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Archiv für die Kategorie „Schule“

Pulheim – Informationsveranstaltung zu vorschulischen Fördermöglichkeiten

Eltern und Erziehungsberechtigte von vierjährigen Kindern sind zu einer Informationsveranstaltung zu vorschulischen Fördermöglichkeiten eingeladen.
Termin ist Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr, im Foyer des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Hackenbroicher Straße 66b, in Pulheim.
In der Veranstaltung werden frühzeitige Fördermöglichkeiten dargestellt und die Bildungsaufträge von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen erläutert. Außerdem werden allgemeine Informationen zur Einschulung, Sprachstandfeststellung, Ganztag und Inklusion gegeben.
Nach einer kurzen Begrüßung und allgemeinen Informationen zum Ablauf der Veranstaltung durch das Schulverwaltungsamt stehen Fachkräfte aus den verschiedenen Bereichen sowie die Leitungen der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen an verschiedenen Informationsständen Rede und Antwort. Darüber hinaus sind Einzelgespräche mit den Leitungen der Kindertageseinrichtungen oder der Grundschulen möglich.

Kunstrasenplatz und Kunststoffbahnen für Brauweiler

(pm) Am Dienstag, 17. Mai, wird in Brauweiler mit dem Bau des Kunstrasenplatzes und der Kunststoffbahnen begonnen. Die Vereine und Schulen sind informiert, dass die Anlage ab diesem Tag nicht mehr genutzt werden kann. Schon am Montag, 9. Mai, ist die Parkplatzfläche an der Donatusstraße gesperrt worden. Sie wird als Baustelleneinrichtungsfläche genutzt. Im Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein und die neuen Anlagen zur Verfügung stehen.

Einstimmig hatten der Haupt- und Finanzausschusses und der Stadtrat im vergangenen Jahr beschlossen, den Tennenplatz und die Aschenlaufbahn im Sportzentrum Brauweiler in der Donatusstraße durch einen Kunstrasenplatz mit umlaufenden Kunststoffbahnen zu ersetzen. Mit der Aufhebung eines Sperrvermerks hatten die Kommunalpolitiker die für die Investition notwendigen 1.409.500 Euro zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Frank Keppeler ist froh: „Alle Sporttreibenden in Brauweiler dürfen sich freuen. Besonders für den Schul- und Vereinssport verbessern sich die Bedingungen ganz erheblich. Der mit ihnen abgestimmte Leistungskatalog wird erfüllt.“

Der Brauweiler Kunstrasenplatz wird nach seiner Fertigstellung die zweite Anlage dieser Art im Stadtgebiet sein. Der Kunstrasenplatz in Pulheim ist im vergangenen Jahr fertiggestellt worden. Hier belaufen sich die Kosten auf 730.000 Euro. Der Platz im Abteiort wird teurer, weil die Platzfläche rund 1.000 Quadratmeter größer ist und gleichzeitig die Leichtathletikanlagen Kunststoffbeläge bekommen. Es wird drei Rundbahnen und sechs Bahnen auf der Zielgerade für 100 Meter- und 110 Meter Hürdenläufe geben. In einem der Kreissegmente wird mit einer Tennenfläche von ca.
15 Meter x 22 Meter eine Kugelstoßmöglichkeit angelegt. Für die vier Kleinfeldtore werden Unterstellmöglichkeiten hinter der Laufbahn errichtet. Die Ballfangzäune hinter dem Großspielfeld werden so angeordnet, dass jeweils einseitig die Anläufe für den Schlagballweitwurf möglich werden. Für eine Hochsprunganlage werden Vorkehrungen (Bodenhülsen für die Anlage und die Sprungmatte) geschaffen.

Zunächst müssen der alte Tennenplatz abgetragen (abgefräst) und die alte Drainage beseitigt werden. Tore, Handläufe und Gelände werden ebenfalls entfernt. Anschließend erfolgt der Start für die Aufbauarbeiten des Kunstrasenplatzes. Entstehen wird ein 105 x 68 Meter (7.850 Quadratmeter) großer Platz mit einer Kunststoffrasenoberfläche und entsprechender Linierung für Fußball. An den Längsseiten werden Ausbuchtungen für Jugendfußballtore geschaffen. Die Entwässerung wird komplett erneuert.

