Archiv für die Kategorie „Lesung“
Bücherstube Brauweiler – »Ein Buch für die Stadt« | »Erst grau dann weiß dann blau«
Unser Blogpartner Bücherstube Brauweiler beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Ein Buch für die Stadt“. Der Roman von Margriet de Moor„Erst grau dann weiß dann blau“ „Erst grau dann weiß dann blau“ ist ein Roman über Selbstfindung und Toleranz, Freiheit und Schicksal, Partnerschaft und – Mord.
Christel Thomas wird dem Publikum de Moors Werk näherbringen und mit den Gästen diskutieren. Die Bücherstube Brauweiler lädt am 15. November 2016 um 20.00 Uhr zu ihrem Beitrag zu „Ein Buch für die Stadt“ ein.
Um Anmeldung wird gebeten. Eintritt 5.00 Euro.
Telefon: 02234 83202
Abtei Brauweiler – Literarischer Totentanz / Lesung mit Anna Stahl am 29.10.2016, 20 Uhr
In der Regel denkt man beim Wort Totentanz an Gemäldezyklen. Doch auch die Literatur hat ihr Totentanz-Genre. Ihre Hochzeit hat sie im Mittelalter, einer Zeit, in der sich die Menschen, Gewalt, Kriegen und Seuchen ausgesetzt sahen. Aber auch schon in der Antike findet sich diese Thematik, die bis in die Gegenwartsliteratur bestehen bleibt: Die Allegorie des tanzenden Knochenmanns. Die Gleichheit aller vor dem Tod, der Triumph des Todes. Jeder muss sterben, man kann ihm nicht ausweichen. Macht, Vermögen und Schönheit sind nutzlos. Es kommt auf die richtige Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod an.
Die Lesung der Theaterkünstlerin Anna Stahl zum »dans macabre« führt von Anakreon über Vado-Mori-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert und Texten der Ars Moriendi (15. Jahrhundert) zu so großen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Arthur Rimbaud, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. Zu Lyrik und Sagen treten Kurzgeschichten und philosophische Abhandlungen.
Samstag, 29.10.2016, 20 Uhr, Winterrefektorium, Eintritt: 10 € / Mitgl. 8 €
Die Lesung ist Teil der Trilogie „Totentanz“.
Abtei Brauweiler – Trilogie zum Thema »Totentanz« |Ausstellung – Lesung – Konzert
Der »Totentanz« ist seit dem Mittelalter ein wichtiges Thema in der Bildenden Kunst, der Musik und der Literatur. Er verdankt seine Entstehung der sog. Tanzwut, die während der Großen Pest (1347–1353) als exzessive Reaktion und auch als metaphorisches Bild aufkam. Der personifizierte Tod tanzt mit den Vertretern der Lebensalter und Stände, er weist damit sowohl auf seine Unerbittlichkeit als auch auf die nachfolgende Gerechtigkeit hin. So ist er v. a. auch ein Aufruf zum gottgefälligen Leben. Im Kontext der Ausstellung verweist die Trilogie aus Bild, Wort und Ton auf den großen thematischen Zusammenhang, der mit ausgewählten Beispielen aus Literatur und Musik zu einem Gesamterlebnis verdichtet wird.
Ausstellung von Helmut Anton Zirkelbach zum Thema »Totentanz«
Helmut Anton Zirkelbach hat sich besonders mit Radierungen einen Namen gemacht. Seine Formensprache bewegt sich zwischen expressivem Realismus und abstrahierenden wie informellen Ausdrucksweisen. In kleinen und großen Formaten verbindet er auch Öl, Graphit und Acryl zu beeindruckenden Arbeiten, in denen monochrome Farbfelder neben bewegter Linienkunst stehen. Jährlich werden seine Werke im In- und Ausland sowie auf Kunstmessen präsentiert. Schwerpunkt dieser Ausstellung sind künstlerisch und technisch brillante Bilder aus dem »Tailfinger Totentanz« (2008), der mit seinen Symbolen und Metaphern eine ganz eigene Geschichte beschreibt. Aber auch das thematische und formale Umfeld von zum Beispiel Melancholie, Vergänglichkeit, Verbindung von Tod und Leben sowie nicht-figurativen Farbfeldern erweitert das Blickfeld und hinterlässt keine Endzeitstimmung. Es ist eine Ausstellung, die nachdenklich macht und zugleich begeistert. Die Ausstellung bietet eine konzentrierte Begegnung mit aktueller Kunst der Radierung auf höchstem Niveau.
