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So sieht es Schepers – »Bye bye my love…«

Schepers_BaggerDer Bagger baggert wieder und der Mont Klamott wird abgetragen. So sieht es Schepers:
„mach et jot…
Dein Leben lang begleite ich Dich. Ich bin dabei, als Du mit Getöse und grollend wie Phoenix aus der Asche entstehst.
Nun gut, bei Dir ist es Staub, nicht Asche. Aber was solls.
Zunächst schaute ich auf Dich herab. Doch in kürzester Zeit schießt Du in die Höhe und wirst so zum  Gipfel des Brauweiler Fortschritts.
Du sorgst für Verzögerung. Du bescherst uns einen langen Sommer. Es gelingt Dir sogar, den goldenen Oktober bis in den November zu ziehen. Mit unerwarteter Finesse widersetzt Du Dich hartnäckig Deinem Ende, belastend und belastet.
Jetzt ist es Zeit, Abschied zu nehmen.
Du, ich jläuv, du muß jon, 
dat mußte verston…
Du wirst abgebaggert, abgefahren, abgeladen, anonym entsorgt, auf einer unbekannten Deponie.
Schon bald wird statt Deiner ein provisorischer Parkplatz Brauweiler schmücken. Was auch immer bald in Brauweiler heißt. Was provisorisch in Brauweiler heißt, das wissen wir.
Jetzt heißt es erst mal:
Dä Mont Klamott es fott!
bye bye my love, auf Wiedersehn.
Ich werde Dich vermissen.
Nicht lange, aber ich werde Dich vermissen. Versprochen.“

Sessionsauftakt in Brauweiler

„Ein gelungener Start in die Fünfte Jahreszeit“, urteilte Michael Weyergans; seines Zeichen 1. Vorsitzender der Interessengemeinschaft Brauweiler Vereine. Die IG Vereine hatte zum Sessionsauftakt in die Gaststätte „Zur Alten Abtei“ geladen. Neben Ortsvorsteher Hermann Schmitz konnte Weyergans zahlreiche Vertreter der Ortsvereine, das designierte Dreigestirn der Brauweiler Abteiwache sowie eine große Anzahl an „feierwütigen“ Brauweiler Karnevalisten, zur ersten Party der kurzen Session, begrüßen.

Vorgestellt wurde den Gästen sodann auch eine Neuerung in Form eines Flyers, welcher allen Termine und Infos, rund um den Karneval in Brauweiler, beinhaltet. „Damit verpassen Sie garantiert keinen karnevalistischen Termin mehr in unserem Abteiort“, so Weyergans bei der Vorstellung. Der Flyer liegt ab sofort in den Brauweiler Geschäften sowie den Banken aus.

Das designierte Dreigestirn, um Prinz Gerda (Dischleid), Bauer Claudia (Lenz) und Jungfrau Renate (Boje) zeigte sich bei der anschließenden Vorstellung durch Prinzenführerin Doris Hoven sodann auch bereits in bester Karnevalsstimmung und gab das Motto des Abends aus: „Einfach nur Karneval feiern und Spaß an der Freud haben“.

Daran hielten sich sodann die Gäste „strikt“ und es wurde bis spät in den Abend hinein gesungen, geschunkelt und getanzt. „Der Abteiort ist startklar für die Session“, resümierte der zufriedene Vorsitzende Weyergans abschließend.

Brauweiler Karnevalsfreunde in die 5. Jahreszeit gestartet

Bürgermeister Frank Keppeler, BKF-Präsident Josef "Juppi" Hermanns und Altbürgermeister Dr. Karl August Morisse gratulieren BKF-Pressesprecher Andreas „Andy“ Weyergans zur gelungenen Gestaltung des Sessionsordens 2016.

Bürgermeister Frank Keppeler, BKF-Präsident Josef „Juppi“ Hermanns und Altbürgermeister Dr. Karl August Morisse gratulieren BKF-Pressesprecher Andreas „Andy“ Weyergans zur gelungenen Gestaltung des Sessionsordens 2016.

