Archiv für die Kategorie „Pulheim“
Sommerspecial in der Saunalandschaft der Aquarena – Pulheim
Die Saunalandschaft in der Aquarena – Pulheim bietet eine Außen-, eine Aufguss- und eine Biosauna sowie ein Dampfbad an. Im kompletten August haben Sie die Möglichkeit dieses zum halben Preis zu nutzen. Zuzüglich sind alle Speisen und Getränke im Gastronomiebereich der Sauna um 50% reduziert.
Parkplätze Brauweiler – LVR lehnt Bau einer Tiefgarage an der Von-Werth-Straße ab.
Parkplätze in Brauweiler – ein ewiges Thema der Stadtentwicklung. Jetzt lehnt der LVR einen Vorschlag aus der Stadtverwaltung ab. Es wird LVR keine Tiefgarage an der Von-Werth-Straße gebaut werden. Zum Artikel im Kölner Stadtanzeiger.
Bürgerbeteiligung Pulheim – Spielplätze „Jordeweg“ Sinnersdorf und „Von-Humboldt-Straße“ Pulheim werden umgestaltet.
Die Spielplätze „Jordeweg“ in Sinnersdorf und „Von-Humboldt-Straße“ in Pulheim werden umgestaltet. Das Jugendamt Pulheim möchte alle interessierten Kinder, ihre Eltern sowie die Anwohner unter der Überschrift „Mach mit“ einladen, sich mit ihren Wünschen und Ideen bei den Planungen zu beteiligen. Was kann verbessert werden? Welches Spielgerät fehlt? Was gefällt? Diese Fragen möchte das Jugendamt nicht alleine entscheiden. Kreative Ideen und Gestaltungsvorschläge sowie Fragen und Anregungen werden am Spielplatztelefon, Ruf 02238/808-490, gerne entgegen genommen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Mitarbeiter der Stadtverwaltung vor Ort zu den Umgestaltungsmöglichkeiten zu befragen.
An folgenden Terminen steht der Spielplatzpädagoge auf der jeweiligen Spielplatzfläche als Ansprechpartner zur Verfügung:
Spielplatz „Jordeweg“ in Sinnersdorf am
Montag, 29. August, 15 bis 16 Uhr und
Montag, 05. September, 16 bis 17 Uhr
Spielplatz „Von-Humboldt-Straße“ in Pulheim am
Dienstag, 30. August, 15 bis 16 Uhr und
Dienstag, 6. September, 16 bis 17 Uhr
Pulheim beteiligt sich beim „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ – Bezahlbare und sichere Mobilität
(pm) Wie vernetzt man verschiedene Verkehrsträger am besten, wie realisiert man Carsharing-Angebote und wie sieht ein sicherer Radweg aus? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das vom Verkehrsministerium initiierte „Zukunftsnetz Mobilität NRW“.
In diesem Netzwerk haben sich 57 Kommunen zusammengeschlossen, um mit Hilfe des Landes die Weichen für die Mobilität von morgen zu stellen. Auch die Stadt Pulheim ist Mitglied geworden.
Michael von der Mühlen, Staatssekretär im Verkehrsministerium, hat dem Technischen Beigeordneten Martin Höschen die Mitgliedsurkunde in Düsseldorf übergeben: „Die Menschen wollen sich in ihrer Stadt heimisch und wohl fühlen. Dazu zählt Mobilität mit dem ÖPNV, dem eigenen Auto, dem Rad oder einem Carsharing-Fahrzeug. Das „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ hilft den Kommunen, ihre Verkehrsplanungen übergreifend zu entwickeln. Die Mitglieder können vom regionalen Austausch, dem Beratungsangebot der Koordinierungsstellen und von aktuellen wirtschaftlichen Erkenntnissen profitieren.“
Dazu Pulheims Bürgermeister Frank Keppeler: „Wir sind voller Überzeugung Mitglied im Zukunftsnetz geworden und wollen uns dafür einsetzen, dass Mobilität bezahlbar, sicher, effizient und ressourcenschonend gestaltet wird.“
Im Rahmen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW sind vier regionale Koordinierungsstellen eingerichtet worden, die den Kommunen Beratung, Vernetzung und Qualifizierung bei der Umsetzung eines kommunalen Mobilitätsmanagements bieten. Zudem hilft das Netzwerk bei der verwaltungsinternen Vernetzung und bietet entsprechende Fortbildungen an. Die Mitgliedschaft ist für die Kommunen kostenlos.
