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Archiv für die Kategorie „Pulheim“

Bus nach Weiden-West – S-Bahn Machbarkeitsstudie

(PM) – Der Nahverkehrsplan für die Jahre 2015 bis 2020 wurde Ende 2015 vom Rhein-Erft-Kreis im Einvernehmen mit den kreisangehörigen Städten beschlossen. Für Pulheim sind folgende Verbesserungen des Angebotes vorgesehen:
Ein Busprobebetrieb wird für ein Jahr ab dem 11. Dezember 2016 nach Weiden-West eingerichtet. Die Abstimmungen zwischen der Stadt Köln und dem Rhein-Erft-Kreis wurden im Benehmen mit der Stadt Pulheim kürzlich abgeschlossen. Die Linie 961 wird montags bis freitags mit fünf Frühfahrten nach Weiden-West geführt und mit acht Nachmittags- bzw. Abendfahrten zurück, damit Pendler aus Bergheimer Stadtteilen und aus Dansweiler und Brauweiler ohne PKW nach Köln und zurückfahren können. Der P+R-Platz in Weiden-West soll auf diese Weise entlastet werden. Der Fahrplan wurde im Ausschuss für Tiefbau und Verkehr vorgestellt und wird auf der städtischen Homepage www.pulheim.de veröffentlicht.
Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung des Fahrplanangebotes der Linie 980 um die Mittagszeit. Zusätzliche Fahrten sollen die Anbindung des Zentrums an die angrenzenden Stadtteile verbessern. Eine Umsetzung wird für die Zeit nach der Fertigstellung des neuen Baugebietes BP 113 im Süden vom Zentralort angestrebt.
Die Linie 970 soll zukünftig häufiger fahren. Insbesondere am Wochenende sowie abends sollen mehr Fahrten angeboten werden. Zudem soll diese Linie nach Bergheim geführt werden, so dass ein Umstieg nicht mehr erforderlich sein wird. Die Realisierung hängt von der Auswertung der Fahrgastzählungen ab, die kreisweit in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden.
Die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr haben gemeinsam mit der Stadt Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinkreis Neuss eine Machbarkeitsstudie für eine S-Bahn-Linie zwischen Köln, Pulheim, Rommerskirchen und Grevenbroich beauftragt. Die Pulheimer Verwaltung nimmt an den Abstimmungsgesprächen teil. Der Rhein-Erft-Kreis und die Stadt Pulheim haben im Vorfeld einen zusätzlichen Haltepunkt für den Schienenverkehr im Bereich des Gewerbegebietes Pulheim für den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW beantragt.
Die Machbarkeitsstudie wird Erkenntnisse zu Realisierungsmöglichkeiten und volkswirtschaftliche Bewertungen von Investitionen und Betriebskonzepten beinhalten. Ergebnisse werden Ende des Jahres erwartet.
Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an der zukünftigen Einführung einer S-Bahn verbunden mit einer dichteren Zugfolge. Auch für die Stadt Pulheim stellt diese Infrastrukturmaßnahme ein wichtiges Ziel dar. Klimaschutz, Straßenentlastung, wirtschaftliche und zukunftssichere Mobilität und eine verbesserte Anbindung der Stadt Pulheim an das Oberzentrum Köln sind mit dieser Maßnahme verbunden.

Pulheimer Rat – » Demokratieverständnis und Seilschaften«

Uns erreichte gestern ein Leserbrief von Theodor Bayard, der sich über den Verlauf der Ratsitzung vom 15. November 2016 beklagt. Wir dokumentieren diesen Brief. Gegenstand dieser Sondersitzung war das Friedhofskonzept der Stadt Pulheim. Herr Bayard spricht diesmal als Bürger der Stadt, er vertritt aber auch die „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried), deren Pressemitteilungen wir in den vergangenen Wochen veröffentlicht haben.

Leserbrief zur Ratssitzung vom 15.11.2016

Demokratieverständnis und Seilschaften

Beratungsresistent und arrogant,
so muss man das Verhalten der Mehrheitsfraktionen von CDU und Grünen in dieser Sitzung charakterisieren.

Wie sonst sollte man ein Verhalten nennen, dass Mängel im Gutachten „weggeredet“ wurden, dass objektive Feststellungen, wie ein Vergleich mit anderen Städten, eine Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Quadratmeter Friedhofsfläche, schlicht nicht gelten sollen (Pulheim ist eben speziell – passt zur Aussage der Stadt, dass Flechten ein Indikator für gute Luft sein sollen)? Oder wo grobe Unstimmigkeiten zwischen Prozentangaben von Urnen zu Erdbestattungen vom BVP festgestellt wurden, die mit den Ausführungen im  Haushaltsentwurf der Stadt nicht korrespondieren? Oder dass eindeutig festgestellt wurde, dass erhoffte Einsparungen, wenn  überhaupt, erst in einigen Jahrzehnten zum Tragen kommen?

