Archiv für die Kategorie „Stadtverwaltung“
Was halten Sie von Brauweiler? # 7
Wir bedanken uns bei Hermann Schmitz von der Brauweiler CDU, dem einzigen „Volksvertreter“, der sich unserer Aktion gestellt hat. – Was halten unsere Leser eigentlich von Brauweiler? Das haben wir Sie am 2. und 3. Juli auf dem Brauweiler Wochenende gefragt. Wir präsentieren Ihnen ab heute bis zu den Sommerferien die Ergebnisse der Fotoaktion von Be Pictured und brauweilerblog.de. Wir danken denjenigen herzlich, die am Samstag und Sonntag mitgemacht haben. Klicken Sie einfach auf das nebenstehende Foto, um es zu vergrößern.
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Was halten Sie von Brauweiler? # 6
365 Tage Karneval: Ist das eine Analyse unseres Dorflebens, ein frommer Wunsch oder düstere Prophezeiung? Das lässt dieser Brauweiler einfach mal offen. – Was halten unsere Leser eigentlich von Brauweiler? Das haben wir Sie am 2. und 3. Juli auf dem Brauweiler Wochenende gefragt. Wir präsentieren Ihnen ab heute bis zu den Sommerferien die Ergebnisse der Fotoaktion von Be Pictured und brauweilerblog.de. Wir danken denjenigen herzlich, die am Samstag und Sonntag mitgemacht haben. Klicken Sie einfach auf das nebenstehende Foto, um es zu vergrößern.
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Dorfmitte Brauweiler – Was sagt die Lokale Agenda 21 dazu?
Die Lokale Agenda 21 hat den langen Diskussionsprozess um das Ortszentrum von Brauweiler detailliert dokumentiert. Es sind auch seit Jahren Vorschläge zu der Entwicklungsplanung durch das Forum Stadtentwicklung der Lokalen Agenda 21 gemacht worden. Der Bezug zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung im Sinne der Agenda 21 wird vom Forum in den folgenden für alle Ortsteile geltenden Grundsätzen gesehen: Schaffung eines Identität fördernden und qualitätsvollen Lebensraums; Schutz der Ortskerne vor unnötigem Durchgangsverkehr; Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche; Förderung attraktiver lokaler Einkaufsmöglichkeiten; Ausbau und Weiterführung des Projekts „Fahrradfreundliche Stadt“. Lesen Sie hier weiter.
Notizen aus dem HFA – Ebbe in der Stadtkasse und die Folgen
Gestern tagte der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Pulheim. Die Online-Zeitung berichtet ausführlich. Hier nur die Schlagzeilen: Pulheim schaut auf ein 10-Millionen-Defizit. Angeheizt wurde die Situation durch das Fehlen der Jahresberichte seit 2008. Der zuständige Beigeordnete Thelen begründete dies mit personellen Problemen. In der gleichen Sitzung wurde – welch Wunder bei diesem Finanzloch – die Wirtschaftsförderung zum Thema. Beschlossen wurde ein Workshop mit einem Moderator von außen. Dem Bürgermeister von Hückeswagen. Bemerkenswert ist auch das Zeitfenster für diese Maßnahme: man sei bemüht den Workshop bis Weihnachten durchzuführen. Schlußendlich gibt es auch Neuigkeiten in Sachen Hallenbadneubau. Laut Online-Zeitung war der Teonor: „Eine schnelle Lösung wird es nicht geben, da von neuen Prämissen ausgegangen werden muss.“ Besser späte Einsichten als gar keine.
„Was halten Sie von Brauweiler?“ # 1 – Und die Aktion wird fortgesetzt!
Was halten unsere Leser eigentlich von Brauweiler? Das haben wir Sie am 2. und 3. Juli auf dem Brauweiler Wochenende gefragt. Wir präsentieren Ihnen ab heute bis zu den Sommerferien die Ergebnisse der Fotoaktion von Be Pictured und brauweilerblog.de. Wir danken denjenigen herzlich, die am Samstag und Sonntag mitgemacht haben. Klicken Sie einfach auf das nebenstehende Foto, um es zu vergrößern. Und aufgemerkt: Diejenigen, die sich zu den negativen wie positiven Seiten des Abteidorfes jetzt noch äußern wollen, die Aktion auf dem Fest aber verpasst haben, für die gibt es jetzt die Möglichkeit Stellung zu beziehen zu Brauweiler. Schauen Sie einfach an den Werktagen im Foto- und Designstudio Be Pictured in der Abteipassage vorbei. Besser noch, machen Sie einen Termin mit Bettina Paßmann aus: 02234 430 9936. Dann stehen Ihnen die Türen des Fotostudios garantiert offen. Nur Mut. Brauweiler müssen in diesen Zeiten Stellung beziehen.
