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Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Pulheim – Öffentliche Auftaktveranstaltung am 25. November 2016

RudB_Post29(pm) Pulheim macht Klimaschutz – und was machst Du?“ So lautet das vorläufige Motto für die Auftaktveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept für die Stadt Pulheim. Sie findet am Freitag, 25. November, ab 16 Uhr, im Rathaus Pulheim statt. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Bürgerinnen und Bürger, Einwohner, Unternehmen, Landwirtschaft, Handwerkerschaft, Bildungseinrichtungen, Dienstleister, Vereine, Institutionen und Organisationen sind aufgerufen, sich aktiv an der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes zu beteiligen. Das Konzept soll alle klimawirksamen Bereiche abdecken und richtet sich an die gesamte Bevölkerung. Das endgültige Motto sowie ein Logo sollen im Rahmen eines öffentlichen Wettbewerbs gefunden werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner dürfen sich über einen attraktiven Preis freuen.

Bei der Auftaktveranstaltung werden die verschiedenen Schritte zur Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes und die bisherige Arbeit der Stadt im Bereich Klimaschutz vorgestellt. Fachvorträge, u.a. zum Thema „Stromkosten senken mit Photovoltaik und Batteriespeicher“, leiten in das Thema ein. Zudem bietet die Veranstaltung Raum, eigene Ideen zum Klimaschutz einzubringen und sich untereinander auszutauschen. Die Erarbeitung des integrierten Klimaschutzkonzeptes orientiert sich an der Erreichung der nationalen Klimaschutzziele und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Ziel des Konzeptes ist es, aus allen denkbaren Bereichen Maßnahmen zu sammeln, die zur Reduzierung von Co²- und weiteren Treibhausgasemissionen beitragen. Die Umsetzbarkeit der Maßnahmen spielt eine wichtige Rolle und ist Garant für den Erfolg des Konzeptes. Darüber hinaus sollen die Projekte, die im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes entstehen, das Leben in Pulheim noch lebenswerter machen. Im Fokus der medialen Berichterstattung stehen zumeist nationale sowie internationale Klimaschutzkonzepte, aber auch die einzelnen Kommunen haben realisiert, dass sie eine Vorbildfunktion in Sachen Klimaschutz einnehmen können. Klimaschutz ist nicht nur Aufgabe von Staaten oder von internationalen Energieerzeugern sowie Konzernen. Er beginnt auf kommunaler Ebene und bei jedem Einzelnen. Mit dem Beschluss der Stadt Pulheim, ein integriertes Klimaschutzkonzept zu erstellen, besteht die große Chance, Klimaschutz in Zukunft messbar zu machen, die bisherige Klimaschutzarbeit auf den Prüfstand zu stellen und alle – wirklich alle – Ideen, Projekte und Maßnahmen in der Stadt Pulheim zum Thema Klimaschutz zusammenzubringen, sie zu bündeln, miteinander zu vernetzen und weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen findet man auf der Homepage www.pulheim.de oder bekommt sie bei Kai Egert von der Koordinierungsstelle Umweltschutz im Rathaus, Telefon 02238-808 468 oder E-Mail kai.egert@pulheim.de.

