Umbau der Bushaltestellen Rathausstraße in Pulheim – Umleitungsstrecken werden eingerichtet
Das Zentrum von Pulheim verwandelt sich zwischen den Kreuzungen Rathausstraße/ Venloer Straße/ Fareham Straße und Rathausstraße/ Alte Kölner Straße in eine Großbaustelle. Die Bushaltestellen in der Rathausstraße werden umgebaut. Sie werden vergrößert und barrierefrei gestaltet. Am Montag, 17. Oktober, wurden die Arbeiten aufgenommen. Sie werden kurz vor den Weihnachtsfeiertagen beendet sein. Der Baustellenbereich wird für den Fahrzeugverkehr in Fahrtrichtung Sinnersdorf gesperrt. Der Verkehr wird weiträumig über die Steinstraße, die Venloer Straße in Fahrtrichtung Stommeln, an der großen Kreuzung vor dem Mühlenort rechts über die L 93 Richtung Sinnersdorf umgeleitet.
In umgekehrter Fahrtrichtung nach Geyen, Sinthern und Brauweiler kann der Verkehr die Baustelle passieren (Einbahnstraßenregelung). Eine einspurige Verkehrsführung mit Signalisierung konnte nicht eingerichtet werden, weil sonst Rückstaus in den Kreuzungsbereich Steinstraße/ Rathausstraße/ K 25 aufgetreten wären und diese wichtige Kreuzung somit außer Funktion gesetzt worden wäre.
Die Rathaushaltestelle wird ab Montag, 17. Oktober, nicht mehr von den Bussen angefahren. Eine Ersatzhaltestelle kann bedauerlicherweise nicht eingerichtet werden, weil weder vor noch hinter der Rathaushaltestelle im öffentlichen Straßenraum Ausweichmöglichkeiten bestehen. Die Fahrgäste müssen in der Bauzeit zum Bahnhof Pulheim ausweichen.
Die Regionalbusse 980 und 970 werden in Fahrtrichtung Nord (Nordring, Sinnersdorf, Bocklemünd) umgeleitet. Beide Linien fahren vom Bahnhof kommend links auf die Steinstraße zum Paul-Decker-Platz, von dort rechts in die Escherstraße und über die Barbarastraße links auf den gewohnten Linienweg Worringer Straße und weiter Richtung Nordring oder Sinnersdorf. Damit die Busse ungehindert fahren können, werden in der Bauphase die Halteverbote in der Barbarastraße ausgeweitet. In Richtung Geyen und Stommeln fahren die Busse durch den Baustellenbereich zum Bahnhof.
Die beiden Haltestellen Rathausstraße im Zentrum von Pulheim sind – neben der Haltestelle am Bahnhof – die wichtigsten Bushaltestellen im Regional- und Ortsbusnetz. Sie ermöglichen die direkte Verknüpfung mit den Stadtteilen Stommeln, Sinnersdorf, Gewerbegebiet Pulheim, Pulheim Nord und Süd, Geyen, Sinthern, Brauweiler, Manstedten sowie Bocklemünd, Fliesteden, Büsdorf und Niederaußem über die Regionalbuslinien 970 und 980 sowie mit der Stadtverkehrslinie 967.
Seit vielen Jahren entsprechen diese Haltestellen nicht mehr den Erfordernissen für den Halt von mehreren Bussen hintereinander. Außerdem sind sie nicht barrierefrei. Die Gehwege sind auf beiden Seiten durch die Busbuchten stark eingeengt. Sie werden verbreitert. Damit verbessert sich für Passanten die Gehwegsituation. Ergänzend wird die Kreuzung Rathausstraße/ Venloer Straße optimiert und mit taktilen Leitelementen für Sehbehinderte ausgestattet. Die Lichtsignalanlage wird erneuert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Fahrgäste können zukünftig bequem ein- und aussteigen, weil die Bordsteinkanten im Bereich der Haltestellen auf 18 Zentimeter erhöht werden. Weiterhin werden die Wartehäuschen vergrößert, damit mehr Fahrgäste einen Witterungsschutz aufsuchen können.
