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Archiv für die Kategorie „Verkehr“

Nachhaltige Fortbewegung: Mobilitätstag auf dem Marktplatz

Die Stadt Pulheim lädt am Montag, 22. April 2024, von 13 Uhr bis 18 Uhr zum Mobilitätstag ins Pulheimer Zentrum ein. Dann verwandelt sich der Marktplatz kurzerhand in eine Schaufläche für unterschiedliche Lastenradtypen. Im Rahmen der Cargobike-Roadshow können zwölf Modelle und das städtische Lastenrad in Augenschein genommen und auf einem extra aufgebauten Parcours kostenlos getestet werden.

Zudem sind der Carsharing-Anbieter cambio, die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW sowie das städtische Mobilitätsmanagement mit Informationsständen vertreten. Ziel der Veranstaltung ist, interessierte Bürgerinnen und Bürger alternative nachhaltige und flexible Mobilitätsformen vorzustellen und über Nachhaltigkeitsthemen zu informieren.

Die Cargobike Roadshow tourt zwei Mal pro Jahr durch Städte und Kommunen. Besucherinnen und Besucher können die E-Lastenräder nach einer Einweisung durch das Roadshow-Team ausprobieren sowie Fahrspaß und die variablen Einsatz­möglichkeiten der Räder erleben. Im Jahr 2016 wurde die Veranstaltung von unabhängigen Fahrrad-Experten ins Leben gerufen und wird von der Berliner Verkehrswende-Agentur cargobike.jetzt organisiert. Weitere Informationen: Cargobike Roadshow – cargobike.jetzt

Für Fragen rund um den Pulheimer Mobilitätstag steht Thomas Bette, Fahrrandbeauftragter und Mobilitätsmanager der Stadt Pulheim, gerne zur Verfügung: Er ist telefonisch unter der Rufnummer 02238/808-422 oder per E-Mail an thomas.bette@pulheim.de zu erreichen.

Petition zur Parkplatzsituation in Brauweiler

Es läuft gerade eine Petition zu der Parkplatzsituation am Guidelplatz/Kaiser-Otto-Straße. und Bernhardstraße.
https://chng.it/yLRCfzqDJj

Pulheim: PKW prallte auf der Bonnstraße gegen Baum

Am 05.04.2024 kam es in Pulheim auf der Kreisstraße 9 (Bonnstraße) zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus transportiert.

Die Kreisleitstelle wurde am Freitagabend gegen 20:20 Uhr über einen Verkehrsunfall mit drei Pkws, wobei eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein sollte, informiert. Unter Einsatzleitung von Oberbrandmeister Axel Ehlke rückten neben den hauptamtlichen Kräften mit dem Rettungsdienst auch der ehrenamtliche Löschzug Pulheim aus.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellten diese fest, dass ein Pkw auf der K9 zwischen Orrer Straße und Saphirallee gegen einen Baum am rechten Straßenrand geprallt war. Weitere Fahrzeuge waren an dem Unfall nicht beteiligt. Der Fahrer, der sich alleine in seinem Auto befand, war schwer verletzt, aber nicht eingeklemmt. Er wurde sofort durch den Notarzt aus Pulheim rettungsdienstlich versorgt und im Anschluss mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Aufgrund dieser Lage konnten die anrückenden freiwilligen Kräfte noch auf der Anfahrt ihren Einsatz abbrechen.

Da das Unglücksfahrzeug, bevor es an einem Baum zum stehen kam, bereits zwei Bäume umgefahren hatte und diese nun zu großen Teilen auf dem Auto und der Straße lagen, mussten diese durch die Feuerwehr mit einer Kettensäge entfernt werden. Des weiteren wurde durch den Einsatzleiter die Untere Wasserbehörde angefordert, da Motoröl ins Erdreich eingedrungen war. Nachdem das Fahrzeug durch den Abschleppdienst aus dem Graben gezogen war, trug die Feuerwehr unter Aufsicht der Unteren Wasserbehörde öligen Boden ab, um mögliche Schäden für die Umwelt zu vermeiden. Die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen vor Ort war, unterstützte auch die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle, leuchtete diese aus und stellte den Brandschutz sicher.
Der Einsatz war nach gut zwei Stunden beendet; während der gesamten Einsatzdauer musste die Bonnstraße in diesem Bereich für den Verkehr gesperrt bleiben.