Pulheim – Spiel- und Begegnungsfläche für Kinder und Erwachsene
(pm) Dank einer großzügigen Spende der Marga und Walter Boll-Stiftung und einer Zuwendung des eigenen Fördervereins dürfen sich die Jungen und Mädchen der Integrativen Kindertagesstätte Hand in Hand e.V. in der von-Bodelschwingh-Straße in Pulheim über eine neue Spiel- und Begegnungsfläche freuen. Erwachsene sind auf der Anlage unter dem Motto „Jung und Alt miteinander“ ebenfalls herzlich willkommen. Angelegt worden ist eine 35 X 7 Meter große Wiese, auf der kleine Tore stehen, die zum Fußball spielen einladen. Der ausgelegte Rollrasen durfte sofort betreten werden. Unmittelbar daneben befindet sich eine schmucke Boule-Bahn, die internationalen Standards genügt. Es gibt einen Grillplatz, Bänke, die zum Ruhen und Verweilen einladen, einen Bauwagen zum Lagern von Geräten und einen alten Schäferkarren, in dem z.B. die Sitzkissen aufbewahrt werden. Bepflanzte Blumenkübel gibt es bereits. Im Herbst werden Bäume und Sträucher gepflanzt und auch der Zaun, der das Gelände schützt, wird begrünt.
In Anwesenheit von Bürgermeister Frank Keppeler und Rüdiger Lennartz, Vorstandsmitglied der Stiftung, hat Hand in Hand-Vorsitzender Horst Krieger die Begegnungsfläche offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Bei der Übergabe waren auch Kita-Kinder und ihre Erzieherinnen dabei. Geleitet wird die Einrichtung von Elisabeth Troost. Gekommen waren auch viele Hand in Hand-Mitglieder sowie Freunde und Förderer der Einrichtung. Zahlreiche Nachbarn feierten ebenfalls mit und wollten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Es gab Kaffee und Kuchen und Leckereien vom Grill.
Die Idee zur Errichtung der Spiel- und Begegnungsfläche haben Horst Krieger und Rüdiger Lennartz gemeinsam entwickelt und in die Tat umgesetzt. Bürgermeister Frank Keppeler gratulierte den Initiatoren zur Realisierung des gelungenen Projekts: „Hier können die Kinder ungezwungen und fröhlich spielen. Erwachsene werden viel Spaß an und mit der Boule-Bahn haben. Der Dank gilt der Stiftung für die großzügige Förderung.“
Horst Krieger und zahlreiche Helferinnen und Helfer hatten vor 26 Jahren beschlossen, einen Kindergarten für Mädchen und Jungen mit und ohne Behinderung zu gründen. Mit zwei Gruppen mit jeweils 25 Kindern und einer integrativen Gruppe für zehn Mädchen und Jungen ohne und fünf mit Behinderung hat die Einrichtung ihren Betrieb aufgenommen. Untergebracht sind Kindertagesstätte und Verein in einem zweistöckigen Gebäude. Im Oktober 1996 wurde es eröffnet. Finanziert hat der Verein das 2,4 Millionen Mark teure Haus mit Spenden und Erlösen aus Veranstaltungen und mit Zuschüssen von Stadt und Land.
Der Verein hat sein Freizeitangebot stetig ausgebaut. Selbsthilfegruppen wie eine Schlaganfall-Gruppe sind dazu gekommen. In jeder Session wird zu einer Hand-in-Hand-Karnevalssitzung eingeladen.
Ehrenamt Pulheim – Bürger pflegen Grünflächen und Spielplätze
(pm) Viele Menschen in der Stadt setzten sich nachhaltig für ein sauberes Pulheim ein.
Sie übernehmen Verantwortung und kümmern sich zum Beispiel regelmäßig um die Beseitigung von Müll und Unrat auf öffentlichen Flächen. Mehr als 500 Grünflächen werden überall im Pulheimer Stadtgebiet bereits von freundlichen Bürgerinnen und Bürgern gepflegt und gestaltet.
