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Archiv für die Kategorie „Empfehlungen“

Krieg in der Ukraine – Pulheim bereitet die Ankunft von Flüchtlingen vor

Schockiert und fassungslos schauen wir alle auf den Krieg in der Ukraine – mitten in Europa. Menschen leiden, fürchten um ihr Leben, sind auf der Flucht vor einem Aggressor, der einen souveränen Staat angegriffen hat. Dafür gibt es keine Rechtfertigung.

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am vergangenen Donnerstag laufen in Pulheim die Vorbereitungen, um in den kommenden Tagen und Wochen geflüchtete Menschen aus der Ukraine unterzubringen. Durch die Ereignisse aus dem Jahr 2015 sind viele Abläufe, organisatorische Voraussetzungen und andere notwendige Aspekte erlernt und in die Prozesse eingebaut worden.

„Wir stehen in der Verantwortung, den Menschen zu helfen. Ich danke vor allem den Ehrenamtlichen, die entsprechende Aktionen organisieren“, so Bürgermeister Keppeler hinzu. Aktuell leben in den städtischen Unterkünften 377 Flüchtlinge. Somit stehen derzeit für ukrainische Familien und Einzelpersonen, die Zuflucht suchen, noch freie Plätze zur Verfügung. Auch viele Privatpersonen zeigen ihre Solidarität und Bereitschaft, praktisch und selbstlos zu helfen.

Menschen, die helfen und beispielsweise ein Zimmer für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zur Verfügung stellen möchten, können sich in der Stadtverwaltung an Katrin Ulbricht, Ehrenamtskoordinatorin in der Flüchtlingshilfe der Stadt Pulheim, unter der Rufnummer 02238/808-415 oder per E-Mail unter katrin.ulbricht@pulheim.de wenden. Hier werden die Angebote gesammelt und der Bedarf entsprechend koordiniert.

Novavax-Impfung im Hürther Impfzentrum ab Montag 28.02. möglich

Ab kommenden Montag wird im Impfzentrum des Kreises in Hürth der Impfstoff der Firma Novavax verimpft. Hierfür stehen 4.000 Impfdosen für die Woche 28.02. bis 04.03.2022 zur Verfügung. Eine entsprechende Lieferung wurde dem Kreis heute vom Land angekündigt.

Die Termine für die Impfung können online unter rek.impfsystem.de gebucht werden. Der Großteil des erwarteten Impfstoffes sind nach Erlass des Landes für Beschäftigte aus Unternehmen und Einrichtungen reserviert, die der sektoralen Impfpflicht nach § 20 IfSG unterfallen und bislang noch nicht geimpft sind.

Die Vorlage eines entsprechenden Arbeitgebernachweises ist für die Impfung Voraussetzung. Die entsprechende Bescheinigung zur Vorlage beim Arbeitgeber kann im Rahmen der Terminbuchung heruntergeladen werden.

„Ich hoffe sehr, dass viele bislang ungeimpfte Mitarbeitende aus dem Kranken- und Pflegebereich in den kommenden Tagen von der Möglichkeit der Impfung Gebrauch machen, um sich und andere zu schützen“, so Landrat Frank Rock.

Die Impfung mit dem Novavax-Impfstoff ist zunächst nur im Impfzentrum Hürth (Theresienhöhe 4, 50354 Hürth) möglich.

evka-Das ökumenische Familienzentrum: Grenzüberschreitungen bei Kindern

Menschen empfinden und definieren „Grenzen“ individuell und unterschiedlich, auch stets in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Lebenssituation. Wie gelingt uns die Kommunikation in den verschiedenen Bereichen wie Familie, Kindergarten, Schule, Freizeit, Alltag usw.? Was bedeutet das konkret aus der Perspektive der Kinder und der Erwachsenen? Dieser Elternabend soll u.a. klären wie wir mit Grenzüberschreitungen umgehen, wie wir selber Grenzen einsetzen und welche Konsequenzen daraus für uns und andere entstehen. evka-Das ökumenische Familienzentrum bietet in Kooperation mit der Ev. Beratungsstelle Frechen und Markus Zimmermann diesen kostenlosen Informationsabend am Donnerstag, dem 10. März 2022 um 19.30 Uhr an. Veranstaltungsort ist das Pater-Kolbe-Haus, Kaiser-Otto-Str. 39 in Brauweiler. Anmeldung und weitere Informationen bis 03.03.2022 unter Kath. Kita St. Nikolaus, nikolauskinder@abteigemeinden.de oder 02234/81952.

