spielt in Eckernförde seit 25 Jahren Fiete, Fiete-Xaver Burmester und der bringt gute 130 Kilo auf die Waage.
Schönen 2. Advent wünscht
Ihre und Eure Margarete Brix

P.S. Heute Abend hätte es eine Veranstaltung auf der MS „Andreas Gayk“ geben sollen. Ist aber wegen des Sturms abgesagt. Dazu passt die traurige Nachricht, dass am 29. November der Initiator des Kulturbetriebes auf dem Schiff, Micha Bund, gestorben ist. Ruhe in Frieden.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

NASOWAS – Der ambium-Adventskalender

ambium WeihnachtNASOWAS. Jeden Tag bis Ende Dezember eine Adventsüberraschung bei dem Blogpartner ambium. Beispiel gefällig? Auch Sonntag, den 8. Dezember, hat ambium Brauweiler anläßlich des Brauweiler Nikolausmarktes geöffnet. Von 13.00 bis 18.00 Uhr lädt Ruth Wolff mit ihrem Team zum Weihnachtsshopping ein. Es erwartet die Kunden ein sensationeller Nikolausrabatt auf Greengate-Produkte, der aber erst am 8.12. verraten wird. Und hier können sich unsere Leser den Kalender downloaden.

NASOWAS – Nikolaus-Portrait-Aktion vom 5. bis 8. Dezember

Nikolaus Aktion 2013Die Nikolaus-Apotheke, Be Pictured und der Brauweiler Foto- & Serviceshop bieten wieder die allseits beliebte Nikolaus-Portrai-Aktion an.

Brief aus Eckernförde – Von Gestern? Nö! #116

RudB_Vignette_final_2Gerade gestern unterhielten wir uns über den Vorteil von Kerzen am Weihnachtsbaum. Gar nicht auszudenken, wenn am Heiligen Abend mal der Strom ausfiele. Der Punsch bliebe kalt. Der Fonduetopf schwiege still. All die schönen Geschenke mit USB-Anschluß blieben Ausstellungsware. Das brachte uns auf das Thema brennbarer Vorräte. Bei uns flackern dann zumindest die Kerzen, denn ich habe neulich einen ganzen Umzugskarton mit einem beeindruckenden Vorrat entdeckt. Zündhölzer haben wir auch noch genügend, wie ich gesehen habe. Und im Schuppen lagert Holz für zumindest  eine Ladung Feuerkorb. Und jetzt schalte ich um nach Eckernförde zu Margarete Brix, Amtsrichterin a.D.. Elektrisch versteht sich. (Illustration: Meike Teichmann).

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Retrospektive – Heinz & Jül mit Brauweiler Geschäftsideen

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=N4k-UCfMT4w[/youtube]

Wiederholung der Folge „Brauweiler Geschätsideen“ vom 19.10.2010. Besonders viel hat sich in Sachen Einzelhandel nicht getan seitdem. Gut, das Parkplatzproblem hat sich seit der Verfüllung der Guidelgrube gegenüber der Abtei erledigt, aber sonst? Als ich heute Morgen das Pulheimer Wochenende aufgeschlagen habe, sah ich eine Doppelseite „30 Jahre Abteipassage„. In der Tat, vor drei Jahrzehnten mag dieser Bau ein Riesenschritt für die Entwicklung des Ortskerns gewesen sein. Aber heute? Die Passage muss dringend ertüchtigt und am besten umgebaut werden. Sie ist nicht barrierefrei und an vielen Stellen sanierungsbedürftig. Ich möchte nicht langweilen, aber auch solche Aspekte gehören in einen Masterplan für die Entwicklung Brauweilers. Wollte ich nur noch mal so sagen.

Pulheimer Wirtschaft – Ist das Möbelhaus Segmüller eine lokale oder regionale Sache?

SegmüllerGestern las ich den Satz auf den Facebook: „Gerichte bremsen Pulheim aus.“ Den Eindruck kann man haben. Muss man aber nicht. In Brauweiler gab es in Sachen Guidelplatz zwei Klagen gegen eine Tiefgaragenausfahrt, den Klagen wurde stattgegeben. Hier im Blog habe ich von Anfang an die Meinung vertreten, dass sich Bürger vor Gericht wehren dürfen, wenn sie ihre eigenen Belange durch städtebauliche Planungen in Mitleidenschaft gezogen sehen. Eine lokale Angelegenheit. Gegen die Ansiedlung des Möbelhauses Segmüller am Pulheimer Schwefelberg haben die Städte Bergheim und Leverkusen geklagt. Die beiden Städte sehen ihren Einzelhandel durch die Ansiedlung dieses Möbelgiganten mit 45.000 Quadratmeter gefährdet. Auch diesen Klagen wurde stattgegeben. Unter anderem auch deswegen, weil das Gutachten, das die Stadt Pulheim bei der BBE Handelsberatung in Auftrag gegeben hat, die Jahreseinnahmen pro Quadratmeter Verkaufsfläche zu niedrig angesetzt habe. Um die Klage der beiden Städte zu beurteilen, lohnt es sich, mal über den Tellerrand Pulheims hinauszuschauen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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