Mit dem neuen Orden der Session „Ejal wat dröck et weed jejöck“ und dem Brauweiler Karnevalsmotto „Kultur und Künstler kumme her denn im Brauwieler Fastelovend danz dä Bär“ sind die Brauweiler Karnevalsfreunde kürzlich mit ihrem traditionellen Hämmchenessen in die 5. Jahreszeit gestartet. Die Vorstellung des närrischen Ehrenabzeichens wurde mit viel Applaus begleitet. Entworfen hat den schmucken Orden Pressesprecher Andreas „Andy“ Weyergans.
110 gut gelaunte Mitglieder konnte Präsident Josef „Juppi“ Hermanns zum Sessionsauftakt im Schützenhaus willkommen heißen. Bürgermeister Frank Keppeler, dem Hermanns den ersten Orden überreichte, lobte die professionelle Arbeit. Alle Karnevalsfreunde waren sich einig: „Das hat der Andy wieder sehr gut gemacht!“ Auch Altbürgermeister Dr. Karl August Morisse zeigte seine Verbundenheit mit den Karnevalsfreunden.

Im Schatten der Abtei wird in dieser Session mit Prinz Gerda (Dischleid), Bauer Claudia (Lenz) und Jungfrau Renate (Boje) das zweite Damendreigestirn in der Geschichte des Brauwieler Fasteleers proklamiert. Die Prunk- und Proklamationssitzung findet am Samstag, 21. November, im Schützenhaus statt, weil die Dreifachturnhalle mit Flüchtlingen belegt ist. Aus dem gleichen Grund werden die Damen- und Herrensitzungen im Januar 2016 in einem großen Festzelt über die Bühne gehen, dass nach den Wünschen der Gesellschaft auf dem Guidelplatz stehen soll. Auf dem traditionellen Nikolausmarkt werden die Karnevalisten mit ihrem Stand vertreten sein und Glühwein, Reibekuchen und Kringel anbieten. Auftakt in 2016 ist der Neujahrsempfang. Im Februar findet wie gewohnt die Kindersitzung im Schützenhaus statt.

Postkarte aus Eckernförde – Irgendwas bleibt immer hängen

RudB_Post39Moin Leute,

was würdet ihr sagen, wenn eure Lebensabschnittsgefährtin aus dem Mauritius-Urlaub wiederkommt und ihr fortan statt Tee und Kaffee nur noch heißes Wasser zum Frühstück bekommt? Lacht nicht, genau das ist mir passiert. Marlene war zwei Wochen auf Mauritius und hat sich dort kurzentschlossen in eine Ayurveda-Kur gestürzt. Ich halte gar nichts von solchem Zeug, sie weiß das. Aber trotzdem hat sie mir ausführlich davon berichtet. Sie hätte ja nur die Light-Variante gewählt, wusste dann aber doch einiges vom therapeutischen Abführen, therapeutischem Erbrechen, Einläufen und Verabreichung von Heilsubstanzen in die Nase zu erzählen. Während sie all das schillernd darlegte, trank sie genüßlich eine Tasse heißes Wasser angereichert mit zwei Scheiben frischem Ingwer.

„Hans, das musst du unbedingt probieren“, strahlte mich Marlene an.

Ich mache es kurz, ich habe mir das alles angehört, ohne irgendwelche mokanten Bemerkungen zu machen. Ich habe mir dann auch eine Tasse heißes Wasser gegönnt. Und was soll ich sagen. Seitdem bin ich fast süchtig. Tee und Kaffee bleiben stehen und Marlene und ich schlürfen heißes Wasser. Irgendwas bleibt immer hängen, wenn der Partner auf komische Ideen kommt.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

Foto: Wittensee © Hendrik Neubauer

P.S. Am Mittwoch, den 18. November, lesen Arnd Rüskamp und Hendrik Neubauer unter dem Motto „Kaffeeklatsch mit Rasmussen und die Brix“ im Bistro im Schulweg in Eckernförde aus ihren Küstenkrimis. Es gibt ein Gratis-Heißgetränk, dass die Autoren gemeinsam mit den Gästen verkosten und besprechen.