In eine Kunstrasenoberfläche zu investieren, lohnt sich aus Sicht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Die Pflegekosten sind geringer. Je Quadratmeter Naturrasen pro Jahr beziffert der DFB sie auf 3,90 Euro. Für einen Tennenplatz nennt er 1,80 Euro, für Kunstrasen der aktuellen Generation (mit Sand-/Gummiverfüllung) 1,40 Euro. Den größten Pluspunkt sieht der DFB bei den Nutzungsstunden. Naturrasenplätze könnten zwischen 400 und 800 Stunden bespielt werden, Ascheplätze zwischen 1000 bis 1500 Stunden, bei Kunstrasenplätzen geht der DFB von 2000 bis 2500 Stunden aus. Außerdem ist die aktuelle Generation der Kunstrasenplätze laut DFB qualitativ so gut, „dass sie von den Spieleigenschaften zu 90 Prozent an den Naturrasen herankommt“.
Für einen Kunstrasenplatz spricht die Lebensdauer: Erst nach 15 Jahren sollte der Oberbelag ausgetauscht werden. Der Unterbau kann bestehen bleiben, wenn er nach den empfohlenen Normen angelegt ist. Er könne bis zu 40 Jahre halten, so der DFB.

Familienzentrum »Kleine Strolche« – »Topfit für die Schule« Infoveranstaltung Einschulung

Das nächste Offene Café im städtischen Familienzentrum „Kleine Strolche“ findet am Donnerstag, 14. April, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, in der Einrichtung Am Fronhof 12 in Sinthern, statt. Die Schulleiterin der GS Sinthern/Geyen, Alexandra Feld, informiert interessierte Eltern von Kindern der Jahrgänge 2010 bis 2012 über das Thema Einschulung und Schulfähigkeit. Für eine kostenlose Kinderbetreuung wird gesorgt. Weitere Informationen erteilt die Koordinationskraft, Insa Krechel, Telefon 02238/963865, oder E-Mail fz-kleinestrolche@gmx.de.

Website für Firmen und Unternehmen – Pulheimer Gymnasiasten gründen die Firma „Quadrat-Pixxler“

junior 2016 003Firmen und Unternehmen in der Stadt Pulheim aufgepasst! Zwölf Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums haben im Rahmen des aktuellen JUNIOR-Projektes des Institutes für Deutsche Wirtschaft Köln die Firma „Quadrat-Pixxler“ gegründet. Die Firmenidee? Die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer wollen für lokale Unternehmen Websites erstellen. Dazu gehören QR-Codes, die direkte Verbindungen zur Website herstellen. Zur Abrundung des Angebotes werden Imagefilme gedreht oder Marketingtexte erstellt.

Mit dem Erwerb einer Aktie im Wert von 10 Euro unterstützt Bürgermeister Frank Keppeler das aktuelle Quadrat-Pixxler-Projekt. Die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer haben das Wertpapier kürzlich im Rathaus persönlich übergeben. Der Bürgermeister würdigte das Schülerprojekt: „Hier können sich junge Menschen lebens- und wirklichkeitsnah mit dem Thema Firmen- und Unternehmensgründung beschäftigen.“ Die Unternehmensgründungen haben am Geschwister-Scholl-Gymnasium bereits Tradition. Schülerinnen und Schüler gründen ein auf ein Schuljahr befristetes Miniunternehmen mit Anlehnung an eine Aktiengesellschaft. Betreut werden sie dabei von ihrem Schulpaten, dem Lehrer Christian Ohrem. Der Verkauf der Anteilsscheine verhilft dem Mini-Unternehmen zu einem Grundkapital. 50 Aktien sind bereits in den Umlauf gebracht worden. Insgesamt 99 sollen an den Mann oder die Frau gebracht werden. Das Schülerunternehmen gliedert sich in die Abteilungen Vorstand, Verwaltung, Finanzen, Technik und Marketing. Simon Wieczorek ist Vorstandsvorsitzender. Als Vorstandsmitglied zur Seite steht ihm Lukas Genth. Um die Verwaltung und Finanzen kümmern sich Ole Hermann, Alexander Hösterey, Angela Lisse und Jens auf der Landwehr. In der Marketingabteilung arbeiten Hendrik Timm, Nils Beutel, Marcel Kunz und Maher Said. Für die Technik sind Jessica Nett und Niclas Henning zuständig.