BVP fordert direkte Busanbindung von Sinthern nach Weiden-West  

Alle reden von der Mobilitätswende. Doch will man von Sinthern nach Weiden-West fahren, stößt man schnell an seine Grenzen. Für eine Strecke von knapp 5 Kilometern müssen die Sintherner nämlich den Bus nach Brauweiler nehmen, dort nochmals umsteigen, um dann endlich nach Weiden-West zu gelangen. Voraussetzung, dass dieses Vorhaben gelingt, ist natürlich, dass keiner der beiden Busse Verspätung hat. 

Hier muss endlich etwas passieren, fordert der BVP und hat daher für den Tiefbau- und Verkehrsausschuss am 24. April den Antrag gestellt, dass die Stadt Pulheim sich im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Rhein-Erft-Kreis für eine direkte Busanbindung des Ortsteils Pulheim-Sinthern nach Weiden-West einsetzt. Die Forderung soll im Rahmen der formellen Beteiligung der Stadt Pulheim festgehalten und in der zu erstellenden Beschlussvorlage zur Fortschreibung des ÖPNV im Rhein-Erft-Kreis beinhaltet sein.

„Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger fordern wir vom BVP schon länger, dass auch Sinthern ohne Wenn und Aber eine direkte Busverbindung nach Weiden-West erhält. Denn nur, wenn es eine effiziente, schnelle und umweltfreundliche Möglichkeit gibt von A nach B zu kommen, funktioniert es mit dem Umstieg auf den ÖPNV, andernfalls greift man mangels attraktiver Möglichkeiten weiter auf das Auto zurück“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.   

„Wir hoffen, dass eine politische Mehrheit den Wunsch vieler Sintherner ernst nimmt und sich unserem Antrag anschließt“, so Liste-Partsch weiter.
 

Fahrbahnverbreiterung – Abschnitt der Kirchgasse gesperrt

In der Kirchgasse wird die Fahrbahn im Bereich zwischen der Hausnummer 20 und der Straße Am Brauweiler Pfädchen verbreitert. Deshalb wird dieser Abschnitt von Montag, 26. Februar 2024, bis voraussichtlich Dienstag, 30. April 2024, voll gesperrt.

Die Anwohnerinnen und Anwohner der Kirchgasse können zu ihren Häusern fahren; nur mit kleineren, temporären Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden. Fußläufig sind die Grundstücke jederzeit erreichbar. Auch während der Bauzeit können die Entsorgungsbetriebe die Kirchgasse zur Leerung der Mülltonnen anfahren.

Frontalzusammenstoß auf Kreuzung

Am Dienstagabend (20.02.2024) sind in Pulheim-Freimersdorf auf einer Kreuzung zwei Personenwagen frontal zusammengestoßen. Dabei wurden beide Fahrzeugführer schwer verletzt und im Anschluss in verschiedene Kliniken transportiert.
Kurz nach 18:15 Uhr wurde der Löschzug Brauweiler und die hauptamtliche Wache Pulheim mit dem Rettungsdienst zu einem schweren Verkehrsunfall in Pulheim-Freimersdorf gerufen. Als die Retter den Kreuzungsbereich der Bonnstraße (L183), Lise-Meitner-Ring (L213), wenige Minuten später erreichten, stellten diese fest, dass beide Fahrer der kollidierten Fahrzeuge schwer verletzt waren. Der Rettungsdienst, der mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen vor Ort war, kümmerte sich um die Verletzten, die nach einer eingehenden Untersuchung und Behandlung in verschiedene Krankenhäuser gebracht wurden.
Die Kräfte der Feuerwehr, unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick, kümmerten sich derweil um die beiden verunglückten Fahrzeuge. Zunächst stellten diese den Brandschutz sicher und klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab. Da auch Betriebsstoffe ausliefen, wurden diese mit Ölbindemittel abgestreut. Zusätzlich wurde die Polizei bei den Absperrmaßnahmen unterstützt und die Unfallstelle ausgeleuchtet.
Aufgrund der großen Menge ausgelaufener Betriebsstoffe wurde auch ein gewerbliches Spezialfahrzeug zur Ölspurbeseitigung angefordert und reinigte den gesamten Kreuzungsbereich nachdem beide Unfallfahrzeuge abtransportiert waren. Die letzten der insgesamt 19 eingesetzten Kräfte waren mit diesen Maßnahmen bis kurz vor 21 Uhr beschäftigt. Im Anschluss konnte die Kreuzung durch die Polizei wieder in alle Richtungen für den Verkehr freigegeben werden.