18. November 2015 17.00 Uhr
Eintritt: 8 Euro
Bistro im Schulweg
Schulweg 7 – im Hause der EZ
24340 Eckernförde
Tel.: 04351 – 6309

Pulheim – »Senior beschädigte Streifenwagen«

Rhein-Erft-Kreis (ots) – Senior beschädigte Streifennwagen. Der Mann beleidigte außerdem zwei Polizeibeamtinnen, die auf der Suche nach Straftätern und berauschten Fahrzeugführern einen Wirtschaftsweg befuhren. — Zwei Polizeibeamtinnen „bestreiften“ am Montagabend (10. November, 23.35 Uhr) den Wirtschaftsweg aus Richtung Pfarrer-Schlick-Straße in Richtung Geyener Bach. Sie bemerkten Taschenlampenlicht vor sich und fuhren langsam an zwei Personen im Alter von gut 70 Jahren vorbei. Beim Passieren knallte es plötzlich. Das Geräusch wurde von ihnen als Schlag gegen den Funkstreifenwagen bewertet. Sie hielten an und stellten eine Beschädigung fest, die vom Erscheinungsbild mit dem Gehstock des Mannes übereinstimmten. Die Frage nach dem Warum des Verhaltens konterte der Mann mit dem Hinweis, dass auf dem Weg Fahrzeuge nichts zu suchen hätten. Wegen der Beschädigungen baten die Beamtinnen den Mann und seine Begleiterin um ihre Personalien, damit sie eine Strafanzeige fertigen und ein Schadensregulierungsverfahren einleiten können. Vor Ort war das nicht möglich. Sie suchten deshalb die Wohnung der Beiden auf. Auf dem Weg dorthin beleidigte der Mann die Kolleginnen fortlaufend. Im Wohngebiet angekommen, schrie der Mann fortan Wörter, die nicht nur die beiden Beamtinnen als Beleidigung ansehen würden. Sie gingen davon aus, dass diese auch von unbeteiligten Dritten wahrgenommen wurden. Die gefertigte Strafanzeige beinhaltet deshalb neben dem Vorwurf der Sachbeschädigung auch den der Beleidigung. Zeugen des Vorfalls wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat Bergheim unter Telefon 02233 52-0. (ha)

Mehr als nur ein 1:0

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„1:0 für ein Willkommen“ – so heißt die Initiative der Egidius-Braun-Stiftung des DFB, die in Kooperation mit der Bundesregierung entstanden ist. Ihr Zweck: Fußballvereine in ganz Deutschland werden dazu aufgerufen, Flüchtlinge zum Fußballspielen einzuladen, in ihre Mannschaften einzubinden oder ihnen über andere Wege die Integration zu erleichtern. Für gelebte Willkommenskultur wurde nun auch Grün-Weiß Brauweiler ausgezeichnet. Hintergrund: Die Vereinsmitglieder hatten kurz entschlossen eine große Zahl an Fußballschuhen und Trainingsklamotten gesammelt, um diese als grün-weißes Willkommensgeschenk an Flüchtlingskinder, die neu in Brauweiler ankommen, weiterreichen zu können. Hintergrund: Flüchtlingskinder in Brauweiler können kostenfrei und ohne jede Bürokratie in den Mannschaften der Grün-Weißen mit trainieren. Symbolisch wurden nun am Abteisportspark die ersten Schuhe an sechs Flüchtlingskinder übergeben, die bereits in der Turnhalle des Abtei Gymnasiums untergebracht sind. Unter großem Hallo der gerade trainierenden Jugend-Mannschaften freuten sich die Kinder über Fußballschuhe in allen Farben und Größen.

500 Euro für Grün-Weiß Brauweiler, die zweckgebunden eingesetzt werden
Für sein Engagement erhielt Hans Wirtz, als Vereinsvorsitzender der Grün-Weißen einen Scheck über 500 Euro aus den Händen von Hans Christian Olpen, Vize-Präsident des Fußballverbandes Mittelrhein, der extra für die Übergabe nach Brauweiler gekommen war. (Foto). „Fußball kann einen großartigen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen leisten. Unser Engagement in diesem Bereich, soll den in Brauweiler untergebrachten Kindern einen ersten Schritt raus aus der Monotonie ihrer Unterkünfte ermöglichen. Die Resonanz auf die Sammelaktion zeigt, dass das unseren Mitgliedern sehr am Herzen liegt“, so der auf seine Mitglieder sichtbar stolze Hans Wirtz. Das Geld soll dementsprechend auch zweckgebunden für die Integration von Flüchtlingskindern eingesetzt werden.