Mit Fördermitteln des Landes NRW, bewilligt durch den Nahverkehr Rheinland mit Sitz in Köln, sowie ergänzend gefördert durch den Rhein-Erft-Kreis wird der Umbau realisiert. Die Stadt Pulheim trägt die Planungskosten sowie einen kleinen Teil der Baukosten, die nicht gefördert werden können. Der Umbau wird ca. zehn Wochen in Anspruch nehmen. Die Gesamtkosten betragen rund 250.000 Euro.
Stadt Pulheim – Ökostrom nicht teurer
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Pulheim hat der Beigeordnete Jens Batist mitgeteilt, dass das Ergebnis der Ökostromausschreibung vorliegt. Das Ergebnis macht deutlich, dass Ökostrom nicht teurer ist als herkömmlicher Strom, den die Stadt bislang bezogen hat. Die Gesamtstromkosten haben sich im Jahr 2015 auf 1.631.263 Euro belaufen. Die Ökostromausschreibung endet mit einem Betrag von 1.630.173 Euro. Hierbei ist der Verbrauch wie 2015 unterstellt worden. Festzustellen ist, dass die Netzkosten und die sonstigen Umlagen in der jüngeren Vergangenheit gestiegen sind. Die reinen Energiepreise sind dagegen deutlich gefallen. Infolge von geplanten Flächenerweiterungen geht die Stadt davon aus, dass in den kommenden Jahren mit einem Mehraufwand an Strom zu rechnen ist. Das Vergabeverfahren (europaweite Ausschreibung) ist noch nicht abgeschlossen. Die Verwaltung geht davon aus, dass der Zuschlag in der ersten Oktoberhälfte erfolgen wird.
Pulheimer Netzwerk gegen häusliche Gewalt
Mit einem aktuellen Infoflyer informiert das „Pulheimer Netzwek gegen häusliche Gewalt“ über seine Arbeit, über Angebote und über Kontaktadressen. Er liegt ab sofort im Rathaus, in den Schulen und in den Kindertagesstätten aus.
In der Stadt Pulheim hat sich bereits vor mehr als zehn Jahren das Netzwerk aus unterschiedlichen Akteuren zusammengeschlossen, mit dem Ziel jeder/ jedem Betroffenen von häuslicher Gewalt einen/e Ansprechpartner/in und Hilfe und Unterstützung anbieten zu können. Pulheim hat als einzige Stadt im Rhein-Erft-Kreis ein kommunales Netzwerk aufgebaut. So unterschiedlich sich die Situationen von häuslicher Gewalt im Einzelfall darstellen, so vielfältig sind die Angebote der Akteure:
– Polizeilicher Einsatz in der akuten Situation
– Unterstützung bei der Sicherstellung des Schutzes von mitbetroffenen Kindern
– Hilfe und Begleitung für Frauen in Krisensituationen
– Beratung zur existenziellen Absicherung und zur Wohnsituation
– Opferschutz und Opferbegleitung.
Fragen beantwortet Elvira Fabri, Gleichstellungsbeauftragte der Stadtverwaltung Pulheim, Telefon 02238-808 322, E-Mail elvira.fabri@pulheim.de.
Wasserrohrbruch am Bahnhof Pulheim – Busse bekommen Ersatzhaltestellen
Infolge eines großen Wasserrohrbruchs im Bereich der Mittelstraße und der Bergheimer Straße können die Busse 970 und 980 ab sofort die Haltestellen am Pulheimer Bahnhof nicht anfahren. Die Reparaturarbeiten an dem defekten Wasserrohr sowie die Beseitigung der Folgen der Unterspülung der Fahrbahn werden voraussichtlich bis Freitag, 21. Oktober, andauern. Weil am Montag, 17. Oktober, wegen der beginnenden Umbauarbeiten auch die Haltestellen in der Rathausstraße ausfallen, werden für eine Woche folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet:
Der 980-iger Bus fährt über Manstedten und hält auf der anderen Seite des Bahnhofes an den Haltestellen in der Geyener Straße (in beiden Richtungen).