29.10. bis 27.11.2016 im Winterrefektorium Di bis So 14–17 Uhr, Eintritt frei.
Vernissage: 28.10.2016, 19 Uhr
Lesung mit Anna Stahl / Literarischer Totentanz – Ein Querschnitt durch die Jahrhunderte
In der Regel denkt man beim Wort Totentanz an Gemäldezyklen. Doch auch die Literatur
hat ihr Totentanz-Genre. Ihre Hochzeit hat sie im Mittelalter, einer Zeit, in der sich die
Menschen, Gewalt, Kriegen und Seuchen ausgesetzt sahen. Aber auch schon in der Antike
findet sich diese Thematik, die bis in die Gegenwartsliteratur bestehen bleibt: Die Allegorie
des tanzenden Knochenmanns. Die Gleichheit aller vor dem Tod, der Triumph des Todes.
Jeder muss sterben, man kann ihm nicht ausweichen. Macht, Vermögen und Schönheit
sind nutzlos. Es kommt auf die richtige Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod an.
In der Mitte unserer Themenwoche »Totentanz « gelegen, erwartet Sie ein spannender
literarischer Querschnitt. Die Lesung der Theaterkünstlerin Anna Stahl zum »dans macabre« führt von Anakreon über Vado-Mori-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert und Texten der Ars Moriendi (15. Jahrhundert) zu so großen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Arthur Rimbaud, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. Zu Lyrik und Sagen treten Kurzgeschichten und philosophische Abhandlungen.
Samstag, 29.10.2016, 20 Uhr, Winterrefektorium, Eintritt: 10 € / Mitgl. 8 €
Konzert mit dem Minguet Quartett
Den Abschluss der Trilogie von Ausstellung, Lesung und Konzert zum Thema Totentanz
bildet ein Konzert des Minguet Quartetts. Hier erhalten Empfindungen musikalischen
Ausdruck, die von expressiven Psychogrammen in Weberns Bagatellen über das unter
dem Eindruck des Selbstmordes Paul Celans entstandene Streichquartett Peter Ruzickas bis
zur düsteren Stimmung von Schuberts »Totentanz « reichen. In leidenschaftlichen Interpretationen versuchen die vier Musiker des Minguet Quartetts (Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts) ihren Zuhörern einen Zugang zu diesen Empfindungen zu bereiten. Das Ensemble konzentriert sich auf die klassisch-romantische Literatur und die Musik der Moderne gleichermaßen und engagiert sich durch zahlreiche Uraufführungen für Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Das 1988 gegründete
Quartett zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in
allen großen Konzertsälen der Welt. 2010 wurde das Minguet Quartett mit dem begehrten
ECHO Klassik ausgezeichnet.
Samstag, 12. November 2016, 20 Uhr im Kaisersaal, Eintritt: 17 Euro / Mitgl. 12 Euro
Vorverkaufsstellen:
Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße 6, 50259 Pulheim, Tel. (0 22 34) 8 32 02
Buchladen Widdersdorf, Hauptstraße 37, 50859 Köln-Widdersdorf, Tel. (02 21) 5 06 07 92
Moewes – Buchhandlung, Venloer Str. 215, 50259 Pulheim, Tel. (0 22 38) 8 37 30
Buchhandlung WortReich, Aachener Straße 624, 50226 Frechen-Königsdorf,
Tel. (0 22 34) 2 01 62 26
Tel. Vorbestellung:
Büro: Freundeskreis Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim-Brauweiler
Tel. (0 22 34) 98 54 240, Fax: 0221 82 84 26 33, fab@lvr.de, www.abtei-brauweiler.de
Bürozeiten: Mo-Do 9:30 – 12 Uhr
Karten an der Abendkasse gibt es eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.
Illustration: © Radierung von Helmut Anton Zirkelbach von 2008 „Tailfinger Totentanz“
Postkarte aus Eckernförde – Stolz
ich hatte zwar Dienst auf der Zentralstation und war nur mittelbar in Köln dabei, aber es macht mich schon stolz, dass Eckernförde mit zwei „Strand ohne Wiederkehr“-Lesungen auf dem international besetzten Krimifestival Crime Cologne vertreten war.