Brauweiler Wochenende – „Nur Mut zur Meinung, denn die Weichen werden jetzt gestellt.“
Was halten Sie von Brauweiler? Nun wissen wir es. Am Brauweiler Wochenende zogen tausende Menschen an dem gemeinsamen Stand von be pictured und brauweilerblog.de vorbei. Wir hatten immer den Edding-Stift und die Kamera im Anschlag. Sehr viele Besucher blieben stehen: „Ja, was halten wir eigentlich von Brauweiler“ fragen sich einige laut und gaben sich selbst Antworten wie: „Auf der einen Seite ein Trümmerhaufen, auf der anderen Seite die tolle Abtei.“ In ganz vielen Gesprächen standen der Guidelplatz, die Gold-Kraemer-Stiftung und die Stadtverwaltung im Mittelpunkt. Das schlägt sich auch in unserer Fotoaktion nieder, deren Ergebnisse wir ab morgen hier auf der Seite veröffentlichen. Es gibt die unerschütterlichen Optimisten, dass alles schon seinen Gang nehmen werde. Diese Menschen haben aber oft ein Amt in einem Verein oder einer Partei inne. Die Bürger ohne Amt hingegen lassen ganz oft ihre Wut heraus: „Guidelplatz – in Pulheim wäre das nicht passiert.“ Oder: „Wenn die Abtei Rollen hätte, dann hätte die Stadt diese schon längst nach Pulheim gerollt.“ Doch damit nicht genug, eine Dame mittleren Alters kam mit ihrem Fahrrad an den Stand gerollt und beklagte sich: „Wie kann es angehen, dass alle Radwege an den Ortseingängen enden? Schauen Sie mal diese breiten, gepflasterten Rinnsteine an! Die machen jedes fahrradfahren lebensgefährlich.“ Und dann sind da noch die Kinder, die an unserem Stand Plakate gemalt haben. „Toll“ steht in einem Herz. Die kleinen Menschen sind gut aufgehoben in den Schulen und Vereinen in Brauweiler. Aber schneller als es den Kindern lieb ist, werden auch sie die Probleme wahrnehmen, die es in Brauweiler gibt. Von daher beantwortet sich die Frage von selbst, die Bettina Paßmann und mir am Wochenende oft gestellt wurde: „Warum machen Sie das eigentlich?“, ganz von selbst: „Keiner handelt selbstlos. Wir wollen, dass unser Lebens- und Arbeitsumfeld schön bleibt. Aber wir machen diese Aktion auch für die nächste Generation Brauweiler. Denn die Weichen für die Zukunft werden jetzt gestellt.“
Der Tag danach – Presseschau Bürgerinformation Hallenbad
Manchmal fragt man sich, wie viele Menschen Ihren Unmut zum Ausdruck bringen müssen, damit Politiker etwas begreifen. Der Pulheimer CDU-Chef Werner Theisen, ein strikter Befürworter des Cabriobads, hält diese Lösung für die kostengünstigste Variante, so ist in der Kölner Rundschau vom 30. Juni zu lesen. Theisen ist sich laut Rundschau der „schweigenden Mehrheit“ der Pulheimer Bürger nach wie vor sicher. „Da waren doch weniger als ein Prozent der Pulheimer Bevölkerung im Saal“, so Theisen zu den Bürgerprotesten. Wenn sich Herr Theisen einen Massenauflauf wünscht, der für einen Tag das Stadtleben lahm legt, dann sollte er diesen Wunsch doch irgendwie erfüllt bekommen?! Und was schreibt die Presse sonst so. Der Kölner Stadtanzeiger sieht eine „breite Front“ gegen die Pläne der Stadt. Die Online-Zeitung versteigt sich sogar zu der Ansicht, dass die Pläne für das Cabriobad vom Tisch seien. Übrigens, wir nehmen bei unserer Aktion „Was halten Sie von Brauweiler?“ auch gerne Meinungen zu diesem Thema entgegen. Wir wissen von vielen Brauweilern, dass sie das offene weite Gelände des Freibads in Stommeln sehr schätzen. Das soll auch bitte so bleiben.
Wo soll die Halle stehen? – Bürger werden über den Hallenbadneubau informiert
Am Mittwoch ist es so weit. Die Stadt lädt ein zur Bürgerinformationsveranstaltung. Um 19.00 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal in Pulheim. Diesen Beitrag weiterlesen »
Brauweiler – im Würgegriff?
Der Streit zwischen Stadt und Investor Gold-Kraemer-Stiftung scheint um die zukünftige Verkehrsführung und Gestaltung des Verkehrswege zu eskalieren. Im Mittelpunkt steht die Ehrenfriedstraße. Die Stiftung verlangt eine Aufpflasterung und damit bauliche Anbindung an die Abtei. Die Stadt verweist auf den Status dieser Straße, sie gehört dem Land. Diesen Beitrag weiterlesen »
Unternehmen und Stadt Pulheim im Dialog – wo brennt es denn wirklich?
Bürgermeister Frank Keppeler möchte den Dialog mit den Gewerbetreibenden und den Freiberuflern in den Zentren der großen Stadtteile intensivieren. Ab sofort sollen regelmäßige Gesprächsrunden stattfinden. Die Verwaltung und die Unternehmen sollen sich darüber austauschen, welche Projekte sie gemeinsam realisieren können und welche neuen Initiativen notwendig sein könnten. Die Geschäftsleute sollen sagen können, wo sie „der Schuh drückt“ und wie die Stadtverwaltung ihnen helfen könne. Begonnen hat die Gesprächsrunde in Pulheim-Zentrum, der Schuh drückt die Unternehmen der Stadt jedoch in einem ganz anderen Stadtteil – in Brauweiler. Diesen Beitrag weiterlesen »