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Stadtarchiv Pulheim – Archivalien des ehemaligen Brauweiler Bürgermeister Hünselers

Hansjakob Hünseler, Sohn des früheren Brauweiler Bürgermeisters Christian Hünseler, hat dem Pulheimer Stadtarchiv die Handakten seines Vaters übergeben. „Für das Stadtarchiv“, so Archivar Horst Kandt, „ist dies historisch ein sehr interessantes Geschenk.“ Der Gesamtumfang von vier Mappen mit losen, meist sehr dünnen Blättern, beträgt zwölf Zentimeter. Dokumentiert wird, womit sich der Bürgermeister in der Nachkriegszeit von 1947 bis 1956 im Raum Brauweiler zu befassen hatte. Die Mappen sind beschriftet mit „Bekanntmachungen 1946/47“, „Brauweiler 1949/50“, „Gemeinde Brauweiler seit 1952“ und „Protokolle Brauweiler“ (1952 – 1956). Um die Unterlagen zu sichern, hat das Stadtarchiv einen Kostenvoranschlag von der Restaurierungswerkstatt des Archivberatungs- und Förderbildungszentrums in Brauweiler erbeten. Für die Rettung der Hand- und Maschinenschriftdokumente ist es notwendig, das minderwertige Papier aus der Nachkriegszeit zu stabilisieren. Zusätzlich wird die Digitalisierung erwogen. Themen der damaligen Zeit waren u.a. Versorgung, Gesundheit der Bevölkerung, Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur, die Errichtung von Schulen, die öffentliche Sicherheit und Ordnung und die Erneuerung der öffentlichen Infrastruktur. Weiterhin behandelt wurden z.B. um Brikettzuteilungen, Aushändigung von Kartoffeln, Kartoffelkäferbekämpfung, Preisregulierung von Milch und Micherzeugnissen, Lebensmittelkarten, Meldung ansteckender Krankheiten, Kleinlieferwagen für Krankentransporte, Flüchtlingstransporte sowie Luftschutzbetten für Evakuierte und Flüchtlinge, die Wiedereröffnung der Landwirtschaftlichen Berufsschule in Widdersdorf. Zudem mussten sich die Verwaltungsmitarbeiter mit Entnazifizierungen befassen. Interessant ist der Schriftwechsel zur beabsichtigten und schließlich gegen Widerstände erreichten Ausamtung der Gemeinde Brauweiler aus dem Amt Weiden.
1934 war das Amt Brauweiler aufgelöst worden. Die Gemeinde Brauweiler wurde in das Amt Lövenich mit Sitz in Weiden eingegliedert. Zum Amt Lövenich gehörten die Gemeinden Brauweiler und Lövenich. 1937 wurde Lövenich in Amt Weiden umbenannt. 1951 wurde das Amt Weiden aufgelöst und die Gemeinde Brauweiler wurde wieder selbständig mit dem Amtssitz in Brauweiler. In der Übergangszeit von der Amtszugehörigkeit zur Selbständigkeit fällt die Amtszeit von Bürgermeister Christian Hünseler.

Pulheim – Verkehrsunfall mit Todesfolge

Rhein-Erft-Kreis (ots) – Die 74-Jährige beabsichtigte, von einem Wanderparkplatz die Landesstraße 91 zu überqueren. Dabei wurde sie von einem Pkw erfasst und schwer verletzt.

Am Donnerstag (07. Januar) fuhr um 18:20 Uhr ein 25-jähriger PKW-Fahrer die Landesstraße 91 (Marienstraße) aus Richtung Pulheim-Dansweiler nach Frechen-Königsdorf.

Die dunkel gekleidete 74-jährige Fußgängerin betrat aus Richtung Wanderparkplatz die Fahrbahn und wurde vom PKW im unbeleuchteten Einmündungsbereich erfasst und schwer verletzt. Nach der Erstversorgung fuhr sie ein Rettungswagen in eine Uni-Klinik, wo sie verstarb. Angehörige wurden informiert und seelsorgerisch betreut.

Korrektur: Im Bereich des rechtsseitig gelegenen Wanderparkplatzes galt für den Pkw-Fahrer keine Geschwindigkeitsbegrenzung.

Für die Dauer der Unfallaufnahme, zu der ein Sachverständiger erschien, wurde die Landesstraße in beide Fahrtrichtungen für circa drei Stunden gesperrt und der Verkehr umgeleitet. (bm)

Postkarte aus Eckernförde – Minustemperaturen

RudB_Post47Moin Leute,

ich sage diese Woche mal gar nichts. Ich mache meine Arbeit und sobald ich kann, gehe ich ans Wasser. Abkühlen und auslüften. Ist es die plötzliche Heizungsluft, die mich so schafft?