Die Busse der Linie 970 halten in Fahrtrichtung Bocklemünd auf der Venloer Straße kurz vor der Einmündung Bergheimer Straße. Anschließend biegen sie in die eingerichtete Umleitungsstrecke über die Escher Straße und Barbarastraße ab. In Fahrtrichtung Stommeln befindet sich die Haltestelle auf der Steinstraße ca. 100 Meter vom Kreuzungsbereich Rathausstraße/ Steinstraße entfernt.
Postkarte aus Eckernförde – »Küstenschutz«
eben in der Frühstückspause auf der Zentralstation hatten wir das Thema Seetang. Das Zeug wurde in der letzten Woche tonnenweise an die Strände um Eckernförde herum angespült.
„Weg mit dem Schiet!“ Hinrichsen schäumte schon wieder. „Was sollen denn die ganzen Herbsturlauber sagen?“
„Seit wann interessieren dich die Urlauber, Hinrichsen?“ funkte Schrader dazwischen.
Ich kaute auf meinem Brötchen. Marlene hatte es heute Morgen besonders gut gemeint – vegetarische Ersatzsalami liebevoll garniert mit einem Salatblatt. Ich kaute weiter und sparte mir den Einwurf, dass Seetang doch auch dem Küstenschutz diene.
„Leute, schon mal was von natürlichem Küstenschutz gehört“, kam Calloe aus der Deckung. „Die Natur kümmert sich schon um sich selbst. Nur wir hauen immer wieder dazwischen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Das sollten auch die Touris aus Wanne-Eickel kapieren, woll!“
Was für eine Ansage, Mademoiselle. Die Herrenrunde kaute weiter.
Schönes Wochenende wünscht
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Pulheim – Waffensammler spenden 850 Euro für „Cents für Pänz“
(pm) Die Gemeinschaft der Waffen- und Munitionssammler des Rhein-Erft-Kreises und des Kölner Raumes hatte im September im Kultur- und Medienzentrum in Pulheim eine Ausstellung unter der Überschrift „Altbewahrtes“ organisiert. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Hilfsfonds „Cents für Pänz“ zugute. Den Betrag von 850 Euro haben die Mitglieder Gregor Wensing, Toos Schmidt und Dr. André Kruth kürzlich im Rathaus Bürgermeister Frank Keppeler übergeben.
Der Bürgermeister bedankte sich für die Spende und lobte die erfolgreiche Ausstellungsarbeit: „Sie haben bereits über 30 sehenswerte Ausstellungen organisiert und die Einnahmen stets einem guten Zweck zukommen lassen.“
Die Waffen- und Munitionssammler sind eine Gruppe technisch und historisch interessierter Personen. Ihr gehören insgesamt 25 Personen an. Sie treffen sich jeden ersten Mittwoch im Monat in der Gaststätte Frechener-Hof zum Gedankenaustausch. Auf dem Pulheimer Stadtfest sind die Mitglieder regelmäßig mit einem Informationsstand vertreten.
Im Oktober 2006 hat die KG Blau-Weiß-Sinnersdorf den zweckgebundenen Fonds „Cents für Pänz“ zugunsten von Pulheimer Kindern und Jugendlichen ins Leben gerufen. Geholfen werden soll damit Jungen und Mädchen, deren Familien sich vorübergehend oder auf Dauer in einer finanziellen oder sozialen Notlage befinden. Der Fonds wird vom Jugendamt der Stadtverwaltung betreut und unterliegt der Prüfung durch das städtische Rechnungsprüfungsamt.
Bildunterschrift:
Toos Schmidt und Dr. André Kruth übergeben Bürgermeister Frank Keppeler eine Spende für den Fonds „Cents für Pänz“.
