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Caritas-Kita St. Martin stellt sich Kindern und Eltern vor

Erstmals öffnete die frisch fertiggestellte Caritas-Kita St. Martin in Pulheim-Süd ihre Türen für Eltern und Kinder: Bei einer Kennenlernwoche schauten sich Groß und Klein die Gruppenräume und das Außengelände an, probierten Spielmaterialien aus und kamen mit dem pädagogischen Team der Einrichtung ins Gespräch.

„Endlich geht es los“, freut sich Kitaleiter Dennis Schmitz. Bereits in der kommenden Woche startet das Team die Eingewöhnungsphase für die Kleinen. An den Start geht die Kita zunächst mit 54 Kindern, aufgeteilt in vier Gruppen. Das pädagogische Team arbeitet dabei mit einem teiloffenen Konzept. Das Platzangebot reicht von einem Kinder-Bistro für die täglichen Mahlzeiten, einem Mehrzweck-/Turnraum über einen Kreativ- und Werkraum, ein Elternzimmer bis hin zu einem Therapieraum und wird so den individuellen Bedürfnissen der Kinder, Familien und Mitarbeitenden vor Ort gerecht.

Final wird die Kita 104 Kinder von unter drei Jahren bis zur Schulpflicht Platz in sechs Gruppen bieten. 23 Mitarbeitende, vom Erzieher bis zur hauswirtschaftlichen Kraft, werden sich um die Kinder kümmern. Die Teambildung ist jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen. Aktuell sucht die Caritas Rhein-Erft nach zusätzlichen pädagogischen Fachkräften. Weitere Informationen gibt es bei Kitaleiter Dennis Schmitz unter der Telefonnummer: 02238 – 47 85 125 oder per Mail unter kita-st.martin@caritas-rhein-erft.de.

Fraktion BVP beantragt Pooltestungen durch PCR-Lolli-Tests in Kitas

Die Corona-Pandemie erlebt gerade ihre vierte Welle. Durch das aktuelle Infektionsgeschehen, welches zunehmend durch die Omikron-Variante beeinflusst wird, sind auch Kinder und Jugendliche von Coronainfektionen stark betroffen. Dies stellt die Pulheimer Familien teilweise vor große Herausforderungen. Aus der Elternschaft der Kitas kommt aufgrund der sehr dynamischen Lage des aktuellen Infektionsgeschehens vermehrt der Wunsch den Einsatz von PCR-Lolli-Tests im Rahmen von Pooltestungen neben den Schulen auch in Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen.
Die Fraktion des BVP hat daher beantragt, dass die Stadt Pulheim zeitnah die flächendeckende Pooltestung in den städtischen Kitas ermöglicht und mit Hochdruck nach einem Labor mit entsprechender Kapazität sucht. Darüber hinaus wurde angeregt, Kontakt zu allen Kitaträgern Pulheims aufzunehmen, um eine flächendeckende Pooltestung in allen Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen.

„Bisher werden die Kinder der Kindertageseinrichtungen durch zur Verfügung gestellte Antigen-Schnelltests zu Hause getestet, wobei die Durchführung freiwillig ist. Schnelltests/Selbsttests sind jedoch nicht annährend so zuverlässig wie PCR- Testungen. Ferner können die Infektionen bei einer PCR-Testung bereits in einem sehr frühen Stadium nachgewiesen und Infektionsketten so schneller entdeckt und kurzgehalten werden“, erläutert die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Wir unterstützen das Anliegen der Elternschaft. Es sollte schnellstmöglich eine Pooltestung in den Kitas erfolgen. Hierbei sollte auch die Möglichkeit mit in Betracht gezogen werden, dass das Kita-Personal bei Bedarf an diesem Testverfahren teilnimmt. Auch wenn es aktuell keinen Landeserlass zur Pooltestung in Kitas gibt und die Teilnahme ebenfalls freiwillig wäre, denken wir, dass es sowohl auf Seiten der Träger als auch auf Seiten der Elternschaft eine große Bereitschaft hierzu geben wird. Dies bestätigen auch die zahlreichen Kommunen in NRW, welche bereits Pooltestungen in den Kitas durchführen. Sollte hierzu ein Ratsbeschluss erforderlich sein, ist dieser zeitnah per Dringlichkeitsbeschluss herbeizuführen“, so Liste-Partsch weiter.