Tschüß

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“.
Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 erscheint im Sommer 2016.

(Foto: Bülk © Hendrik Neubauer)

Pulheimer Sternsinger – Kinder sammeln Spenden

Sternsinger 16 011(pm) Auch in der Stadt Pulheim gehen die Sternsinger mit ihren Sammelbüchsen wieder von Haus zu Haus. Sie haben Kreide und Aufkleber dabei, um die Segensbitte 20+C+M+B+16, „Christus mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus -, an die Haustüren zu schreiben oder dort aufzukleben. Sieben in prächtige Gewänder gehüllte junge Sternsingerinnen aus den katholischen Pfarrgemeinden Pulheim und Sinnersdorf haben das Rathaus besucht. Begleitet wurden sie von erwachsenen Helferinnen; mit dabei war auch der Pulheimer Pfarrer Thomas Kuhl. Aus Pulheim waren Ramona Eisele, Sophie Rose, Nora Dietrichs und Sophie Charpentier mit ihrer Begleiterin Pia Büttner gekommen. Sinnersdorf war durch Sarah Becker, Johanna Reichardt und Maja Kampus mit ihrer Begleiterin Elke Becker vertreten.
In Vertretung von Bürgermeister Frank Keppeler freute sich der Technische Beigeordnete Martin Höschen über den Besuch und lobte die Kinder für ihren wichtigen Einsatz: „Das Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.000 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Ich danke allen, die mitmachen und die Jungen und Mädchen auf ihren Wegen durch die Stadt begleiten.“
Die Kinder bedankten sich für die guten Wünsche und versahen anschießend das Rathaus mit der Segensbitte.
Zum 58. Mal sind rund um den 6. Januar 2016 bundesweit die Sternsinger unterwegs.
Projektland ist in diesem Jahr Bolivien. In dem südamerikanischen Land soll vor allem die Landbevölkerung unterstützt werden, die unter großer Armut zu leiden hat. Das Motto des Dreikönigssingens lautet „Respekt – für dich, für mich, für andere.“
Unter www.sternsinger-pulheim.de kann man sich speziell über die Aktion in Pulheim informieren und sich den Besuch der Sternsinger für seinen Haushalt wünschen.

Fr, 08. Januar 2016
19:00 Uhr: Aussendungsfeier in der Kirche St. Kosmas & Damian
Sa, 09. Januar 2016
Vormittags: Besuch der Familien
13-14:00 Uhr: Mittagessen im Pfarrsaal
Nachmittags: Besuch der Familien
So, 10. Januar 2016
Vormittags: Besuch der Familien
13-14:00 Uhr: Mittagessen im Pfarrsaal
Nachmittags: Besuch der Familien

Foto: Stadt Pulheim
150 Sternsingerinnen und Sternsinger sind bis zum Dreikönigstag überall im Stadtgebiet mit ihren Sammelbüchsen unterwegs. Eine Abordnung von sieben Mädchen aus Pulheim und Sinnersdorf hat der Technische Beigeordnete Martin Höschen im Rathaus empfangen. Die Jungen und Mädchen sind in den Gemeinden auf ihre Aufgabe als Sternsinger vorbereitet worden.

Brauweiler Karnevalszug – Am 7. Januar endet die Anmeldefrist

Brauweiler Zug 2013Wer sich auf die Schnelle noch zum Brauweiler Karnevalszug melden möchte, der hat bis morgen noch die Gelegenheit: Anmeldeschluss + Zugvorbesprechung: 07.01.2016, 19.30 Uhr, Schützenhaus Brauweiler.
http://www.ig-brauweiler.de/zugleitung/termine/

Weihnachtsbaumabfuhr – »Tschö«

WeihnachtsbaumDie Stadt Pulheim teilt die Termine für die Weihnachtsbaumabfuhr mit:

In der Stadt Pulheim werden die Weihnachtsbäume in den jeweiligen Abfuhrbezirken an folgenden Tagen abgeholt:

Mittwoch, 20. Januar – Geyen, Sinthern, Manstedten, Sinnersdorf

Freitag, 22. Januar – Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf

Montag, 25. Januar – Pulheim I (mit Orr)

Dienstag, 26. Januar – Pulheim II

Mittwoch, 27. Januar – Stommeln, Stommelerbusch, Ingendorf

Die Weihnachtsbäume müssen ohne schmückendes Beiwerk abgelegt werden. Ab einer Länge von zwei Metern müssen die Bäume durchgesägt werden.