Auch wenn dies in der Sitzung nicht geklärt werden konnte: Abgestimmt wurde trotzdem! 

Verantwortlich haben sich nur ein Herr und eine Dame in der CDU-Fraktion verhalten, die dem Mainstream ihrer Partei nicht gefolgt sind.

Wer in den letzten Jahren als Beobachter die Stadtratssitzungen, die Vorschläge der Verwaltung (der Chef der Verwaltung ist der Bürgermeister /  CDU) und das Abstimmverhalten der Mehrheitsfraktionen beobachtet hat, war durch das nun vorliegende Ergebnis nicht überrascht, sondern hatte es vorhergesehen.

Natürlich wurde die Bürgerfragestunde durch die Menge der Wortmeldungen, der dadurch benötigten Zeit und teilweise nicht sachgerechte Fragen oder Monologe einzelner Bürger überstrapaziert.
Viele Fragen der Bürger waren aber fundiert, berechtigt und zeigten, dass das Friedhofskonzept in sich nicht stimmig und nicht ausgereift ist. Vor Allem setzten sich bis auf eine Ausnahme alle Bürger für den Erhalt der Friedhofsflächen als Orte der Ruhe, Besinnung und „grüne Lunge“ in den Stadtteilen ein. Kritisiert wurde auch die mangelhaft Pflege der Grünflächen.

Wie gut Seilschaften In der CDU funktionieren und Demokratie mit Füßen getreten werden kann, war am Beispiel „Friedhof Sinnersdorf alt“ zu erkennen:
Der Fraktionsvorsitzende Werner Theisen stellte kurz vor Mitternacht den Antrag, die auf dem Plan links eingezeichnete „gelbe Fläche“, mit der rechten, grünen Flache zu tauschen! Auf einmal galten die vom Gutachter vorher gegebenen Begründungen zur Auswahl der Flächen nicht mehr! Entsprechend wütend und entsetzt äußerten sich SPD und BVP! Herr Theisen hat, wie er begründete, mit einigen „wichtigen Bürgern“ und dem Ortsvorsteher gesprochen, dass man so verfahren wolle.
Es muss nicht besonders betont werden, dass Bürgermeister und Verwaltung sofort bemüht waren, diesen Antrag textlich in die Tat umzusetzen und von der Mehrheitsfraktion absegnen zu lassen. 
Die Sinnersdorfer Bürger, die froh waren, Ihre Lieben in einer „grünen Zone“  beerdigt zu haben, stehen über Nacht vor neuen Problemen!
Ich finde, es ist nicht nur schlechter Stil der CDU, sondern hier wurde nach Gutsherrenart entschieden und damit die Demokratie konterkariert. 
Ein solches Vorgehen kann man nur als  eine „Riesensauerei“ bezeichnen. Die Bürger werden sich bei der nächsten Wahl hoffentlich bedanken!

Es verblüfft mich immer wieder, wie sich Verwaltung und  Mehrheitsfraktionen kaltschnäuzig über Anregungen und berechtigte Wünsche / Sorgen der Bürger hinwegsetzen.

Theodor Bayard

Pulheim – Segmüller Eröffnung vor dem Aus

SegmüllerDer schlimmste Fall ist eingetreten. Das Verwaltungsgericht Köln hat den Klagen der Städte Bergheim und Leverkusen gegen die Baugenehmigung des Möbelhauses Segmüller stattgegeben. Damit steht die Eröffnung am 8. Dezember mehr als in Frage.

Siehe auch hier: http://www.radioerft.de/erft/re/1400177/news/rhein-erft-kreis

Herrenhauskonzert im Rittergut Orr -„Lieber Macho“

Am Sonntag, 27. November, 18 Uhr, Einlass 17.30 Uhr, findet unter dem Motto „Lieber Macho“ das nächste Herrenhauskonzert im Rittergut Orr statt.Das Kammerensemble VivazzA spielt Werke von Carl Nielsen, Franz Berwald und Nino Rota. In kraftvollen und farbigen Kompositionen erzählen diese drei von Galanterie, Jugend und Kameradschaft; Qualitäten eines wahren Gentlemans der alten Schule. Geboten wird ein abwechslungsreicher Abend mit humorvollen Bagatellen, originellen musikalischen Einfällen und gefühlvoller Filmmusik, gespielt von einem Bläser- und Streicherensemble mit neun professionellen Musikern (www.vivazza.de),

Eintritt: 18,-€ · ermäßigt: 12,-€
Kartenverkauf über kölnticket.de oder an der Abendkasse