Und dann die Festival-Premiere in Brauweiler. Dank Claudia Spohr vom Lerncenter KUMON war dies ein voller Erfolg. Iris Meißner von der Bücherstube Brauweiler stellte einen Büchertisch auf. Grüße an alle, die das möglich gemacht haben und die dabei waren. Ein tolles Publikum und ein unvergesslicher Abend, so wurde mich berichtet.
Wer letzte Woche nicht dabei sein konnte, greift einfach zu den Büchern.
Ein schönes langes Wochenende
euer Hans Rasmussen
P.S. Das Foto wurde von © Beate Glinkemann im Historischen Faulturm des Klärwerks Stammheim aufgenommen.
P.P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Bücherstube Brauweiler – Judith Pinnow liest am 04.10.2016 um 20.00 Uhr “Versprich mir, dass es großartig wird”
Judith Pinnow liest am 04.10.2016 um 20.00 Uhr in Bücherstube Brauweiler aus ihrem neuen Roman “Versprich mir, dass es großartig wird”.
Lena macht tatsächlich Karriere als Schauspielerin. Franzi sorgt für ihre Familie und arbeitet im Büro ihres Mannes mit. Als die beiden sich nach vielen Jahren wiedersehen, gleichen sie ihre beiden Leben miteinander ab. Wie viel haben beide verwirklicht? Welche von ihnen ist glücklicher? Was wäre gewesen, wenn sie sich an bestimmten Punkten anders entschieden hätten? Darum geht es im neuen Roman “Versprich mir, dass es großartig wird” von Schauspielerin und Moderatorin Judith Pinnow!
Pinnow, geboren 1973 in Tübingen, besuchte die Schauspielschule in Ulm und studierte am Lee Strasberg Theatre Institute in New York. Als Schauspielerin war sie in Fernsehserien und in Filmen zu sehen. Bekannt wurde sie als Fernsehmoderatorin. Mit ihrem Ehemann und Kollegen Stefan Pinnow und ihren drei Kindern lebt die Autorin in der Nähe von Köln. Ihr erster Roman, ‘Läuft da was?’, ist als Taschenbuch erhältlich.
Eintritt: 8 Euro.
Bitte vorzeitig Plätze reservieren.
Bücherstube Brauweiler
Mathildenstr. 6
50259 Pulheim-Brauweiler
Telefon 02234-83202
Post aus Eckernförde – Die Crime Cologne 2016 kommt nach Brauweiler
die Brix schießt in der Weltgeschichte herum, ich klebe hier an meinem Schreibtischstuhl und die Herren Autoren gehen auf Lesetour.
Hinrichsen redet seit Tagen über die Crime Cologne. Gestern las er mir aus dem »Koelner« vor: »Mehr Krimi geht nicht: Die fünfte Auflage der Crime Cologne im Herbst 2016 verspricht ein Festival der Superlative zu werden. Auf über 70 Veranstaltungen in Köln und im Kölner Umland geben sich die Stars des Genres die Klinke in die Hand. Neben dem Who is Who der Krimiautorinnen und -autoren sorgen auch die prominenten Moderatoren sowie das kriminell abwechslungsreiche Rahmenprogramm für Hochspannung.« Und weiter: »Chef, wussten Sie das schon? Die Crime Cologne 2016 ist international besetzt wie nie zuvor. Fünfzig Autoren aus elf Ländern und von fünf Kontinenten werden zu Gast sein.«
»Hinrichsen, mit dem ´Strand ohne Wiederkehr´kommen Eckernförde und die Autoren ganz groß raus«, versuchte ich ihn zu beruhigen. Und eben brachte er mir mit dem Morgen-Espresso noch mal die gesammelten Besprechungen herein. »Und wenn Kritiker bei den ersten Bänden vermuteten, dass sich Nick Hornby und Agatha Christie zusammengesetzt hätten, um gemeinsam einen Gesellschaftskrimi zu schreiben, so gesellt sich in „Strand ohne Wiederkehr“ Jo Nesbø hinzu. Der Krimi endet mit einem furiosen wie unerwarteten Finale.« Das kannte ich noch nicht, das schreibt KIEL ER LEBEN. Schleswig-Holsteins Hauptstadtmagazin, über den dritten Krimi von Arnd Rüskamp und Hendrik Neubauer.