Frohes Neues Jahr – »Wir sind zurück!«

Brauweiler Abtei Schwarz WeißLiebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen allen ein Frohes Neues Jahr.

Zwischen den Tagen haben sich einige Kommentare zum Thema „Flüchtlingsunterkünfte in Brauweiler“ angesammelt. Wir haben diese jetzt freigeschaltet. Sie sehen diese in der linken Spalte unter „letzte Kommentare“. Dieses Thema wird uns sicherlich noch länger begleiten.

Der Abteiort steht vor weiteren großen Herausforderungen. Die Bauarbeiten auf dem Guidelplatz sollen Mitte des Jahres beginnen. Doch was passiert an der Kaiser-Otto-Straße/Ecke Ehrenfriedstraße. Bleibt der Parkplatz gewissermaßen als Dauerprovisorium? Die Planungen für die Bernhardstraße stehen. Das Schaumagazin im Abteipark soll gebaut werden.

Auf ein Neues

Ihr Brauweiler Blogger

Brauweilerblog – »Wir machen Ferien!«

Weihnachten Gruß 2012Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir machen bis zum 3. Januar 2016 Ferien.

In dieser Zeit werden wir keine Kommentare freischalten und moderieren.

Wir wünschen Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!

Sommerferienspiele 2016

Nach den Weihnachtsferien anmelden

Das Jugendamt der Stadtverwaltung Pulheim bietet in Kooperation mit dem DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler, dem Caritasverband als Träger der Jugendfreizeiteinrichtungen POGO, Jugendtreff Sinnersdorf und Jugendtreff Stommeln und dem Verein Ganztag in Pulheim e.V. (GiP) eine Betreuung in den Sommerferien 2016 an. In der Zeit vom 11. Juli bis 19. August, können Eltern ihre Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren wie bereits im vergangenen Jahr für maximal dreimal eine Woche an bis zu drei unterschiedlichen Standorten anmelden.
Die Anmeldungen werden nach den Weihnachtsferien ab Montag, 11. Januar 2016 bis zum 29. April 2016 im Jugendamt entgegen genommen. An der Rathausinformation, in der städtischen Bücherei und den Jugendeinrichtungen sind die Anmeldeformulare ebenfalls erhältlich.
Alle Informationen (inklusive des Anmeldeformulars) sind ab Januar im Internet www.pulheim.de einsehbar. Weitere Informationen erteilt im Jugendamt, Dalal-Leila Stolz, Telefon 02238-808-311.
In 2016 finden die Ferienspiele in Pulheim, Sinnersdorf, Stommeln und Brauweiler statt. Die Kosten betragen pro Woche 75 Euro für das erste Kind. Geschwisterkinder zahlen 50 Euro. Für Familien, die sich in einer finanziellen Notsituation befinden, gibt es Ermäßigungen. Im Beitrag enthalten sind täglich ein warmes Mittagessen, Getränke und das Programm, zu dem wieder viele Ausflüge und andere Attraktionen gehören.

So sieht es Schepers – »Es geht voran.«

SSES_KaiserLochThema Stadtbild – »So sieht es Schepers«. Das Loch an der Ecke Kaiser-Otto-Straße Ecke Ehrenfriedstraße zieht Schaulustige an. Für die, die nicht dorthin pilgern können, hat Schepers in bewährter Manier wieder mal hingeschaut:

Sie sind fleißig. Sie buddeln, sie schaben, sie kratzen, sie baggern, sie vermessen und sie fotografieren. An der archäologischen Grube tut sich was.

Erst ging es immer tiefer. Auf rote Erde sind sie gestoßen. Ich dachte schon, sie hätten Ayers Rock von unten angekratzt. War dann aber doch nicht.

Dann haben sie die Mauer, die sie gefunden haben, abgerissen. Sie haben aber noch eine Mauer gefunden. Die legen sie im Moment frei.

Gleichzeitig verfüllen sie die Grube schon wieder. Zumindest ein wenig. Dafür aber richtig. Mit Rüttelplatte, Boden verdichten und so.

Diese Woche gab es viele Zaungäste, die die Arbeiten beobachten haben. Die Grube genießt derzeit mehr Aufmerksamkeit als die Abtei.

Wer noch was sehen will, der muß sich vielleicht beeilen…

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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