Verkehrsunfall zwischen Brauweiler und Geyen

Am frühen Sonntagnachmittag (18.02.2024) kam es in Pulheim-Brauweiler auf der L213 zu einem Unfall mit zwei Personenwagen. Dabei wurde eine Person schwer, eine zweite leicht verletzt.
Kurz nach 14 Uhr wurde der Löschzug Brauweiler mit der hauptamtlichen Wache Pulheim durch die Kreisleitstelle der Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der L213 zwischen den Pulheimer Ortsteilen Brauweiler und Geyen, im Kreuzungsbereich der K25 (Brauweilerstraße), alarmiert. Die Kräfte stellten fest, dass auf der L213 zwei PKW kollidiert waren, wobei ein Fahrzeug seitlich im Graben lag und erst an einem Baum zum Stehen gekommen war. Der andere PKW stand beschädigt auf der Fahrbahn.
Beide Fahrzeugführer wurden durch den mitalarmierten Notarzt behandelt, wobei eine schwer verletzte Person im Anschluss mit einem Rettungswagen in ein Kölner Krankenhaus transportiert wurde. Bei dem Unfall wurde auch ein Ampelmast von dem im Graben liegenden PKW derart beschädigt, dass die Feuerwehr lose Teile der Ampel mit Hilfe der Drehleiter demontieren musste. Unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick kümmerten sich die Wehrleute, die Anfangs mit gut 20 Kräften und fünf Einsatzfahrzeugen am Unfallort waren, auch um den Brandschutz als auch um ausgelaufene Betriebsstoffe. Zusätzlich unterstützten sie die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle, bis die Unfallfahrzeuge abtransportiert waren.

Halteverbote – Karnevalsfestzelte in Stommeln und Geyen

In Stommeln und Geyen werden in Kürze die Karnevalsfestzelte aufgebaut. Das Festzelt der KG Stommeler Buure von 1946 e.V. wird wieder auf dem Parkplatz Hauptstraße stehen. Das bedeutet, dass hier im Zeitraum von Mittwoch, 31. Januar 2024, 7 Uhr, bis Dienstag, 13. Februar 2024, 17 Uhr, entsprechende Halteverbote eingerichtet werden und der Parkplatz in diesem Zeitraum nicht genutzt werden kann.

Auch auf dem Jakob-Pohl-Platz in Geyen können von Mittwoch, 7. Februar 2024, bis Mittwoch, 14. Februar 2024, keine Fahrzeuge parken. In diesem Zeitraum steht hier das Karnevalsfestzelt der Dorfgemeinschaft Geyen e.V.

B59 – LKW-Unfall endet im Pulheimer Bach

Am Freitagmittag kam ein LKW auf der B59 von der Straße ab und landete mit seinem Führerhaus im Pulheimer Bach. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Die Bergung des 40-Tonners nahm mehrere Stunden in Anspruch.