Das Beste ist, die Crime Cologne kommt in ihrem Jubiläumsjahr auch nach Brauweiler. Rüskamp und Neubauer lesen am 23. September 2016 um 20.00 Uhr im KUMON Lerncenter in der Mathildenstraße 25. Eintrittskarten gibt es in der Bücherstube Brauweiler.
Ein schönes Wochenende wünscht
Hans Rasmussen
P.S. Wer am 23. September verhindert sein sollte. Die beiden lesen am Vortag im Klärwerk in Köln.
P.P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Postkarte aus Eckernförde – »Sie malt«
die Brix sitzt mit Freundinnen (im Bild) in den Dünen der dänischen Nordsee. Als würde sie hier nicht gebraucht. Aber das soll ja nicht eure Sorge sein.
Für euch Brauweiler haben wir diese Woche gute Nachrichten. Die Autoren Arnd Rüskamp und Hendrik Neubauer kommen zur Crime Cologne und lesen gleich zwei Mal. Am 23. September 2016 sogar im Abteiort im KUMON Lerncenter. Um 20.00 Uhr geht es los.
Ich habe ja wie immer Dienst und werde nicht mitreisen, bin aber im Geiste immer dabei.
Ein schönes Wochenende wünscht
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Abtei Brauweiler – Anna Katharine Hahn liest aus „Kleid meiner Mutter“
Am Mittwoch, 14. September 2016, um 19 Uhr, liest die Stuttgarter Autorin Anna Katharina Hahn aus ihrem jüngsten Roman „Das Kleid meiner Mutter“, der im März erschienen ist.
Die Geschichte spielt 2012 in Madrid, zu Zeiten der Wirtschaftskrise. Die junge, arbeitslose Anita zieht aus Not in ihr altes Kinderzimmer zurück. Als ihre Eltern sterben, rutscht sie unversehens in das Leben ihrer Mutter hinein, das viel aufregender war, als Anita jemals ahnte. Zusammenfassend charakterisiert der Suhrkamp Verlag das Buch: „Ein phantastischer Generationen- und Liebesroman aus den Zeiten der Eurokrise und zugleich ein poetisches Welttheater zwischen Spanien, Berlin und Stuttgart“.
Moderiert wird die Lesung von Hubert Winkels, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk und Literaturkritiker bei der ZEIT.
Anna Katharina Hahn: „Das Kleid meiner Mutter“
am Mittwoch, 14. September 2016,
um 19 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler (Nikolaus-Lauxen-Saal),
Ehrenfriedstr. 19,
50259 Pulheim-Brauweiler
Moderation: Hubert Winkels
Eintritt: 10 Euro/erm. 8 Euro
Karten im Vorverkauf in der Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße 6, 50259 Pulheim-Brauweiler sowie an der Abendkasse.
Postkarte aus Eckernförde – Grüße aus dem Irgendwo
hier flattern jetzt andauernd fotografische Grüße von Maggie herein, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Dieses Foto stammt wohl irgendwo aus der dänischen Nordsee. Sie nimmt es mit der Ortsangabe nicht so genau. Es könnte ja jemand auf die Idee kommen hinterherzufahren. Die Einsamkeit sei ihr gegönnt. Irgendwann wird Fiete Burmester sie soundso aufspüren.
Achja, auch die Autoren zieht es weit über die Grenzen Eckernförde hinaus. Hendrik Neubauer liest am 10. September bei Hammer Weine in Hamburg, – Hammer-Name wie ich finde, da könnte selbst ich zum Weintrinker werden. Am 22. September tritt dann das Autorengespann Rüskamp/Neubauer wieder gemeinsam in Köln-Stammheim und am 23. September in Brauweiler auf. Die letzten beiden Termine sind Teil des Festivalkalenders der Crime Cologne 2016. Na, hoffentlich drehen die nicht ob der Tatsache durch, im Jubiläumsjahr zweimal beim dem deutschen Krimifestival mit internationaler Besetzung vertreten zu sein.
Nun ist ja erst einmal Wochenende, genießt es
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.