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Feuer auf Brauweiler Sportplatz

Am 01.04.2024 brannte es in den Abendstunden in einem Lagerraum des Sportvereins Grün-Weiss Brauweiler am Rande eines Sportplatzes. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht und weiterer Schaden verhindert werden.

Die Löschzüge Brauweiler und Geyen sowie die hauptamtliche Wache wurden am Abend des Ostermontags gegen 20:45 Uhr durch die Kreisleitstelle über ein Feuer am Sportplatz an der Donatusstrasse in Pulheim-Brauweiler alarmiert. Hier sollte es in einem Lagerraum brennen.
Wenige Minuten später trafen die ersten Fahrzeuge an der Einsatzstelle ein. Aus einem containerähnlichen, massiv gebauten Lagerraum am Rande des Sportplatzes drang dichter Rauch. Bevor die Feuerwehr, die insgesamt mit sieben Fahrzeugen und gut 30 Kräften vor Ort war, die eigentliche Brandbekämpfung beginnen konnte, musste das Schloss einer Stahltüre gewaltsam geöffnet werden. Im Anschluss konnte ein Trupp unter Atemschutz den Lagerraum betreten und das Feuer schnell ablöschen. Wie man feststellte, brannten einige Utensilien, die hier außerhalb des Spielbetriebs verwahrt wurden.
Der gesamte Einsatz, unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick, nahm etwa eine Dreiviertelstunde in Anspruch. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abschließend der Polizei übergeben.

Grundschule Sinthern/Geyen: Fußweg am Bach gesperrt

Von Dienstag, 2. April 2024, bis Freitag, 5. April 2024, ist der Fuß- und Radweg an der Gemeinschaftsgrundschule Sinthern/Geyen zwischen dem Sportplatz an der Straße Mühlengrund und der Grundschule voll gesperrt. Grund hierfür sind Tiefbauarbeiten zur Herstellung eines Kanalanschlusses. Eine Umleitungsbeschilderung ist über die Wirtschaftswege am Martinshof vorbei eingerichtet.

Die Unterstützung des DRK ist in unser aller Interesse, aber das Land bleibt in der Pflicht

Foto v.l.n.r.: Dierk Timm, Elmar Brix, Sylvia Fröhling, Rolf Dohmen, Torsten Rekewitz

Gemeinsamer Antrag von SPD, Grünen und Bürgerverein zur Unterstützung des DRK

Mit der Bitte um Unterstützung hatte sich der lokale Ortsverband des DRK an die Politik gewandt. Eine erhebliche Kostensteigerung für die angemietete Wagenhalle kann von der gemeinnützigen Hilfsorganisation nicht getragen werden. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sylvia Fröhling:

„Die Bedeutung des DRK für den Katastrophenschutz und die humanitäre Arbeit verdienen unsere Unterstützung. Gemeinsam mit Grünen und Bürgerverein haben wir daher eine befristete Unterstützung beantragt, damit das DRK weiterarbeiten kann.“

Die Ratsvertreter nutzten auch die Gelegenheit, sich die örtlichen Gegebenheiten anzuschauen und mit den DRK-Vertretern über die aktuelle Situation zu sprechen. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Dierk Timm: „Neben der aktuellen Kostenfrage gibt es auch noch weitere Baustellen. Auf Kreisebene setzen wir uns zum Beispiel für eine bessere Einbindung der Hilfsorganisationen im Bereich der Krankentransporte ein.“

Fröhling und Timm betonen: „Die Unterstützung des DRK steht für uns außer Frage. Allerdings darf es nicht zu einer dauerhaften Belastung der Stadt werden. Katastrophenschutz ist Landesaufgabe. Der entsprechende Mietkostenzuschuss des Landes muss dringend angepasst werden. Wir sind dafür, dass die Stadt kurzfristig einspringt, aber das kann keine Dauerlösung sein. Das Land darf sich hier keinen schlanken Fuß machen. Die Stadt trägt bereits im Bereich der OGS und der Kitas aufgrund der völlig unzureichenden Landesfinanzierung viel zu hohe Kosten.“

Verwaltung kommt Wunsch vieler Brauweilerinnen und Brauweiler nach – Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft endlich geplant!