Bus nach Weiden-West – S-Bahn Machbarkeitsstudie

(PM) – Der Nahverkehrsplan für die Jahre 2015 bis 2020 wurde Ende 2015 vom Rhein-Erft-Kreis im Einvernehmen mit den kreisangehörigen Städten beschlossen. Für Pulheim sind folgende Verbesserungen des Angebotes vorgesehen:
Ein Busprobebetrieb wird für ein Jahr ab dem 11. Dezember 2016 nach Weiden-West eingerichtet. Die Abstimmungen zwischen der Stadt Köln und dem Rhein-Erft-Kreis wurden im Benehmen mit der Stadt Pulheim kürzlich abgeschlossen. Die Linie 961 wird montags bis freitags mit fünf Frühfahrten nach Weiden-West geführt und mit acht Nachmittags- bzw. Abendfahrten zurück, damit Pendler aus Bergheimer Stadtteilen und aus Dansweiler und Brauweiler ohne PKW nach Köln und zurückfahren können. Der P+R-Platz in Weiden-West soll auf diese Weise entlastet werden. Der Fahrplan wurde im Ausschuss für Tiefbau und Verkehr vorgestellt und wird auf der städtischen Homepage www.pulheim.de veröffentlicht.
Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung des Fahrplanangebotes der Linie 980 um die Mittagszeit. Zusätzliche Fahrten sollen die Anbindung des Zentrums an die angrenzenden Stadtteile verbessern. Eine Umsetzung wird für die Zeit nach der Fertigstellung des neuen Baugebietes BP 113 im Süden vom Zentralort angestrebt.
Die Linie 970 soll zukünftig häufiger fahren. Insbesondere am Wochenende sowie abends sollen mehr Fahrten angeboten werden. Zudem soll diese Linie nach Bergheim geführt werden, so dass ein Umstieg nicht mehr erforderlich sein wird. Die Realisierung hängt von der Auswertung der Fahrgastzählungen ab, die kreisweit in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden.
Die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr haben gemeinsam mit der Stadt Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinkreis Neuss eine Machbarkeitsstudie für eine S-Bahn-Linie zwischen Köln, Pulheim, Rommerskirchen und Grevenbroich beauftragt. Die Pulheimer Verwaltung nimmt an den Abstimmungsgesprächen teil. Der Rhein-Erft-Kreis und die Stadt Pulheim haben im Vorfeld einen zusätzlichen Haltepunkt für den Schienenverkehr im Bereich des Gewerbegebietes Pulheim für den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW beantragt.
Die Machbarkeitsstudie wird Erkenntnisse zu Realisierungsmöglichkeiten und volkswirtschaftliche Bewertungen von Investitionen und Betriebskonzepten beinhalten. Ergebnisse werden Ende des Jahres erwartet.
Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an der zukünftigen Einführung einer S-Bahn verbunden mit einer dichteren Zugfolge. Auch für die Stadt Pulheim stellt diese Infrastrukturmaßnahme ein wichtiges Ziel dar. Klimaschutz, Straßenentlastung, wirtschaftliche und zukunftssichere Mobilität und eine verbesserte Anbindung der Stadt Pulheim an das Oberzentrum Köln sind mit dieser Maßnahme verbunden.

Pulheimer Rat – » Demokratieverständnis und Seilschaften«

Uns erreichte gestern ein Leserbrief von Theodor Bayard, der sich über den Verlauf der Ratsitzung vom 15. November 2016 beklagt. Wir dokumentieren diesen Brief. Gegenstand dieser Sondersitzung war das Friedhofskonzept der Stadt Pulheim. Herr Bayard spricht diesmal als Bürger der Stadt, er vertritt aber auch die „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried), deren Pressemitteilungen wir in den vergangenen Wochen veröffentlicht haben.

Leserbrief zur Ratssitzung vom 15.11.2016

Demokratieverständnis und Seilschaften

Beratungsresistent und arrogant,
so muss man das Verhalten der Mehrheitsfraktionen von CDU und Grünen in dieser Sitzung charakterisieren.

Wie sonst sollte man ein Verhalten nennen, dass Mängel im Gutachten „weggeredet“ wurden, dass objektive Feststellungen, wie ein Vergleich mit anderen Städten, eine Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Quadratmeter Friedhofsfläche, schlicht nicht gelten sollen (Pulheim ist eben speziell – passt zur Aussage der Stadt, dass Flechten ein Indikator für gute Luft sein sollen)? Oder wo grobe Unstimmigkeiten zwischen Prozentangaben von Urnen zu Erdbestattungen vom BVP festgestellt wurden, die mit den Ausführungen im  Haushaltsentwurf der Stadt nicht korrespondieren? Oder dass eindeutig festgestellt wurde, dass erhoffte Einsparungen, wenn  überhaupt, erst in einigen Jahrzehnten zum Tragen kommen?

Auch wenn dies in der Sitzung nicht geklärt werden konnte: Abgestimmt wurde trotzdem! 

Verantwortlich haben sich nur ein Herr und eine Dame in der CDU-Fraktion verhalten, die dem Mainstream ihrer Partei nicht gefolgt sind.

Wer in den letzten Jahren als Beobachter die Stadtratssitzungen, die Vorschläge der Verwaltung (der Chef der Verwaltung ist der Bürgermeister /  CDU) und das Abstimmverhalten der Mehrheitsfraktionen beobachtet hat, war durch das nun vorliegende Ergebnis nicht überrascht, sondern hatte es vorhergesehen.

Natürlich wurde die Bürgerfragestunde durch die Menge der Wortmeldungen, der dadurch benötigten Zeit und teilweise nicht sachgerechte Fragen oder Monologe einzelner Bürger überstrapaziert.
Viele Fragen der Bürger waren aber fundiert, berechtigt und zeigten, dass das Friedhofskonzept in sich nicht stimmig und nicht ausgereift ist. Vor Allem setzten sich bis auf eine Ausnahme alle Bürger für den Erhalt der Friedhofsflächen als Orte der Ruhe, Besinnung und „grüne Lunge“ in den Stadtteilen ein. Kritisiert wurde auch die mangelhaft Pflege der Grünflächen.