Die offiziellen Grünflächenpatenschaften werden vom städtischen Bauhof betreut. Michael Götten, Leiter des Geschäftsbereichs Öffentliche Grünflächen, würde sich über weitere Interessenten freuen. Die Wachstumsperiode ist in vollem Gange und der Bauhof kann viele Helferinnen und Helfer dringend brauchen. Michael Götten: „Wer mitmacht, kann den Erfolg vor seiner Haustür oder in der Nachbarschaft miterleben.“ Gepflegte Grünflächen tragen zu einem schöneren Ortsbild bei und verbessern die Wohn- und Lebensqualität merklich. Pflegen kann man Straßenbeete, kleinere Park- und Gartenanlagen, Hochbeete, begrünte Containerstandorte für Glas und Papier und Pflanzkübel oder man gießt in Trockenperioden Bäume. Der Bauhof stellt Material zur Verfügung und steht den Grünflächenpaten als Ansprechpartner zur Seite.
Wer Interesse hat, wendet sich an Michael Götten, Telefon 02238/808-397. Wer lieber schreiben möchte, erreicht den städtischen Bauhof unter folgender Anschrift: Stadt Pulheim, Zentraler Bauhof, Zum Schwefelberg 4, 50259 Pulheim oder E-Mail: michael.goetten@pulheim.de
Sehr erfreulich ist auch die Bilanz bei der Betreuung der Pulheimer Spielflächen. Das städtische Jugendamt teilt mit, dass sich mittlerweile 57 Paten um 73 Spielplätze kümmern. Insgesamt stehen den Pänz im Pulheimer Stadtgebiet 89 Spielflächen zur Verfügung. Damit werden über 80 Prozent aller Spielplätze von aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern betreut. Zu den wichtigen Aufgaben der Spielplatzpaten gehört die soziale Kontrolle. Sie teilen dem Spielplatztelefon des Jugendamtes zum Beispiel mit, wenn sich auf einem Spielplatz Nutzungskonflikte entwickeln, Spielgeräte defekt sind oder der Platz in ungewöhnlich hohem Maße verschmutzt ist. Gegebenenfalls werden die Spielplatznutzer auch direkt auf Fehlverhalten angesprochen, wenn zum Beispiel Hunde mitgeführt werden. Oft werden kleinere Mengen Müll und Unrat von den Patinnen und Paten beseitigt. Bei gröberen Verschmutzungen kann der Bauhof durch den Kontakt zum Jugendamt zeitnah reagieren. Spielplatzpaten sind somit für das Jugendamt eine wichtige Informationsquelle über die jeweilige Spielplatzsituation vor Ort.
Wer gerne Spielplatzpate werden möchte und wem der Erhalt von öffentlichen Spielflächen wichtig ist und wer sich vorstellen kann, Spaß an dieser Aufgabe zu haben, meldet sich beim Spielplatztelefon im Jugendamt, Michael Meyer, Telefon 02238/808-490, E-Mail michael.meyer@pulheim.de.
Aquarena in Stommeln – Bitte erneut anmelden für Schwimm- und Fitnesskurse
Infolge eines Befalls durch den Virus „Petya“ sind auf dem Computer des Bäderleiters der Aquarena in Stommeln die Anmeldedaten für die Schwimm- und Fitnesskurse verloren gegangen. Alle Bemühungen der IT-Abteilung, sie zu retten, sind leider erfolglos geblieben. Deswegen muss das Anmeldeverfahren wiederholt werden. Alle Interessenten, die sich bereits angemeldet hatten, werden gebeten, sich erneut für die jeweiligen Kurse anzumelden. Kontakt: Aquarena Pulheim, In den Benden, Pulheim-Stommeln, Telefon 02238-305074-0, Email: kontakt@aquarena-pulheim.de.
Wirtschaft Pulheim – Integrations-Wegweiser für Unternehmen
Die Stadtverwaltung Pulheim hat unter der Überschrift „Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt“ eine Broschüre für die in der Stadt ansässigen Unternehmer erstellt. In dem Wegweiser findet man Anlaufstellen, um Flüchtlinge schnell und effektiv in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Borschüre ist in der Abteilung für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Josef Schmidt, Rathaus-Center, Zimmer 106, Telefon 02238/ 808 408, E-Mail josef.schmidt@pulheim.de, erhältlich. Eingesehen werden kann die Broschüre auf der Homepage www.pulheim.de (http://www.pulheim.de/file_453-228420-39268/wegweiser-für-unternehmer-zur-integration-von-flüchtlingen-in-den-arbeitsmarkt.pdf).