Familienzentrum „Kleine Strolche“: Animation und Information im März

Noch kurz einen Blick in den Familienkalender werfen und dann schnell anmelden: Im März bietet das städtische Familienzentrum „Kleine Strolche“ wieder ein erlebnisreiches Kursangebot für die Kleinen und einen informativen Vortragsabend für die Großen an.

Die Trickfilmwerkstatt öffnet am Samstag, 19. März 2022, oder Sonntag, 20. März 2022, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen für Kinder zwischen fünf und acht Jahren in Begleitung eines Elternteils. Gemeinsam erstellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kleinen Animationsfilm mit allem, was dazugehört: Von der Geschichte über das Storyboard bis hin zu den Figuren aus Knetmasse. Dabei können verschiedene Settings ausprobiert werden – inklusive Beleuchtung, Kameraführung und Ton.

Warum ist es wichtig, die Autonomie und die Eigeninitiative von Vorschulkindern zu stärken? Wie kann dies im Alltag gelingen? Warum erleichtert das Vertrauen in das eigene Kind den Schulstart? Um diese Fragen dreht sich der Vortrag „Mit Selbstbewusstsein und Mut in die Schule“, zu dem Renate Niemiec Eltern von Vorschulkindern für Dienstag, 22. März 2022, um 19.30 Uhr einlädt.

Für beide Angebote ist eine vorherige Anmeldung bei Insa Krechel, Koordinationskraft des Familienzentrums, telefonisch unter 02238/963865 oder per E-Mail unter fz-kleinestrolche@gmx.de erforderlich. Die Veranstaltungen finden – vorbehaltlich der weiteren Entwicklungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie – in der KiTa Bärenkinder, von-Harff-Straße 1, in Geyen statt.

Fahndung nach 16-jährigem Vermissten

Die Polizei Rhein-Erft sucht seit Donnerstagabend (10. Februar) nach dem Vermissten Alexander S. und bittet um Mithilfe der Bevölkerung.

Der Vermisste hat am Donnerstagnachmittag seine Schule (Abteigymnasium Brauweiler) in der Kastanienallee um 14 Uhr verlassen und soll entgegen seiner Gewohnheit nicht an der Wohnanschrift in Bergheim-Fliesteden angekommen sein. Zuletzt wurde er im Bus der Linie 972 vom Schulzentrum Pulheim-Brauweiler in Richtung Bergheim von einer Mitschülerin gesehen. Sein erziehungsberechtigter Vater hat nach eigenen Recherchen am Abend die Polizeiwache in Bergheim informiert.

Der Vermisste ist 170 Zentimeter groß und von schlanker Statur. Er hat schwarze kurze lockige Haare und war zuletzt mit einer schwarzen Steppjacke ohne Kapuze, einer schwarzen Jogginghose und weißen Turnschuhen bekleidet. Zudem trug er einen schwarzen Rucksack. Er führt ein Mobiltelefon mit, das allerdings ausgeschaltet ist.

Der Aufenthaltsort des Vermissten ist seither unbekannt. Die Absuche der Polizei, auch bei einer weiteren Familienangehörigen in Duisburg, brachte keinen Erfolg.

Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: „Wer hat den auf dem Fahndungsbild abgelichteten Jungen gesehen? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen?“

Zeugenhinweise bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 02233 52-0, per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de, an jede Polizeidienststelle oder auch über den Notruf 110 der Polizei. (bm)

Der KaffeeKlatsch mit Marie Enganemben

Marie bringt Sonne in das Studio von Antenne Pulheim. Lebensfroh, ansteckend lustig und authentisch präsentiert sich der goldene Buzzer vom Supertalent bei Manuel Zeh im KaffeeKlatsch. Neben ihrer Leidenschaft dem Gospel stellt sie uns auch ihre „kölsche“ Musik vor.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 14-15 Uhr auf Antenne Pulheim UKW 97.2 oder als Stream über das Internet.

CO2-Ampeln für Schulen und städtische Kindertagesstätten

Besser spät als nie. Derzeit werden 400 CO2-Ampeln an die städtischen Schulen sowie an die Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Pulheim ausgeliefert. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 45.000 Euro. „Diese Geräte zeigen mit einem roten Licht an, wenn die CO2-Konzentration im Raum zu hoch ist und gelüftet werden sollte. Diese technische Unterstützung wird auch nach der Coronavirus-Pandemie sicherlich sinnvoll genutzt werden können“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler bei der symbolischen Übergabe der Geräte an Ruth Klein, Schulleiterin der Barbaraschule, sowie an den Schulhausmeister Lorenz Becker.