Wie gut Seilschaften In der CDU funktionieren und Demokratie mit Füßen getreten werden kann, war am Beispiel „Friedhof Sinnersdorf alt“ zu erkennen:
Der Fraktionsvorsitzende Werner Theisen stellte kurz vor Mitternacht den Antrag, die auf dem Plan links eingezeichnete „gelbe Fläche“, mit der rechten, grünen Flache zu tauschen! Auf einmal galten die vom Gutachter vorher gegebenen Begründungen zur Auswahl der Flächen nicht mehr! Entsprechend wütend und entsetzt äußerten sich SPD und BVP! Herr Theisen hat, wie er begründete, mit einigen „wichtigen Bürgern“ und dem Ortsvorsteher gesprochen, dass man so verfahren wolle.
Es muss nicht besonders betont werden, dass Bürgermeister und Verwaltung sofort bemüht waren, diesen Antrag textlich in die Tat umzusetzen und von der Mehrheitsfraktion absegnen zu lassen. 
Die Sinnersdorfer Bürger, die froh waren, Ihre Lieben in einer „grünen Zone“  beerdigt zu haben, stehen über Nacht vor neuen Problemen!
Ich finde, es ist nicht nur schlechter Stil der CDU, sondern hier wurde nach Gutsherrenart entschieden und damit die Demokratie konterkariert. 
Ein solches Vorgehen kann man nur als  eine „Riesensauerei“ bezeichnen. Die Bürger werden sich bei der nächsten Wahl hoffentlich bedanken!

Es verblüfft mich immer wieder, wie sich Verwaltung und  Mehrheitsfraktionen kaltschnäuzig über Anregungen und berechtigte Wünsche / Sorgen der Bürger hinwegsetzen.

Theodor Bayard

Postkarte aus Eckernförde – »Ist doch alles Schiete«

RudB_Post93Moin Leute,

komme gerade aus der Frühstückspause. Wir hatten das Thema „Vogelgrippe, Stallpflicht und Sperrzonen“. Ganz nebenbei wurde die Frage behandelt: „Was können wir denn überhaupt noch bedenkenlos essen?!“

Hinrichsen tippte vogelwild auf die Zeitung, hinter der er sich verschanzt hatte. Das klingt bei ihm ja manchmal nach Gewehrschüssen.

„Bloß nicht anfassen!“, zitierte er eine Schlagzeile der regionalen Zeitung.

„Wie jetzt?“, erlaubte ich mir zu fragen.

„Naja, wenn Sie einen toten Vogel finden. Umgehend das Veterinäramt mit der genauen Angabe des Fundortes und wenn möglich auch über die Vogelart verständigen. Eltern sollten ihre Kinder eindringlich daran erinnern, tote Tiere niemals anzufassen oder damit rumzuspielen.“ Hinrichsen schaute triumphierend in die Runde.

„Herr Kollege, Sie finden in vogelgrippefreien Zeiten einen toten Storch“, mischte sich Calloe ein. „Nehmen Sie den dann mit nach Haus und braten den?“

„Sie kennen mich besser als ich geglaubt habe, Yvonne“, antwortete Hinrichsen zuckersüß. „Und schon die Weihnachtsgans bestellt, Frau Kollegin?“

„Ja sicher. Wenn man die übliche Küchenhygiene und normale Zubereitungsregeln einhält, dann steht dem Genuss von Geflügelfleisch zu Weihnachten nichts entgegen, das sagt jedenfalls mein Schlachter“, Calloe schien nun zu einem längeren Referat über Aufbewahrung und Zubereitung ansetzen zu wollen.

„Mein Schlachter hat mir versichert, dass sein Geflügel bereits vor Wochen geschlachtet wurde“, beliebt einzuwerfen. „So viel zum Thema regional und frisch. Die Brix und die Knilche haben jetzt beschlossen, dass wir das Weihnachtsessen fleischlos gestalten. Nur Erika weiß noch nichts von ihrem Glück. Wir sind ja Heiligabend immer bei ihr in den Schlei-Terrassen und bisher gab es jedes Mal Enten.“

„Ist doch alles Schiete!“ Hinrichsen klappte mit diesen Worten die Zeitung zusammen und stand auf.

Ich wünsche ein schönes Wochenende, ich werde nachher mal schauen, was die Fischtheke bei Meergold so hergibt,
euer Hans Rasmussen

P.S.Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Brauweiler – Atelier Halle 30 lädt zur Weihnachtsausstellung ein

Atelier_Halle30_Advent2016Das Atelier Halle 30 lädt am 27. November von 11.00 bis 18.00 Uhr zur Weihnachtsausstellung ein.

http://www.atelier-halle-30.de/

Sachsstraße 30
50259 Pulheim-Brauweiler

Pulheim – Segmüller Eröffnung vor dem Aus

SegmüllerDer schlimmste Fall ist eingetreten. Das Verwaltungsgericht Köln hat den Klagen der Städte Bergheim und Leverkusen gegen die Baugenehmigung des Möbelhauses Segmüller stattgegeben. Damit steht die Eröffnung am 8. Dezember mehr als in Frage.