Primäres Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen wie Selbständigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit der Jugendlichen. JUNIOR soll außerdem einen Einblick in die Welt der sozialen Marktwirtschaft geben und zu unternehmerischem Denken und Handeln anregen. Anteilsscheine können bis zum diesjährigen Schuljahresende erworben werden. Firmen und Unternehmen, die Interesse an der Erstellung einer Website haben, wenden sich per E-Mail an info@quadrat-pixxler.de.

Bildunterschrift:
Simon Wieczorek, Vorstandsvorsitzender der Firma Quadrat-Pixxler am Geschwister-Scholl-Gymnasium, überreicht gemeinsam mit sechs (fünf fehlen) weiteren jungen Unternehmerinnen und Unternehmern eine Aktie an Bürgermeister Frank Keppeler; mit dabei Lehrer Christian Ohrem (2.v.re.).

Stadt Pulheim – Bedarf an OGS-Plätzen und flexibler Betreuung

3000 Fragebögen verschickt. Die Stadtverwaltung wird mit einem Fragebogen den tatsächlichen Bedarf an OGS-Plätzen und an Plätzen für flexible Betreuung für das Schuljahr 2016/ 2017 sowie die Kosten für die zusätzlichen Plätze und den Umbau der Küchen ermitteln. Die Plätze werden bei der Bezirksregierung Köln beantragt. Die 3000 Fragebögen sind am 29. Februar und am 1. März an die Eltern verschickt worden, deren Kinder in den kommenden drei Jahren eingeschult werden oder in das zweite, dritte und vierte Schuljahr kommen. Gefragt wird, ob sie die Jungen und Mädchen an einer OGS anmelden möchten, die täglich verbindlich bis 15 Uhr besucht wird, oder ob sie eine flexible Betreuung wünschen. Die Betreuungstage müssten die Eltern festlegen.

Beim Ausfüllen müssen sich die Eltern beeilen. Die Fragebögen müssen am Dienstag, 8. März, wieder im Rathaus sein. Bereits frankierte Briefumschläge für die Rücksendung sind beigefügt. Das Ergebnis der Auswertung wird in der Ratssitzung am Dienstag, 15. März, beraten.

In der OGS werden schulische Angebote von 8 bis 16 Uhr (inkl. Mittagessen) unterbreitet. Die Teilnahme ist täglich bis 15 Uhr verbindlich. Die Realisierung erfolgt im Rahmen eines schulischen Konzeptes in Kooperation zwischen Schule, Träger der Maßnahme und der Verwaltung. Die Maßnahme wird mit Landesmitteln gefördert. Elternbeiträge werden einkommensabhängig erhoben

Die flexible Betreuung ist kein schulisches Angebot. Die Auswahl der Betreuungstage und der zeitliche Rahmen sind grundsätzlich flexibel, allerdings vor Schuljahresbeginn für die Dauer des Schuljahres festzulegen. Es findet eine Aufsicht ohne Mittagessen und ohne pädagogische Konzepte sowie ohne finanzielle Unterstützung von Land und Stadt statt. Eine (teilweise) Inanspruchnahme von OGS-Angeboten ist ausgeschlossen. Die Realisierung erfolgt durch die Stadt in Zusammenarbeit mit einem Träger der Jugendhilfe. Zur Finanzierung sind kostendeckende Elternbeiträge erforderlich. Die Höhe ist von der zeitlichen Inanspruchnahme abhängig.