Auch der Vorsitzende des Fußballkreises Rhein Erft, Walter Ley, setzte ein wichtiges Zeichen durch seinen Besuch bei den jugendlichen Flüchtlingen sowie den grün-weißen Kickern am Abtei-Sportpark. Er ermutigte auch andere Vereine aus der Region, sich im Rahmen der Aktion einzubringen. Denn seit dem Startschuss dreht sich das Tagesgeschäft der in Hennef ansässigen Egidius-Braun-Stiftung größtenteils um die Flüchtlingsinitiative. Nur dieser erhöhte Einsatz ermöglicht es, dass die Hilfe schnell und unkompliziert ihr Ziel erreicht. In der Regel liegen zwischen Eingang der Anträge und Abwicklung nur wenige Tage. „Auch im kommenden Jahr stehen für Fußballvereine derartige Finanzhilfen zur Verfügung. Die Initiative soll bis zum Jahr 2019 verlängert werden“, so Walter Ley.

Menschenkette für ein tolerantes Pulheim

Wir alle leben in einer toleranten Stadt. Menschen aus anderen Ländern, besonders wenn sie in einer Notsituation zu uns kommen, heißen wir herzlich willkommen. Wir würden uns freuen, wenn diese Menschen entweder bei uns bleiben würden und Teil unserer Gesellschaft werden oder sich später gerne und mit einem Lächeln an ihre Zeit in Pulheim erinnern.

Diese Toleranz und Gastfreundschaft möchte „Pulheim Putzmunter gegen Nazis“ und das Pulheimer Flüchtlingsnetzwerk deutlich machen und laden daher alle Pulheimerinnen und Pulheimer anlässlich des Tages der Toleranz zu einer Menschenkette für ein tolerantes Pulheim ein, denn wir alle sind Pulheim.

Wir treffen uns am Samstag, den 14.November 2015 um 11:00 Uhr am Pulheimer Marktplatz und freuen uns auf viele Menschen, die mitmachen! Kommen Sie doch auch vorbei.

Zwei gute Nachrichten für Brauweiler zum Guidelplatz-Projekt

b6Bauantrag ist eingegangen, Bauschutt wird abgefahren

Zwei gute Nachrichten für Brauweiler!
Bei der Stadtverwaltung sind zwei Bauanträge der Gold-Kraemer-Stiftung für das Guidelplatz-Projekt eingegangen. Errichtet werden sollen eine Tiefgarage und vier Gebäude. Die Unterlagen werden vom Baudezernat bearbeitet.
Der nach dem Abbruch der Wohn- und Geschäftshäuser in der Kaiser-Otto-Straße und in der Ehrenfriedstraße zurückgebliebene belastete Bauschutt wird ab Montag, 16. November, abgefahren und entsorgt. Die Stadtverwaltung hat sich mit der Abbruchfirma geeinigt und eine Deponie gefunden, die das Material entgegennimmt.
Nach der Abfuhr muss im Baustellenbereich ein letztes Kellergeschoss abgerissen werden. Anschließend werden die Archäologen mit ihren Arbeiten beginnen. Der Bau des an dieser Stelle vorgesehenen provisorischen Parkplatzes verzögert sich etwas. Der zeitliche Umfang der Verzögerung ist abhängig von der archäologischen Situation. Bis zum Baubeginn auf dem Guidelplatz verbleibt auf jeden Fall genügend Zeit.