Die Stadtverwaltung wertet zudem derzeit die zahlreichen Angebote aus, die aufgrund der öffentlichen Ausschreibung für 44 Luftfiltergeräte für die Schulen eingegangen sind.

Aktuelle 7-Tages-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis

Der Inzidenzwert im Kreisgebiet lag mit Stand von gestern (08.02.2022, 17 Uhr) bei 1.584,5.
Wie ersichtlich spielt sich das Infektionsgeschehen weiterhin insbesondere im Bereich der Kinder und Jugendlichen ab. So liegt die Inzidenz in der Altersgruppe der 5 bis 9-Jährigen bei 3.321,9 und in der Altersgruppe der 10 bis 14-Jährigen bei 4.160,1. In der Tabelle sind alle Altersgruppen vom 02.02.2022 bis zum 08.02.2022 aufgelistet. (Tabelle anklicken!) In absoluten Zahlen (kumuliert) hat sich die Zahl der infizierten 5 bis 14-Jährigen von 10687 (07.02.2022) auf 11026 (08.02.2022) um 337 an nur einem Tag erhöht.

Impfaktion im Dr.-Hans-Köster-Saal: 2. Booster-Impfung für Menschen ab 70 Jahren

Bei der für kommenden Freitag, 11. Februar 2022, von 12 Uhr bis 16 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal geplanten mobilen Impfaktion gibt es ein zusätzliches Angebot für Menschen ab 70 Jahren: Sie können an diesem Tag eine 2. Booster-Impfung gegen Covid 19 vornehmen lassen, wenn ihre 1. Booster-Impfung (3. Impfung) mindestens 90 Tage zurückliegt.

Neben der 2. Booster-Impfung für diesen speziellen Personenkreis, wendet sich die zweite mobile Impfaktion, die das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Stadt Pulheim ermöglicht, grundsätzlich an alle Impfwillige ab 12 Jahren. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren können Erst- und Zweitimpfungen in Anspruch nehmen, erstmalige Booster-Impfungen sind für Personen ab 16 Jahren möglich. Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres müssen Kinder und Jugendliche von einem Sorgeberechtigten begleitet werden. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe von BioNTech (ab 12 Jahre), Moderna (ab 30 Jahre) und Johnson & Johnson (ab 18 Jahre).

Es wird darauf hingewiesen, dass die Impfung von Personen aus dem medizinischen oder pflegerischen Bereich, für die die STIKO ebenfalls eine weitere Booster-Impfung empfiehlt, inklusive der dafür notwendigen Beratungsgespräche im ehemaligen Impfzentrum in Hürth erfolgt.

Wie Du positiv gestimmt bleibst, wenn alle nur meckern

(Elke Tonscheidt) – Ich mag Hörfunk. Fast „liebe“ ich den Deutschlandfunk – so professionell, wie dort insbesondere morgens Nachrichten in Interviews verpackt werden.

Nun war ich selbst mal eingeladen – bzw. hatte mich selbst eingeladen, wie Manuel Zeh von Antenne Pulheim süffisant gleich zu Anfang unseres Gesprächs bemerkt. Warum auch nicht, schließlich ist mein Anliegen eins, das sicher nicht nur mich beschäftigt: Wie kann man positiv gestimmt bleiben, wenn rund herum alle nur meckern bzw. sich mit schlechten Nachrichten zuschütten? Darüber wollte ich mal öffentlich reden – und der kleine Privatsender im Westen der Domstadt schlug an.

Es war ein richtig nettes Gespräch. Das ist ja auch der Sinn solcher Runden, die bei Antenne Pulheim „Kaffeeklatsch“ heißen. Dann gibt es leckeren Kuchen vom Kooperationspartner und (meist) Kaffee, wenn der nicht „aus“ ist 🙂 Und Moderator Manuel mag eins ganz und gar nicht: Wenn ihm Interviewpartner Konzepte auf den Tisch legen, damit sie das Interview gut hinkriegen. Das hatte ich weder vor noch wäre es gut gewesen, denn solche Gespräche leben von Spontanität und der Energie des Moments – genau mein Ding.

Und so lasse ich mich auf Manuels Fragen ein und wir sprechen über die meines Erachtens mittlerweile völlig verfehlte Tradition vieler Medien, immer die schlechten Nachrichten zu betonen. Eine Journalistenregel besagt: Bad news are good news. Sprich: Die Leser wollten wissen, was Schlimmes passiere in der Welt.