Unfall in Pulheim Dansweiler mit mehreren Verletzten

(ots) – Verkehrsunfall mit Linienbus

(ots) – Am Morgen des 31.12. kam es zwischen Pulheim-Dansweiler und Bergheim-Glessen zu einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem PKW. Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen verletzt.

Die Leitstelle der Feuerwehr des Rhein-Erft-Kreises wurde am Freitagvormittag gegen 09:15 Uhr über einen Verkehrsunfall auf der L91 zwischen Glessen und Dansweiler informiert. Ein Linienbus war mit einem PKW kollidiert. Durch die Leitstelle wurde unverzüglich der Löschzug Brauweiler, die hauptamtliche Wache aus Pulheim, ein Notarzt und drei Rettungswagen alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte des Löschzuges Brauweiler kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zunächst um die fünf Businsassen, wovon drei verletzt waren, als auch um den verletzten PKW-Fahrer. Nach Untersuchung der vier Verletzten durch den Notarzt und Rettungsdienst wurden zwei Personen ins Krankenhaus transportiert. Da an den verunfallten Fahrzeugen Betriebsmittel austraten, wurden diese durch die Feuerwehr mit Bindemitteln aufgenommen. Nachdem die verunfallten Fahrzeuge vom Unfallort entfernt waren, wurde die Straße zusätzlich von herumliegenden Karosserieteilen befreit. Insgesamt war die Feuerwehr mit acht Fahrzeugen, drei Rettungs- und einem Notarztwagen sowie 25 Kräften unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick vor Ort. Die Landstraße war in diesem Bereich durch die Tätigkeiten der Feuerwehr und Polizei für etwa zwei Stunden gesperrt.

Corona-Schutzimpfungen bei der AWO in Brauweiler

In Zusammenarbeit mit der Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises bietet die AWO Brauweiler/Dansweiler am Freitag, 7. Januar 2022, zwischen 11 und 16 Uhr für alle Interessierten im Alten Rathaus in Pulheim-Brauweiler, Adenauerplatz 2, kostenlose Schutzimpfungen gegen das Corona-Virus an. Es können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geimpft werden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Mitzubringen sind Personalausweis resp. Lichtbildausweis oder Pass, Impfpass, das ausgefüllte Aufklärungsmerkblatt für mRNA bzw für den Vektorimpfstoff und die Einverständniserklärung. Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren können nur dann geimpft werden, wenn sie von einem Erwachsenen begleitet werden, der das Sorgerecht besitzt. Verfügbar sind Impfstoffe von Biontec, Johnson & Johnson (ab 18 J) und Moderna, die nach den Vorgaben der Ständigen Impfkommission verimpft werden. Elmar Brix, der Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Brauweiler/Dansweiler sieht in dieser Aktion einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der augenblicklichen vierten Corona-Welle und der befürchteten fünften Welle durch die Omikron-Variante: „Immer mehr niedrigschwellige Impfangebote ‚um die Ecke‘ sind erforderlich, um die noch immer bestehenden Impflücken zu schließen und letztlich Gesundheit und Leben zu retten. Die AWO sieht sich hier in der Verantwortung.“