Veranstaltungen im Überblick:
27.11.16 – 10:00 Uhr – Ausstellung im Herrenhaus: Ansichtssache(n) von Sabine Urban
27.11.16 – 18:00 Uhr – Filmmusik mit dem Ensemble VivazzA
11.12.16 – 12:00 Uhr – Matinee im Herrenhaus: Singt mit Weihnachtslieder

musik · kultur · management
raimund.hegewald@mucuma.de
www.rittergut-orr.de

Pulheimer Verkehr – B 59: Abfahrtsrampe wird ausgebaut

Die Abfahrtsrampe von der B 59 aus Richtung Köln kommend auf die Bonnstraße (L 183) wird ausgebaut. Vorgesehen ist, den vorhandenen Rechtsabbiegestreifen zu verlängern. Dadurch wird der Verkehrsabfluss verbessert und die Leistungsfähigkeit des Verkehrsknotens wird erhöht. Mit der Baumaßnahme wird am Montag, 21. November, begonnen. Die Bauzeit beträgt zwei Wochen. In diese Zeit ist die Abfahrt gesperrt. Die Auffahrt von der Bonnstraße auf die B 59 bleibt geöffnet. Die Umleitung wird ab der Kreuzung B 59/ K 24 (Stadtgrenze Köln/ Pulheim) über die Venloer Straße ausgeschildert.

Pulheim – Sondersitzung des Stadtrates zum Friedhofskonzept

Am 15. November um 17.00 Uhr wird eine Sondersitzung des Pulheimer Stadtrates zum Friedhofskonzept stattfinden. In einer Pressemitteilung schildert die „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried), ihre Eindrücke von der letzten Ratssitzung vom 08.11.2016.

Wer sich laufend über die Aktivitäten der „Initiative Zukunft Friedhof“, informieren will, kann dies auch über die öffentliche Facebook-Gruppe „Stoppt das Friedhofskonzept“ tun.

Wir dokumentieren die Pressemitteilung der „Initiative Zukunft Friedhof“

Entsetzen bei Bürgerinnen und Bürgern – Wo bleiben unsere Anträge?
Verwaltung hebelt Bürgerrechte aus! 
 
Für Entsetzen sorgte bereits an Allerheiligen das Friedhofskonzept der Stadt Pulheim, dass erst durch die Aufklärungsarbeit der „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried) einer großen Bevölkerungsschicht bekannt gemacht wurde. Das Konzept verfolgt das Ziel, Friedhofsflächen drastisch zu verkleinern, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Das Argument (welches selbst im Gutachten nachzulesen ist), dass diese Beschneidung der Friedhofsflächen mit all ihren Konsequenzen für die Toten und die Lebenden,  erst 2051 möglicherweise zu Einsparungen führt, wurde bisher vom Rat ignoriert.
Eine Bürgerin schilderte in der Ratssitzung sehr emotional, dass sie bereits vor 15 Jahren ihren Mann verloren habe, der auf dem Parkfriedhof in der „gelben Zone“ seine letzte Ruhe gefunden habe. Diesen Platz hätten sie damals gemeinsam noch ausgesucht, und seien froh gewesen, dass es diesen schönen Parkfriedhof gebe. Jetzt müsse sie befürchten, dass sie nicht mehr neben ihrem Mann bestattet werden könne und dieser umgebettet werden müsse. Ein Parkfriedhof sei auch unterschiedlich zu anderen Friedhöfen zu behandeln. Mit den Worten: „Was tun Sie uns an? Wissen Sie eigentlich was das für die Menschen bedeutet?“, klagte sie die verantwortlichen im Rat und Verwaltung an. Der 1. Beigeordnete, Herr Batist antwortete, dass er auf diese emotionale Rede nur ohne Emotionen antworten könne. In Kurzform: Der Sachverhalt sei so. Unterschiede zwischen Friedhöfen und Parkfriedhöfen gäbe es nicht. Hierauf folgte sofort der Widerspruch der Bürgerin, die die Unterschiede erläuterte und dem Verantwortlichen, Herrn Batist, augenscheinlich nicht bekannt waren! Diesen Beitrag weiterlesen »

Pulheimer Integrationsrat – Neuer Vorsitzender

In seiner Sitzung am Mittwoch, 9. November, hat der Integrationsrat der Stadt Pulheim jeweils einstimmig Dr. Peter Wenzl zum Vorsitzenden und Grace Briel zur Stellvertreterin gewählt. Die Wahlen waren nach dem Rücktritt Arnold Golger als Vorsitzender erforderlich geworden.