Der „Integration-Point“ in Bergheim bietet als zentrale Anlaufstelle Hilfestellung rund um das Thema Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt an. Die beteiligten Institutionen versprechen sich vom „Integration-Point“ einen reibungslosen Ablauf für Hilfe suchende Menschen. Schwerpunktaufgaben sind die Sprachförderung, die Anerkennung von Berufsabschlüssen und die Vermittlung an weitere Kontaktstellen. „Integration-Point“, Hauptstraße 44 – 46, 50126 Bergheim, Tel. 02232 9461150. Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker zu nutzen. Damit Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können, brauchen sie eine individuelle Förderung. Viele Unternehmen sind bereit ihren Beitrag zu leisten und bieten Arbeits- oder Ausbildungsplätze an. Gleichzeitig hat der Gesetzgeber den Zugang zum Arbeitsmarkt von Flüchtlingen deutlich erleichtert.
Pulheimer Grundschulen – Lesementoren gesucht
Im März ist das Projekt MENTOR – die Leselernhelfer Pulheim an den Start gegangen. Zum Schuljahresende ziehen die Initiatoren eine erste Bilanz. Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule, die Barbaraschule und die Schule am Buschweg beteiligen sich an diesem Projekt und werden es im nächsten Schuljahr weiterführen. MENTOR Pulheim ist eine Initiative von Ehrenamtlichen, die die Lese- und Sprachkompetenz von Grundschülern verbessern möchte. Zwanzig Frauen und Männer engagieren sich zurzeit, um Grundschülern unabhängig von ihrer Herkunft eine Leseförderung der besonderen Art zukommen zu lassen. Die Lesementoren arbeiten nach dem 1:1-Prinzip mit aufgeschlossenen und förderbedürftigen Kindern. Jeder Mentor gestaltet mit einem Lesekind eine Stunde einmal in der Woche während eines Schuljahrs. Die Mentoren sind Mutmacher, Zuhörer, manchmal Spielkamerad, niemals aber Nachhilfelehrer, denn die Arbeit zwischen Mentoren und Kindern soll den Deutschunterricht nicht ersetzen und ist auch nicht als Förderunterricht gedacht. Durch Freude am Lesen bestärken die Lesementoren Jungen und Mädchen darin, ihren Wortschatz und ihre sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern und so ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Alle Beteiligten sind sich einig, dass die meisten Kinder von dieser persönlichen Leseförderung profitieren. Für das kommende Schuljahr sucht MENTOR Pulheim weitere Lesementoren, die einmal wöchentlich ein Kind beim Lesen lernen unterstützen möchten. Es werden keine besonderen pädagogischen Kenntnisse vorausgesetzt. Wer selbst gern liest, gut zuhören kann und Freude und Geduld im Umgang mit Kindern aufbringt, ist ein idealer Leselernhelfer. In einer Einführungsveranstaltung werden die künftigen Mentoren auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie erhalten außerdem wöchentlich die „Kunterbunte Kinderzeitung“ mit kindgerecht aufbereiteten politischen und gesellschaftlichen Themen und freien Zugang in die Kinderbuchabteilung der Stadtbücherei Pulheim. Getragen wird das Projekt vom Förderverein der Stadtbücherei, von der Stadtbücherei und vom städtischen Bildungsbüro. Informationen erteilen Katrin Ulbricht, Telefon 02238-300985, E-Mail k.ulbricht@textunikat.de und Gabriele Busmann, Telefon 02238-808353, E-Mail gabriele.busmann@pulheim.de .
Dansweiler – Verpachtung Ackerlandfläche
Die Stadt Pulheim verpachtet ab 1. November 2016 westlich von Dansweiler eine 1,6 Hektar große Ackerlandfläche. Die Entscheidung über die Verpachtung wird in der Sitzung des Liegenschafts- und Hochbauausschusses am Donnerstag, 22. September, getroffen. Bewerbungen werden von der Stadtverwaltung, Immobilienmanagement, Jörg Schillings, Telefon 02238/ 808 241 oder E-Mail joerg.schillings@pulheim.de, bis Freitag, 26. August, entgegengenommen.