Bereits in der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit (BKSF am 23. Februar) ist einstimmig beschlossen worden, zum neuen Schuljahr in den Grundschulen der Stadt Pulheim 110 neue OGS-Plätze zu schaffen. Sie entstehen in den Grundschulen in Brauweiler, Dansweiler, Sinthern/ Geyen, Sinnersdorf und in Stommeln. Außerdem werden in den sechs Schulen die Küchen ausgebaut.

Richeza-Schule Brauweiler – »Museale Snackbox«

Am Freitag, 4. März, 14 Uhr, wird in den Räumen der GGS Richeza-Grundschule,
Mathildenstraße 22, in Brauweiler, interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei Snacks und Getränken das Ergebnis einer Projektarbeit vorgestellt.

Die Stiftung Keramion, Zentrum für moderne + historische Keramik Frechen (kurz Keramion), hat in den vergangenen Wochen in Kooperation mit der GGS Richeza-Grundschule Brauweiler und dem Caritas Jugendzentrum Pogo Pulheim ein Museumsprojekt für Kinder durchgeführt, bei dem das Thema „Essen und Esskultur im Wandel der Zeit und in Anbetracht unterschiedlicher Kulturen“ im Fokus stand. Das Projekt fand im Rahmen der „MuseobilBOX“ statt. Die „MuseobilBOX“ bietet als Rahmenkonzept Museen bundesweit die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche zwischen drei und sechzehn Jahren in ihrer kulturellen Entwicklung zu fördern. Sie ist Teil des Förderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ und wird durch den Bundesverband Museumspädagogik e.V. begleitet. Durch diese Förderung war es möglich, den Kindern die Teilnahme kostenlos anzubieten.

An fünf Nachmittagen haben sich zehn Kinder im Keramion getroffen und unter Anleitung einer Museumspädagogin praktisch und theoretisch zum Thema gearbeitet. Sie haben dabei die Aufgaben eines Museums und der Mitarbeiter kennen gelernt, sich mit eigenen Essgewohnheiten auseinander gesetzt, Ton und Keramik als künstlerisches Ausdrucksmaterial verwendet und sich das Museum als Lernort erschlossen. Das Ergebnis dieser Arbeit sind zehn von den Kindern gestaltet „Museobilboxen“ und ein Gemeinschaftskunstwerk.

Bücherstube Brauweiler – »Die drei ??? Kids« zu Gast an Pulheimer Schulen

Blanck_Lesung_Richeza-Schule„Die drei ???“ (gesprochen: Die drei Fragezeichen) ist eine Jugendbuch-Serie, die ursprünglich aus den Vereinigten Staaten stammt und in viele Sprachen übersetzt wurde. Nach ihrer Einstellung in den USA wird sie seit 1993 in Deutschland mit eigenen Geschichten fortgesetzt. Seit 1999 spricht der Ableger „Die drei ??? Kids“ gezielt ein wesentlich jüngeres Publikum an. Die Inhalte der Geschichten sind kindgerechter und weniger komplex erzählt, zudem sind die Jungdetektive mit zehn Jahren deutlich jünger als in den aktuellen Folgen der Originalserie.

Der Brauweilerblog-Partner Bücherstube Brauweiler und die Grundschulen der Stadt Pulheim haben den Autor der „drei ??? Kids“ eingeladen, mehrere Lesungen für Grundschüler zu halten. „Es hat geklappt. Und die Kinder hatten richtig Spaß“, sagt Iris Meißner, eine der drei Inhaberinnen der Bücherstube. Ulf Blanck, 1962 in Hamburg geboren, wollte als 8-Jähriger immer acht Jahre alt bleiben, so wie seine Helden, „Die drei ??? Kids“, nie älter als zehn werden. Blanck, der auch bei den „drei ??? Kids“-Hörspielen mitwirkt, gastierte am 15. und 16. Februar 2016 in Pulheim. „Es war klasse“ resümiert Meißner. „Wir haben diese Events gerne unterstützt und diese auch gemeisam mit den Schulen gesponsort.“