Pulheimer Vereinsempfang – Ehrungen für freiwilliges Engagement

15 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer und 60 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler (23 Einzelsportler und zwei Mannschaften mit 37 Mitgliedern) hat Bürgermeister Frank Keppeler im Rahmen des Vereinsempfangs im Dr.-Hans-Köster-Saal für ihren Einsatz und ihre Leistungen gedankt und ihnen für ihr Engagement und ihre Erfolge Ehrenurkunden und Geschenke überreicht: „Wir wollen danke sagen dafür, dass Sie ganz selbstverständlich, dass Sie freiwillig und ehrenamtlich Ihre Zeit und Kraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen, dass Sie Verantwortung übernehmen und damit unser Gemeinwesen bereichern.“ 
Besonders würdigte der Bürgermeister das Engagement vieler Pulheimerinnen und Pulheimer, die sich bei der Betreuung von Flüchtlingen einbringen: „ Allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern möchte ich an dieser Stelle meinen ganz ausdrücklichen Dank aussprechen“

Für Pulheim, so der Bürgermeister weiter, seien der Sport, das Sportangebot, die Sportstätten und die damit verbundene Infrastruktur ein bedeutendes Element der städtischen Lebensqualität und verpflichtender Bestandteil der kommunalen Rahmenbedingungen. Frank Keppeler wörtlich: „Ihr erfolgreiches Abschneiden auf Bundes- oder internationaler Ebene war der verdiente Lohn für hartes Training und Disziplin. Es ist Ihr ganz persönlicher Erfolg. Mit Ihren sportlichen Leistungen und Ihrem sympahytischen Auftreten haben Sie den Ruf von Pulheim als Sportstadt eindrucksvoll bekräftigt. Sie haben unsere Stadt würdig vertreten.“

Mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Einrichtungen waren der Einladung der Stadt zur Teilnahme an der Feierstunde und dem Gedankenaustausch gefolgt. Das Rahmenprogramm wurde von den jungen Tänzerinnen und Tänzern der Pulheimer Ballettschule Barbara Möcke gestaltet. Mit ihren Darbietungen aus dem Musical Cinderella sorgten sie für Begeisterung und bekamen den verdienten Applaus.


Im Bereich Ehrenamt ist folgender Personenkreis ausgezeichnet worden:
Heinz Bausch, Annegret Berlep, Grace Briel, Gürhan Cebeci, Rosemarie Clemens-Edelkraut, Lisa Dietmannsperger, Michael Fei, Doris Krach, Guido Leidheuser, Monika Loitzsch, Dietmar Mundil, Ralf Otten, Edeltraud Penker, Winfried Preuschoff und Lothar Weinmiller
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Die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler sind: 
Alena Schmidt, Sören Bienert, Tom Fehmer, Oguzhan Kuralay, Heidi Bender, Simone Weisbarth, Michael Kleibert, Hanne Venn (nicht anwesend), Regina Gerstel-Janz, Heinrich Loddeke, Rolf Griesberg, Eberhard Wiesenhütter, Sonja Keweloh, Jolina Reuter, Tatjana Jung, Axel Vogel, Simon Ramacher, Alexandra Breuer, Tamina Hofmeister, Joy Axiopoulos, Bruna Ferreira, Nora Bädorf, Paula Schüller; Mannschaften des Pulheimer SC, Leichtathletik, Altersklasse M 70 und die Cheerleader des Pulheimer Sportclubs.

Kultur- und Medienzentrum Pulheim – Kindertheater „Fliwatü“

Am Sonntag, 13. November, 15 Uhr, wird im Kultur- und Medienzentrum Pulheim, Steinstraße 15 bis 17, für Kinder ab vier Jahren das Kindertheaterstück Fliwatü gespielt.
Eintrittskarten gibt es ab 14 Uhr nur an der Tageskasse (4 Euro für Erwachsene und Kinder). Weitere Informationen erteilt das Jugendamt, Telefon 02238/ 808 311.
Manchmal werden Dinge nicht mehr gebraucht, sie sind zu alt oder funktionieren nicht mehr richtig. Und dann schmeißt man sie weg. Sie fliegen in den Papierkorb und manchmal landen sie auf der Straße. Das ist im Weltall nicht anders. Nur das es da keine Papierkörbe gibt. Und so passierte es, dass der kleiner Roboter Fliwatü, der nicht mehr gebraucht wurde, einfach weggeschmissen wurde, durchs weite Weltall purzelte und zufällig auf die Erde krachte – genau auf die Dachwohnung von Don Alwa de Mascapone, Ritter von der luftigen Gestalt…

Weiterer Termin in diesem Jahr:
Sonntag, 4. Dezember, 15 Uhr
„Ritter Rost feiert Weihnachten“ (für Kinder ab 4)

Brauweiler Kunstrasenplatz – Eröffnung am Freitag, 4. November, 14 Uhr

Im Brauweiler Sportzentrum sind die Bauarbeiten für die Errichtung des Kunstrasenplatzes und der Kunststoffbahnen abgeschlossen. Der vorgesehene Zeitplan ist eingehalten worden. Am Freitag, 4. November, 14 Uhr, werden die neuen Anlagen von Bürgermeister Frank Keppeler offiziell übergeben. Sie stehen den Schulen und Vereinen anschließend zur Verfügung.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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