Brauweiler und Dansweiler – »St. Martin reitet wieder«

St. Martin reitet wieder durch die Stadt.
Donnerstag, 12. November
GGS Richezaschule/ Feuerwehr
Brauweiler, Mathildenstraße
Beginn: 18.00 Uhr

Freitag, 13. November
Wolfhelmschule/ Städt. Kindertagesstätte „Fliegenpilz“
Dansweiler, Zehnthofstraße
Beginn: 17.15 Uhr

Alle Termine gibt es hier auf einen Klick: St.-Martins-Züge

Vereinsempfang mit Ehrungen im Dr.-Hans-Köster-Saal

13 engagierte Ehrenamtler und 25 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler stellen sich gemeinsam mit Bürgermeister Frank Keppeler dem Fotografen.

13 engagierte Ehrenamtler und 25 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler stellen sich gemeinsam mit Bürgermeister Frank Keppeler dem Fotografen.


13 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer und 25 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler (elf Einzelsportler und eine Mannschaft) hat Bürgermeister Frank Keppeler im Rahmen des Vereinsempfangs im Dr.-Hans-Köster-Saal für ihren Einsatz und ihre Leistungen gedankt und ihnen für ihr Engagement und ihre Erfolge Ehrenurkunden und Geschenke überreicht: „Unsere heutige Veranstaltung ist dafür da, die Tätigkeit von Menschen ins Scheinwerferlicht zu rücken, die von ihrem Wirken nicht viel aufheben machen. Sie lenkt den Blick auf Bürgerinnen und Bürger, die einfach etwas tun, ohne dabei eigene Vorteile daraus zu ziehen. Wenn wir uns vorstellen, wie unsere Gesellschaft ohne ehrenamtliche Tätige im sozialen Bereich sowie im Vereinswesen aussähe, dann wird sogleich klar, wie wichtig diese Freiwilligenarbeit ist.“
Besonders würdigte der Bürgermeister das Engagement vieler Pulheimerinnen und Pulheimer, die sich bei der Betreuung von Flüchtlingen einbringen: „ Allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern möchte ich an dieser Stelle meinen ganz ausdrücklichen Dank aussprechen“

Für Pulheim, so der Bürgermeister weiter, seien der Sport, das Sportangebot, die Sportstätten und die damit verbundene Infrastruktur ein bedeutendes Element der städtischen Lebensqualität und verpflichtender Bestandteil der kommunalen Rahmenbedingungen. Frank Keppeler wörtlich: „Ihr erfolgreiches Abschneiden auf Bundes- oder internationaler Ebene war der verdiente Lohn für hartes Training und Disziplin. Es ist Ihr ganz persönlicher Erfolg. Mit Ihren sportlichen Leistungen und Ihrem symphytischen Auftreten haben Sie den Ruf von Pulheim als Sportstadt eindrucksvoll bekräftigt. Sie haben unsere Stadt würdig vertreten.“

Mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Einrichtungen waren der Einladung der Stadt zur Teilnahme an der Feierstunde und dem Gedankenaustausch gefolgt. Das Rahmenprogramm wurde von den Einradfahrern vom RV Freie Bahn Oberaußem 1906 e.V. gestaltet. Mit ihren Darbietungen sorgten sie für Begeisterung und bekamen den verdienten Applaus.

Im Bereich Ehrenamt ist folgender Personenkreis ausgezeichnet worden:
Erika Baum, Renate Gerharz, Ursula Heuser, Wolfgang Jansen, Aribert Leu, Hannelore Müller, Cornelia Radke, Werner Schulze, Anne Siebertz, Alexander Stauffer, Brigitte Steinborn, Sabine von Uklanski, Rainer Woyna.

Die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler sind:
Alena Schmid, Joschua Deijs, Lucas Horn, Barbara Engelhard, Karl-Heinz Kinzel, Karl Sonntag, Heidi Bender, Simone Weisbarth, Hanne Venn, Alfred Hermes, Rolf Griesberg, Alfred Abeln, Ehrenfried Exter, Hermann Hastenteufel, Helmut Horst, Dieter Malcher, Jürgen Schlegel, Wolfgang Tuchen, Hans Volker Friederichs, Eike Hertel, Willy Junggeburth, Dieter Meixner, Josef Streyl, Horst Bödeker, Werner Winkelmann.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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