Offene Ganztagsgrundschulen (OGS) – Stadt prüft Hürther Modell

(pm) In der Stadt Pulheim fehlen im Schuljahr 2016/ 2017 180 Betreuungsplätze für Kinder in den Offenen Ganztagsgrundschulen (OGS). Der Haupt- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung am 19. Januar beschlossen, dass die Verwaltung die Anwendbarkeit des sogenannten „Hürther Modells“ zur OGS-Betreuung im Bestand der Klassenräume der städtischen Schulen prüft. Die entsprechenden Antragsfristen des Landes NRW müssen beachtet werden. Bei einer Doppelnutzung der Klassenräume sind besondere Voraussetzungen – sowohl für die schulische als auch die außerschulische Nutzung – in Abstimmung mit den Schulleitungen zu berücksichtigen.
Die Ergebnisse sollen zunächst im Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit am Dienstag, 23. Februar, dann im Haupt- und Finanzausschuss am Dienstag, 1. März und schließlich in der Ratssitzung am Dienstag, 15. März, erörtert werden. Dabei ist auch auf die notwendigen Erweiterungen und Ausstattungen der folgenden Schuljahre einzugehen. Das Hürther Modell ist auf einem Fachtag Ende 2015 in Pulheim vorgestellt worden.

Schuljahr 2016/ 2017: Schulpflichtige Kinder anmelden

Das Anmeldeverfahren für die Pulheimer Grundschulen für das Schuljahr 2016/ 2017 findet seit Montag, 28. September, bis Freitag, 13. November, statt. Die Schulen legen die Termine innerhalb dieses Zeitraumes individuell fest. Alle Kinder, die zwischen dem 01. Oktober 2009 und 30. September 2010 geboren sind, werden am 01. August 2016 schulpflichtig. Die Eltern sind von der Schulverwaltung angeschrieben worden. Sie haben die freie Auswahl, an welche Schule sie ihr Kind anmelden möchten. Die Schulleitungen entscheiden im Rahmen freier Kapazitäten über die Aufnahme. Jede Schule hat ein eigenes Schulprogramm. Die Schulen führen Informationsabende oder Tage der Offenen Tür durch, um über ihre jeweiligen Programme zu informieren. Die Termine gehen den Eltern zusammen mit den Anmeldeunterlagen von der Schulverwaltung zu. Zum Anmeldetermin sollen die Kinder mitgebracht werden; mitzubringen sind außerdem eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch.
Kinder, die nach dem 30. September 2010 geboren sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden. Die Schulleitungen entscheiden in solchen Fällen, ob die erforderliche Reife vorhanden ist. Zudem finden amtsärztliche Untersuchungen statt. Die Termine werden den Eltern von den jeweiligen Schulen mitgeteilt.

Prüfung der Abhangdecken in den Sporthallen – Keine weiteren Schließungen erforderlich

Die vom städtischen Immobilienmanagement beauftragte Prüfung der Abhangdecken in den Sporthallen ist abgeschlossen. Die Schließung weiterer Turnhallen, wie die Halle Am Sportzentrum, ist nicht erforderlich. Handlungsbedarf besteht nur in der Turnhalle der Förderschule Jahnstraße in Brauweiler. Die Befestigung der dortigen Holzlattung an der Unterdecke entspricht nach den Feststellungen des beauftragten Sachverständigen nicht den Regeln der Technik. Eine sofortige Sperrung der Halle ist jedoch nicht erforderlich, weil die Konstruktion stabil ist und es sich nicht um großflächige, schwere Platten handelt. Aktuell besteht keine Gefahr. Deshalb ist vorgesehen, die Sanierungsarbeiten in der Ferienzeit durchzuführen. Die Kosten werden geringer als in der Sporthalle im Sportzentrum Pulheim ausfallen, weil kein vollflächiges Gerüst benötigt wird.   

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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