Siehe auch hier: http://www.radioerft.de/erft/re/1400177/news/rhein-erft-kreis

Herrenhauskonzert im Rittergut Orr -„Lieber Macho“

Am Sonntag, 27. November, 18 Uhr, Einlass 17.30 Uhr, findet unter dem Motto „Lieber Macho“ das nächste Herrenhauskonzert im Rittergut Orr statt.Das Kammerensemble VivazzA spielt Werke von Carl Nielsen, Franz Berwald und Nino Rota. In kraftvollen und farbigen Kompositionen erzählen diese drei von Galanterie, Jugend und Kameradschaft; Qualitäten eines wahren Gentlemans der alten Schule. Geboten wird ein abwechslungsreicher Abend mit humorvollen Bagatellen, originellen musikalischen Einfällen und gefühlvoller Filmmusik, gespielt von einem Bläser- und Streicherensemble mit neun professionellen Musikern (www.vivazza.de),

Eintritt: 18,-€ · ermäßigt: 12,-€
Kartenverkauf über kölnticket.de oder an der Abendkasse

Veranstaltungen im Überblick:
27.11.16 – 10:00 Uhr – Ausstellung im Herrenhaus: Ansichtssache(n) von Sabine Urban
27.11.16 – 18:00 Uhr – Filmmusik mit dem Ensemble VivazzA
11.12.16 – 12:00 Uhr – Matinee im Herrenhaus: Singt mit Weihnachtslieder

musik · kultur · management
raimund.hegewald@mucuma.de
www.rittergut-orr.de

Abtei Brauweiler – Grafik aus dem Künstlerarchiv. Ausstellungseröffnung Sonntag, 27. November, 15.30 bis 17 Uhr

Wie bereits im vergangenen Jahr gibt die Ausstellung GRAFIK AUS DEM KÜNSTLERARCHIV wieder einen kleinen Einblick in die Bestände und die Aufgaben des Archivs für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler. Gezeigt werden Auflagen und Serien aus den Papierbeständen des Archivs, die teils auch zum Verkauf angeboten werden. Erlöse fließen in den Betrieb des Archivs. Vorgestellt werden die Neuzugänge von Martin Engelman und Andreas von Weizsäcker, dessen papierne Objekte und Grafiken aus handgeschöpftem Papier soeben in das Archiv aufgenommen wurden. Präsentiert wird auch das aktuelle Masterprojekt von Fanny Bartholdt.

Die Ausstellung wird vom 27. November, bis 22. Dezember, und vom 10. bis zum 26. Januar 2017 gezeigt. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. 

Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds wird unterstützt von der VG Bild-Kunst Bonn und dem LVR. 

Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler
Auf der Insel 1, Pulheim-Brauweiler
nachlass@kunstfonds.de, 
www.kunstfonds.de

Im Zahnrad: Party – Party – Party

zahnradschildDas Zahnrad startet am 03.12.2016 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Zahnrad Brauweiler die Christmas Party für Kinder von 9-12 Jahren. Neben Kinderbowle und Musik gibt es eine Selfie-Wand, die zu coolen Fotos animiert.
Karten sind im Vorverkauf in der Gesamtschule bei Frau Nau oder an der Abendkasse für 2 € zu erwerben.
Das Zahnradteam freut sich auf ein volles Haus voller Leben, Musik, Tanzen und Lachen.

Pulheimer Verkehr – B 59: Abfahrtsrampe wird ausgebaut

Die Abfahrtsrampe von der B 59 aus Richtung Köln kommend auf die Bonnstraße (L 183) wird ausgebaut. Vorgesehen ist, den vorhandenen Rechtsabbiegestreifen zu verlängern. Dadurch wird der Verkehrsabfluss verbessert und die Leistungsfähigkeit des Verkehrsknotens wird erhöht. Mit der Baumaßnahme wird am Montag, 21. November, begonnen. Die Bauzeit beträgt zwei Wochen. In diese Zeit ist die Abfahrt gesperrt. Die Auffahrt von der Bonnstraße auf die B 59 bleibt geöffnet. Die Umleitung wird ab der Kreuzung B 59/ K 24 (Stadtgrenze Köln/ Pulheim) über die Venloer Straße ausgeschildert.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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