Eingeklemmter Fahrer wurde durch Feuerwehr befreit

Am Montag, 27.12.2021, wurde ein PKW-Fahrer zwischen Fahrertür und Fahrzeugkarosserie seines Fahrzeugs eingeklemmt und durch die Feuerwehr aus seiner misslichen Lage befreit.
Die Feuerwehr Pulheim wurde am Montagnachmittag durch die Kreisleitstelle zu einem Unfall in der Albert-Schweitzer Straße gerufen. Aufgrund der Meldung wurden neben der hauptamtlichen Wache und dem Rettungsdienst ebenfalls die freiwilligen Kräfte des Löschzugs Pulheim alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde festgestellt, dass der Fahrer eines Kleinwagens mit seinem Bein zwischen Fahrzeugtüre und der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt war. Die Fahrzeugtüre ihrerseits ließ sich nicht weiter öffnen, da diese gegen das Mauerwerk des Gebäudes im Bereich einer mit einem Rolltor verschlossenen, abschüssigen Zufahrt zu einer Tiefgarage gestoßen war.
Der Fahrer wurde sofort durch den Rettungsdienst und Notarzt betreut, wobei bereits zu diesem frühen Zeitpunkt festgestellt werden konnte, dass dieser keine offensichtlichen Verletzungen davongetragen hat.
Um den Fahrer aus dieser Situation zu befreien, wurde das Fahrzeug mit einem Seilzug behutsam zurückgezogen, bis sich die Türe ausreichend weit öffnen ließ. Nachdem der Fahrer nochmals durch den Rettungsdienst ausgiebig untersucht worden war, konnte dieser anschließend wohlauf entlassen werden. Die Feuerwehr, die unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Guido Bruckmann mit knapp 30 Kräften und acht Fahrzeugen vor Ort war, konnte die Einsatzstelle nach etwa einer halben Stunde wieder verlassen. (Anm d.R.: Ob die große Anzahl an Kräften und Fahrzeugen gerechtfertigt ist mag dahingestellt sein!)

Frohe Weihnacht und ein hoffentlich bald wieder ganz normales neues Jahr

Der Brauweilerblog wünscht allen Lesern frohe Weihnacht und ein glückliches neues Jahr. Möge das neue Jahr bald wieder ganz normal sein! Halten Sie Abstand und bleiben Sie gesund!

Neujahrsimpfen gegen Covid-19

Der große Erfolg der Impfaktion am 18. Dezember, fast 500 Dosen Impfstoff wurden verimpft, ermuntert uns die Aktion kurzfristig zu wiederholen.

Am Sonntag, dem 2. Januar 2022, von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kath. Pfarrzentrum, Hackenbroicher Straße 7.
Keine vorherige Terminvergabe notwendig.

Die Ärzte impfen nach den Empfehlungen der STIKO, zurzeit 3 Monate nach der Grundimmunisierung. Grundimmunisierung nach 2 Mal mRNA (BioNTech, Moderna), AstraZeneca. oder Kombination dieser Impfstoffe, oder Grundimmunisierung nach einer Impfung mit Johnson und Johnson. Es werden auch Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt.

Es stehen die Impfstoffe Moderna und, vor allem für unter 30-jährige, der Impfstoff von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.
Folgende Dokumente sind mitzubringen:
Personalausweis resp. Lichtbildausweis oder Pass, und Impfausweis.  Aufklärungsbogen mRNA-Impfstoff: Bitte herunterladen unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
Anamnesebogen und unterschriebene Einwilligungserklärung
Bitte herunterladen unter: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile
Wichtig: Die Abstandsregeln müssen in der Warteschlange und den Räumlichkeiten eingehalten werden.
Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske, mindestens eine OP-Maske.
Ohne Vorlage eines Impfpasses kann nicht geimpft werden.

KG Stommeler Buure im Einsatz für das Ahrtal

Vor Ort ist er auf das Projekt „60 Spielplätze für das Ahrtal“ der Gruppierung „Eifel für Eifel“ aufmerksam geworden. Er berichtete davon dem Vorstand der KG Stommeler Buure, deren Mitglied er ist. „So entstand die Idee, dass wir die Patenschaft über einen der Spielplätze übernehmen, die wiederaufgebaut werden müssen“, erläuterte KG-Präsident Hans-Peter Hasche. Auch die Mühlenritter, die innerhalb der Stommeler Buure als Förderer agieren und sich für soziale Zwecke einsetzen, waren schnell mit dabei. „Dieses Engagement passt genau zu unseren Zielen“, fügte der Erste Mühlenritter Hans-Georg Simons hinzu.