Die Fraktion des BVP hatte in der letzten Woche Bürgermeister Keppeler angeschrieben und eine zeitnahe Bürgerinformationsveranstaltung zur geplanten Flüchtlingsunterkunft in Brauweiler gefordert. Hintergrund ist, dass sich viele Bürger bei dem Thema nicht mitgenommen fühlen und Raum für Ihre Sorgen und Fragen benötigen. Am vergangenen Freitag erreichte den BVP die Zusage der Verwaltung, dass es eine Veranstaltung geben wird.
Auch wird dem Wunsch der Fraktion nachgekommenen, die Dimension der vorgesehen Anlage von bis zu 300 Menschen nochmals zu überdenken. So prüft die Stadtverwaltung derzeit alternative Flächen, um die Platzzahlen möglicherweise auf mehrere Standorte verteilen zu können. Die Fraktion hofft, dass so sozialverträglichere Lösungen gefunden werden, die sowohl im Sinne der Brauweiler Anwohner als auch der geflüchteten Menschen sind.
„Die genauen Details werden präsentiert, sobald konkrete Sachverhalte vorliegen.“, heißt es in der Antwort.
Für uns vom BVP ist klar, dass es nicht nur um eine reine Präsentation gehen darf.
Denn nur mit einer transparenten Informationspolitik und aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger können wir Akzeptanz fördern und ein harmonisches Miteinander in unserer Stadt erreichen.

Kostenloses Saatgut im Rathaus

Schön anzusehen und ökologisch sinnvoll: Eine bunte Wildblumenwiese oder ein Pflanztopf voller duftender Wildkräuter fördert die Artenvielfalt und lockt außerdem nützliche Insekten an. Aktuell liegen wieder Tütchen mit regionalem Saatgut an der Information im Erdgeschoss des Rathauses aus. Diese können kostenfrei mitgenommen werden – solange der Vorrat reicht. Die Mischung enthält über 30 unterschiedliche Wildblumen und -kräuter und reicht für einen Quadratmeter artenreichen, trockenresistenten Schmetterlings- und Wildbienensaum.

Wer das regionale Saatgut im heimischen Garten oder auf dem Balkon ausbringt, leistet einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und zur Verbesserung des Mikroklimas. Bei ausreichend feuchter und warmer Witterung können die Samen gemäß Anleitung problemlos bis etwa Ende Mai / Anfang Juni ausgesät werden, ansonsten wieder im Spätsommer / Herbst.

Im Rahmen der Aktion wird zusätzlich das Faltblatt „Grün statt Grau“ des Städte- und Gemeindebundes NRW sowie der Kommunal Agentur NRW ausgegeben. Hier erhalten Interessierte Tipps zur einfachen Gestaltung pflegeleichter, naturnaher und insektenfreundlicher Vorgärten. Online ist auf der Homepage der Stadt Pulheim im Bereich Umwelt, Klima, Mobilität der Informationsflyer „Schottergarten – was tun?“ der Initiative für mehr Artenvielfalt im Rhein-Erft-Kreis (INAV), abrufbar.

Freitag ist KaffeKlatschTag bei Antenne Pulheim und heute ist Björn Heuser zu Gast bei Manuel Zeh

Björn Heuser stellt uns im KaffeeKlatsch seine neue CD vor. Wie immer wird es persönlich und lustig bei uns 🥳 Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung. Der KaffeeKlatsch wird unterstützt von der GVG, Meine Energie, und dem Kuchen vom Simonshof.

Wo bleibt die Bürgerinformationsveranstaltung?

Für eine sozialverträgliche Lösung im Umgang mit geflüchteten Menschen
Die Bürgerinnen und Bürger von Brauweiler sind besorgt, seitdem sie aus den Medien erfahren haben, dass auf dem ehemaligen Sportplatz in ihrem Ortsteil eine “Zeltstadt” oder ein Containerdorf für bis zu 300 geflüchtete Menschen entstehen soll. Die Fraktion des BVP nimmt diese Sorgen ernst und setzt sich für eine transparente Vorgehensweise ein. Aus diesem Grund hat der BVP den Bürgermeister angeschrieben und dringend darum gebeten, eine Informationsveranstaltung zeitnah durchzuführen. So soll den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fragen zu stellen, Sorgen zu äußern und sich aktiv einzubringen.
„Unsere Fraktion hat bereits im Sozialausschuss darauf hingewiesen, dass es erneut an Bürgerinformation und Transparenz mangelt. Gerade bei sensiblen Themen wie der Unterbringung von geflüchteten Menschen ist es wichtig, die Anwohner rechtzeitig zu informieren und mitzunehmen“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Eine sozialverträgliche Lösung muss sowohl die Bedürfnisse der Geflüchteten als auch die Interessen der Anwohner berücksichtigen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Unterkunft angemessen dimensioniert wird, um eine gute Nachbarschaft zu gewährleisten.