Aber ist das wirklich so? Manuel fragt mich, warum das wäre, wie ich es mir erkläre. Natürlich wissen wir beide – und als Journalisten müssen wir das auch sein –, dass die Neugierde zum Geschäft gehört. Und klar wollen die Leserinnen und Leser wissen, wenn der Starkregen die Ahr zum Überlaufen bringt, wie es dann im Ahrtal aussieht. Darüber muss man berichten.

Aber für mich gehört zum konstruktiven Journalismus eben auch: Über die anderen Seiten eines Unglücks zu erzählen. Und ich erwähne in der Sendung, dass beispielsweise die Eheringe eines Paar aus dem Ahrtal gefunden wurden, Monate nach der Katastrophe. Und dass es genau solche Details sind, die rühren. Die hängenbleiben und die eben dazu führen, dass der Mensch nicht schlecht drauf ist.

Manuel fragt mich natürlich zu meiner eigenen Person und darüber, was unser Blog www.ohfamoos.com ausmache. Ich schreibe diesen Blog seit 2014, gemeinsam mit meiner Kollegin Sonja Ohly, die meist aus Hessen (ihre Heimat) oder Wien und Dubai berichtet. Im Gegensatz zu mir bewohnt Sonja mehrere Wohnungen und ist in unserem Jargon „die schreibende Nomadin“. Ich dagegen lebe nun im 5. Jahr in Widdersdorf mit meiner kleinen Familie. Unser Sohn ist ein kölscher Jung und besucht in Stommeln die Gesamtschule. Nach Stationen in Bonn und Berlin (Politik) über München (Start-up-Zeit) kehrte ich 2018 zurück ins Rheinland, wo ich mich pudelwohl fühle.

Wäre da nicht das permanente negative „Konzert“ der Medien, die immer das betonen, was nicht klappt, statt mal zu schreiben, was alles klappt in dieser Gesellschaft! Darüber will Manuel Zeh Auskunft bekommen. Wie mache ich das?

Für mich gehört vor allem dazu, sich mit den richtigen Menschen zu verbünden. Ich nenne mich selbst Energiebündlerin, ein Begriff, den mir ein Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung mal gab. Das bedeutet: Wer schlecht drauf ist, sollte sich Ansprechpartner suchen, die das Glas Wasser nicht halbleer, sondern halbvoll betrachten. Und nicht aufgeben, wenn der 1. nicht „anspringt“. Kommunikation, die ich als mein Leben bezeichne, ist so wichtig, gerade dann, wenn es enger ist. Das gilt natürlich auch für mich selbst: Wenn ich schlecht drauf bin, spreche ich bevorzugt mit denen, die mir neue Energie spenden können.

Das ist dabei ganz wichtig: Sich Hilfe zu holen und dafür dankbar sein, wenn es funktioniert.

Seine Erlebnisse zu teilen, gehört dabei genauso dazu wie auch kleine Erfolge zu feiern. Sich nicht zu verstecken, wenn etwas gut läuft, Komplimente geben und einfordern, wenn es angemessen ist. https://www.ohfamoos.com/2018/12/montags-komplimente-machen/
Sich nie kleiner machen als man ist. Und die meiden, die auf einem herumhacken.

Was den Medienkonsum betrifft: Hier ist ebenfalls mein Rat, sich genau zu überlegen, was man konsumiert. Abends noch schnell mal die Tagesthemen vor dem Schlafengehen? Keine gute Idee, finde ich. Lieber sich die Nachrichten dann holen, wenn der Körper sich nicht erholen muss. Im Zeitalter des Internets ist das ja ganz einfach: Ich schaue Ingo Zamperoni viel lieber morgens als nachts.

Und ich schreibe nicht nur fast täglich über #volldasguteLeben. Ich lese auch die Quellen, die Gutes verkünden. Dabei trifft der Vorwurf, dadurch würde man die Realität ausblenden, nicht zu! Es ist nicht wirklichkeitsfremd, sich dann mit dem Negativen zu beschäftigen, wenn Körper, Geist und Seele dazu in der Lage sind. Denn wir haben immer die Wahl, etwas zu tun oder es eben zu lassen. Und ich empfehle tatsächlich dringend: Lasst die Nachrichten dann an Euch ran, wenn Ihr stabil seid. Dann sind wir auch für unsere Umwelt genießbarer.

Ich habe das Gespräch mit Antenne Pulheim in bester Erinnerung. Fast könnte man eine Serie daraus machen: Einmal im Monat ein „Mut-Talk“ darüber, was wieder Schönes passiert ist und das mit den Zuhörern zu teilen. Bereit wäre ich 🙂 .

Elke Tonscheidt, Energiebündlerin und Bloggerin

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