Bürgermeister Keppeler zeigte sich beeindruckt von diesem Einsatz. „Die Flutkatastrophe hat die Existenz vieler Menschen vernichtet. Gerade die Kinder sind von der Situation sehr betroffen und brauchen wieder Raum zum Spielen. Das Projekt der KG Stommeler Buure bringt ein Stück Alltag und Normalität zurück“, sagte Bürgermeister Keppeler.

Wie KG-Präsident Hasche berichtet, hat die Karnevalsgesellschaft ein Spendenkonto eingerichtet und spendet außerdem drei Euro für jeden verkauften Sessionsorden.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der KG Stommeler Buure oder per E-Mail unter kontakt@stommelerbuure.de.

Ein schwarzer Tag für die Demokratie in NRW – Versammlungsverhinderungsgesetz beschlossen

Mit knapper Mehrheit hat die schwarz-gelbe Landesregierung am gestrigen Mittwoch (15. Dezember 2021) das Versammlungsgesetz NRW beschlossen. Vorausgegangen waren monatelange Proteste von Gewerkschafter, Fußballfans, zahlreichen weiteren Initiativen und auch unserer Partei, die Linke NRW. Aus diesem Anlass erklärt Amid Rabieh, innenpolitischer Sprecher von DIE LINKE NRW:

„Heute ist ein schwarzer Tag für die Demokratie. Dass wir in Nordrhein-Westfalen jetzt das repressivste Versammlungsgesetz der Republik haben, unterstreicht die Notwendigkeit eines Politikwechsels. Dieses Gesetz soll Versammlungen verhindern anstatt sie zu ermöglichen. Wenn Innenminister Herbert Reul im Rahmen der Einbringung auch noch linke Gruppen mit Neonazis gleichsetzt, dann wird deutlich, dass diese Landesregierung aus der Geschichte nichts gelernt hat. Zukünftig ist es weitgehend verboten sich Neonazi-Aufmärschen entgegenzustellen. Das ist ein Skandal, der durch die geringfügigen Korrekturen in der letzten Beratungsrunde nicht aufgehoben wurde. Wenn die Landesregierung mit diesem Hau-Ruck-Verfahren glaubt, einen Schlussstrich unter das Thema setzen zu können, dann irrt sie sich. Als Teil des Bündnisses ‚Versammlungsgesetz NRW stoppen!‘ werden wir auch in Zukunft für unsere Grundrechte auf Straße gehen. Denn Gesetze, die erlassen wurden, können auch wieder zurückgenommen werden.“

Weihnachtsgrüße aus dem ZAHNRAD Brauweiler

Liebe Freunde und Freundinnen, Referenten und Besucher des Zahnrads,
ein intensives Jahr voller Turbulenzen und zahlreichen (coronabedingten) Einschränkungen neigt sich dem Ende zu. Auch das DRK Kinder-, Jugend- und Kulturhaus Zahnrad als offene Freizeiteinrichtung war und ist von diesen Maßnahmen betroffen. Aber durch Ihre/Eure intensive Unterstützung war es uns möglich, eine Vielzahl an offenen Angeboten für Kinder und Jugendliche bereitzustellen, um ein wenig Kreativität, soziales Miteinander und gemeinsames Tun zu leben. Der Kleinkunsttag fand bei sonnigem Wetter statt, das Jugendcafé wurde im Rahmen der Beachvolleyball- und Jugendkulturnacht eröffnet, zahlreiche Kooperationsprogramme mit der Gesamtschule angeleitet, Geburtstage und Klassenfeiern organisiert unter den vorherrschenden Regelungen durchgeführt.
Dafür sagen wir danke: Danke für die rege Unterstützung durch Einhaltung aller Maßnahmen, der Teilnahme an all den Angeboten und der immerwährenden positiven Grundhaltung. Gemeinsam werden wir gestärkt aus all dem gehen.
Wir wünschen Ihnen/Euch Gesundheit, besinnliche und erholsame Feiertage, bis wir uns ab dem 10.01.2022 wiedersehen.
Ihr/Euer Team vom Zahnrad

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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