„Grundsätzlich setzen wir uns für die dezentrale Unterbringung der Menschen ein, da so Integration besser gelingen kann. Und auf das von uns beantragte Integrationskonzept warten wir seit 2015. Kommunikation ist nicht nur bei diesem Thema entscheidend, um Menschen zu informieren und mitzunehmen“, so Liste-Partsch weiter.

Halteverbote: Baumfällarbeiten in Sinthern

In der Straße Am Fronhof in Sinthern wird zwischen der Brauweilerstraße und dem Fasanenweg ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Dies gilt von Montag, 18. März 2024, bis Freitag, 22. März 2024, jeweils von 7 Uhr bis 18 Uhr. Grund sind umfangreichere Baumfällarbeiten auf einem an die Straße angrenzenden Privatgelände. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen ist im oben genannten Zeitraum zu rechnen.

Insgesamt müssen zehn Bäume gefällt werden. Bei drei weiteren Bäumen müssen die Baumkronen gekappt werden. Ein Baumgutachter hatte zuvor festgestellt, dass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann und die Maßnahmen zwingend notwendig sind.

Um den Artenschutz hier trotz des bereits erfolgten Beginns der Vogelschutzzeit bestmöglich zu beachten, wurde die Maßnahmen zuvor mit dem Amt für Grünflächen, Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Pulheim sowie der Unteren Naturschutzbehörde des Rhein-Erft-Kreises und der ausführenden Firma abgestimmt. Gemäß § 39 Abs. 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sind Maßnahmen, die im öffentlichen Interesse nicht auf andere Weise oder zu anderer Zeit durchgeführt werden können, zulässig, wenn sie der Gewährleistung der Verkehrssicherheit dienen.

Auch diese Bäume könnte man sicherlich retten. Man braucht dazu aber echte Spezialisten.

Rotary Club Pulheim überlässt der Stadt acht Defibrillatoren

Zwei neue Defibrillatoren für das Stadtgebiet: Mit den Neuinstallationen in der Mehrzweckhalle in Dansweiler und in der alten Dreifachturnhalle Schulzentrum Brauweiler steigt die Anzahl der vom Rotary Club Pulheim zur Verfügung gestellten Defibrillatoren auf acht.

Bürgermeister Frank Keppeler, Rotary Club Pulheim-Präsident Dr. Josef Schröder, die ehemalige Rotary Club-Präsidentin Dr. Petra Rohlmann und Christoph Kaiser, Schulleiter der Wolfhelmschule, besichtigten den in einer Wandaufbewahrungsbox neu in der Dansweiler Mehrzweckhalle installierten Defibrillator. „Die Turnhalle dient nicht nur dem Schul- und Vereinssport, sondern wird auch als Veranstaltungsort genutzt. Mit dem Gerät erhöhen wir die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der dem Rotary Club Pulheim für die Defibrillatoren dankte.

Dr. Josef Schröder, Präsident des Rotary Clubs Pulheim, ergänzte: „Es handelt sich um einen ‚Laien-Defi‘, der dem Ersthelfenden im Notfall die Bedienung durch Piktogramme und Sprachanweisungen erleichtert. Man kann also nichts falsch machen – nur dadurch, dass man nichts macht!“

Das Projekt „Defibrillatoren für Pulheim“ rief 2010 die Zahnärztin und Rotary Club-Pastpräsidentin Dr. Petra Rohlmann mit ihrem Club ins Leben. Mittlerweile sind rund 25 Geräte unter anderem in allen Pulheimer Apotheken sowie in allen Volksbankfilialen im Stadtgebiet verfügbar. Das Geld für die Defibrillatoren-Aktion sowie weitere soziale Projekte bezieht der Rotary Club Pulheim aus einer Zahngold-Sammelaktion, an der viele der Pulheimer Zahnärztinnen und Zahnärzte beteiligt sind.