Brauweiler Köpfe – Burkard Büschges nach 35 Jahren aus dem Rat ausgeschieden
(pm) Burkard Büschges, Mitglied der SPD-Ratsfraktion, ist nach 35 jähriger Zugehörigkeit aus dem Rat
der Stadt Pulheim ausgeschieden. In der Sitzung am 27. September ist er von Bürgermeister Frank Keppeler offiziell verabschiedet worden. In seiner Ansprache führte der Bürgermeister aus, dass Büschges in über drei Jahrzehnten mehr als seine Pflicht getan habe: „Eine Ära, nicht nur für Brauweiler, sondern für die ganze Stadt geht zu Ende.“
Burkard Büschges wurde 1981 zum ersten Mal in den Rat gewählt und seit dem immer wieder.
Zuvor ist er bereits seit 1975 sachkundiger Bürger im Partnerschaftsausschuss und von 1979 bis
1981 sachkundiger Bürger im Planungs- und Strukturausschuss sowie im Kultur- und Partnerschaftsausschuss gewesen.
Als Mitglied des Stadtrates hatte er von 1984 bis 1989 den Vorsitz im Umweltausschuss übernommen. Von 1989 bis 2004 leitete er den Rechnungsprüfungsausschuss. Sein besonderes Interesse galt der Verbesserung der Lebens- und Wohnsituation der Menschen in Brauweiler. Als Ratsmitglied und Mitglied der Bürgerinitiative Pro 1 (Bürgerinitiative zur Verlängerung der Straßenbahnlinie Nummer 1) setzte er sich seit Ende der 1980-ger Jahr mit Erfolg und Nachdruck für die Verlängerung der Kölner Stadtbahnlinie 1 bis Weiden West und damit bis in die Nähe der Pulheimer Stadtgrenze ein. Durch die Verlängerung dieser Linie, die Verknüpfung mit einem neu geschaffenen S-Bahn-Haltepunkt und dem Bau eines P & R Platzes wurden seit dem Jahr 2006 insbesondere für die Menschen in den Stadtteilen Brauweiler, Dansweiler und Freimersdorf deutlich verbesserte Anbindungen zum öffentlichen Personennahverkehr in das Oberzentrum Köln geschaffen. Seit 2004 engagiert er sich als stellvertretender sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss des Kreistages.
Seit über 30 Jahren ist Burkard Büschges Mitglied der Arbeiterwohlfahrt in Brauweiler. Hier gilt sein Engagement sozial benachteiligter und älterer Menschen. Unter seiner Beteiligung sind die Räumlichkeiten, die der Arbeiterwohlfahrt im alten Rathaus von der Stadt zur Verfügung gestellt worden sind, zu einem lebendigen Treffpunkt gestaltet worden.
Für sein langjähriges Engagement hat die Stadt Pulheim ihn im Jahr 2004 mit der Eintragung ins Goldene Buch geehrt. Zwei Jahre später, im Jahr 2006, wurde ihm die Ehrennadel verliehen. 2007 hat er vom AWO Regionalverband Rhein-Erft eine Ehrenurkunde für seine 25-jährige Mitgliedschaft bekommen. 2013 hat ihm der Bundespräsident das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Bürgermeister Frank Keppeler: „Wer Sie kennt und weiß, was Sie für die Gesellschaft geleistet haben, denkt mit Dankbarkeit und großer Achtung an Sie. Ich danke Ihnen im Namen von Rat und Verwaltung sowie persönlich ausdrücklich für Ihr verdienstvolles Wirken.“
Sichtlich bewegt verabschiedete sich Büschges von seinen Ratskolleginnen und Kollegen.
Bildunterschrift:
Bürgermeister Frank Keppeler verabschiedet Burkard Büschges aus dem Rat; mit dabei Büschges
10 jähriger Enkel Cédric.
Nichts Neues im Friedhofskonzept der Stadt Pulheim – Offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof
Am 10.10.2016 erreichte uns ein offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof (IN ZukFried), der zugleich an den Bürgermeister, die Ratsfraktionen und die Presse ging. Hier stellt die Pulheimer Initiative folgende Forderungen auf:
– Ablehnung der vorliegenden Beschlussvorlage der Verwaltung durch den Rat der Stadt Pulheim
– Keine Einrichtung von „gelben Flächen“
– Keine Umbettungen (Störung der Totenruhe)
– Leere Grabstellen sollen auch mit neuen Grabtypen belegt werden können
– Friedhöfe sollen soziale, kulturelle und ökologische Bedarfe der Bevölkerung erfüllen und haben Vorrang vor kommerziellen Interessen
Wir dokumentieren den kompletten Brief hier:
Warum will die Stadt Pulheim soviel Geld an falscher Stelle ausgeben?