Die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Pulheim wurde am Freitag, 19.01.2024, gegen 12:30, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten auf der B59 alarmiert. Ein Sattelschlepper war im Bereich der Ausfahrt Pulheim in Fahrtrichtung Stommeln von der Fahrbahn abgekommen und in die Böschung gefahren. Das Fahrzeug kam dann, durch die Kollision mit einem Baum, mit seinem Führerhaus im Bereich des Pulheimer Baches zum Stehen.
Als die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen, einem weiteren Rettungswagen und einem Notarzt unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeistser Dirk Berlin ausgerückt war, an der Einsatzstelle eintraf, hatte sich der Fahrer bereits schwer verletzt aus dem zerstörten Führerhaus befreien können. Nach eingehender Behandlung durch den Rettungsdienst wurde er in das zuständige Notfallkrankenhaus transportiert.
Nach der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass Betriebsstoffe aus dem LKW ausgetreten und in den Bach geraten waren. Daher wurden sowohl der Unterhaltungsverband Pulheimer Bach als auch die Untere Wasserbehörde informiert und tätig.
Parallel wurde die freiwillige Einheit aus Pulheim alarmiert, um Kontrollen zu möglichen Ölverunreinigungen im weiteren Verlauf des Baches durchzuführen und Ölsperren auszubringen. Offensichtlich konnten hier keine Feststellungen gemacht werden, wobei in Abstimmung mit dem Unterhaltungsverband an kritischen Stellen sicherheitshalber ölabsorbierende Ölsperren zu Wasser gebracht wurden.
Die sich anschließende, aufwändige Bergung des Sattelschleppers erfolgte durch ein Spezialunternehmen und dauerte mehrere Stunden. Hierbei unterstützten die Kräfte an der Einsatzstelle das Bergungsunternehmen, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und halfen der Polizei bei den Absperrmaßnahmen. Bevor die Straße endgültig wieder durch die Polizei freigegeben werden konnte, musste der Unfallbereich noch durch ein Fachunternehmen von Ölrückständen gereinigt werden.

Städtischer Winterdienst – Räumung und Streuung in Stufen

Die extreme Unwetterlage der vergangenen Tage hat für eine rund 15 cm hohe Schneedecke und teilweise erhebliche Glätte im Pulheimer Stadtgebiet gesorgt. Zwei Nächte in Folge waren 16 Mitarbeitende des städtischen Winterdienstes bereits ab 3.30 Uhr im Einsatz: Sie haben auf vier Streufahrzeugen den maschinellen Winterdienst sowie die Handstreuung an besonders markanten Stellen übernommen.

Das komplette Bauhof-Team arbeitet derzeit weiterhin mit Hochdruck daran, die Hauptverkehrsstraßen, Schulwege, Busstrecken und die besonders steilen Stücke im Stadtgebiet zu räumen sowie zu streuen. Bei der Menge an Schnee, dem aktuell vorherrschenden Schneematsch und vor dem Hintergrund der für kommende Nacht angekündigten Temperaturen von -6 Grad Celsius bedarf dies einige Zeit. Erst wenn die Verkehrssicherungspflicht auf den Hauptstraßen hergestellt ist, wird im Laufe des Nachmittags damit begonnen, die Nebenstraßen anzufahren. Der städtische Winterdienst weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer bei Schnee und Eis generell vorsichtig sein müssen. Ein dem Straßenzustand angepasstes Verhalten vermindert das Risiko von Unfällen und auch sorgfältig geparkte Autos am Straßenrand erleichtern den Winterräumdienst.

Grundsätzlich erfolgt die Räumung und Streuung immer in Stufen: In Stufe 1 sind die verkehrswichtigen und gefährlichen Straßen wie zum Beispiel Hauptdurchgangsstraßen und Strecken mit gefährlichen Steigungen enthalten. Diese Straßen werden bei jedem Glättegrad gestreut. Stufe 2 umfasst die Nebenstraßen, die erst angefahren werden, wenn Glatteis vorherrscht. In Stufe 3 sind die die reinen Anliegerstraßen aufgeführt. Hier haben Anlieger und Eigentümer die gemäß Straßenreinigungssatzung „übertragene Winterwartungspflicht“ zu beachten.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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