Seit 2017 stellt der Rotary Club Pulheim der Stadt Defibrillatoren für verschiedene Liegenschaften zur Verfügung. Neben den zwei neuen Standorten verfügen fünf weitere städtische Liegenschaften über insgesamt sechs elektrische Impulsgeber für den Notfalleinsatz gegen den plötzlichen Herztod: die Marion-Dönhoff-Realschule, das Geschwister-Scholl-Gymnasium, der Schwimmmeisterraum sowie der Saunabereich der Aquarena Pulheim, der Dr.-Hans-Köster-Saal und die Sporthalle Am Sportzentrum.

Der Rat hat in seiner Sitzung am 12. Dezember 2023 der Schenkung der acht Defibrillatoren zugestimmt.

Das Problem ist, dass im Notfall keiner an die Defibrillatoren heran kommt. Diese Geräte gehören auf die Straße, so wie es zum Beispiel in Italien üblich ist.

Welche Ziele verfolgt die Verwaltung mit der Rahmenplanung Brauweiler?

Der BVP hat beantragt, dass TOP 16.2 „Rahmenplanung Brauweiler“ des heutigen Planungsausschusses (PA) als ordentlicher Punkt in die Tagesordnung mit aufgenommen und behandelt wird. In der Sitzung des PA vom 29.11.2023 wurde die Verwaltung mehrheitlich mit einer Rahmenplanung zur Baulandentwicklung für Brauweiler/Dansweiler beauftragt. Sobald eine Aufgabenstellung als Leistungsbeschreibung vorliegt, sollte diese dem Planungsausschuss vorgestellt werden.

„Wie der Mitteilungsvorlage 16.2. des heutigen Planungsausschusses nun zu entnehmen ist, wurde die Aufgabenstellung zur Rahmenplanung Baulandentwicklung Brauweiler/Dansweiler zwischenzeitlich an das avisierte Planungsbüro übermittelt. Wir kritisieren, dass dies erfolgt ist, ohne dass der Planungsausschuss final die Aufgabenstellung freigegeben hat oder Änderungswünsche einbringen konnte. Nach unserer Ansicht wurde dies seinerzeit so nicht kommuniziert. Wir halten eine inhaltliche Diskussion für unerlässlich“, meint die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

Der BVP möchte in der heutigen Sitzung von der Verwaltung Fragen beantwortet haben, die sich für die Fraktion, aber auch für die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger stellen.

„Wie unsere Fraktion den Sitzungsunterlagen entnehmen kann, soll im Bereich „Brauweiler Nord“ eine Fläche von rund 20.000 m² für den Neubau eines vierzügigen Gymnasiums vorgesehen werden. Erweiterungsmaßnahmen oder Überlegungen zu Neubauten von Grundschulen finden wir hingegen nicht. Welche Ideen verbergen sich hinter den Überlegungen im Bereich Brauweiler Nord ein vierzügiges Gymnasium neu zu errichten? Gab es hierzu Gespräche mit den Schulleitungen? Soll das Gymnasium zusätzlich zum bestehenden Abteigymnasium entstehen oder dasselbe ersetzen? Welche Konsequenzen hat dies ggf. für die Zügigkeit der Gesamtschule? Aus welchen Gründen wurden diese Überlegungen nicht bei den Planungen zur Masterplanung Schulen mit berücksichtigt? Auf diese und andere Fragen erwarten wir Antworten seitens der Verwaltung“, so Liste-Partsch weiter.

Der BVP fordert in diesem Zusammenhang auch die Erörterung weiterer Punkte, so z. B. die Planungen einer viergruppigen Kita und deren Standort, die Einrichtung einer Tagespflegeeinrichtung mit Hospiz direkt an einem Kreisverkehr, die Auswirkungen der Planungen auf das Schützenhaus im Abteiort, der Verlust wertvoller Ackerböden und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft.

Interessierte können alle Einzelheiten im Ratsinformationssystem nachlesen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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