Bei Studium des „neuen“ Friedhofskonzepts kommt man auch zu neuen Einsichten:
Ich habe immer geglaubt, die Stadt ist fast pleite und kämpft für einen ausgeglichen Haushalt? Nun ist man scheinbar bereit, zur Durchsetzung des neuen Friedhofkonzepts, das fast alle Friedhöfe im Stadtgebiet massiv einschränkt und flächenmäßig verkleinert,
viel Geld in die Hand zu nehmen, das man eigentlich nicht hat.
Und das kommt so:
Nach unserer Schätzung sind rund 1/3 der über 7.500 Grabstätten, also ca. 2500 Grabstätten von einer „Umbettung“, betroffen. Durchschnittlich anzunehmende Kosten je Grabstätte ca. 2.500€.
Nimmt man weiter an, dass nur ca. 10% von diesen 2.500 Grabstätten umgebettet werden müssen, sind dies Kosten von über 600.000€ (2.500 x 2.500 x 10%), die von der Stadt zu tragen sind. Von der Gefühlswelt der Angehörigen bei einer solchen Aktion einmal ganz abgesehen. Ob in diesen Fällen die Störung der Totenruhe obliegt einer rechtlichen Prüfung!Eigentlich hat die Stadt „eine besondere Verantwortung, das Kulturgut Friedhof als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge zu erhalten und die sozialen, ökologischen und kulturellen Wirklichkeiten der Friedhöfe für die Zukunft zu sichern,“ so der deutsche Städtetag.
Soziale, ökologische oder kulturelle Wirklichkeit in Pulheim? Fehlanzeige!Die Stadt Pulheim setzt die ökonomischen, also wirtschaftlichen Interessen an die erste Stelle. Dies wird deutlich an dem im Frühjahr 2016 vorgelegten Gutachten, welches den Titel trug: „Immobiliennutzungskonzept … .“ Im Plan „Friedhof Blumenstraße“ wurden anfangs bereits Häuser auf die gelb markierten Flächen eingezeichnet. In Geyen ist ein Eckgrundstück, dass an ein weiteres riesiges Grundstück grenzt und deshalb als „Sahnestück“ bezeichnet werden kann, betroffen. Deutlicher kann man wohl nicht bekunden, dass es im vorliegenden Konzept um reinen Kommerz und Flächengewinn geht!
Was ist also neu am „neuen“ Friedhofskonzept? Diesen Beitrag weiterlesen »
Herbstkirmes in Stommeln – Fackelzug
Im Rahmen der Herbstkirmes in Stommeln findet am Samstag, 15. Oktober, von 18.45 bis 20 Uhr, ein Fackelzug durch den Ort statt. Der Zugweg: Aufstellung Hauptstraße, Kirche St. Martinus – Hauptstraße – Eschgasse – Bahnhofstraße – Ingendorfer Straße zum Ehrenmal; Rückweg vom Ehrenmal – Ingendorfer Straße – Bahnhofstraße – Küppersgasse – Berlich – Venloer Straße – Auflösung am Josef-Gladbach-Platz, Zelt. Die Polizei ist berechtigt, den vom Veranstalter vorgesehenen Zugweg abzuändern.
Stadtverwaltung Pulheim – Umzug der Erziehungsberatung
Die Erziehungs- und Familienberatung der Stadtverwaltung Pulheim zieht am Montag, 17. Oktober, von ihren Räumen in der Johannisstraße in ihre neuen Büros im Erdgeschoss des Rathauscenters um. Die Beratungsstelle ist an diesem Tag geschlossen. Ab Dienstag, 18. Oktober, sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Alten Kölner Straße 44 (Telefon 02238/808118) anzutreffen.