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Sekundarschule Brauweiler – Die Anmeldung läuft wie geplant

Die Stadtverwaltung Pulheim teilt mit, dass nach der Genehmigung der Sekundarschule durch die Bezirksregierung Köln das Anmeldeverfahren für die Sekundarschule entgegen aller anderen Verlautbarungen wie bereits angekündigt am Freitag, 01. Februar, beginnt. Bis Freitag, 22. Februar, können die Kinder im Schulzentrum Brauweiler (Erdgeschoss, Raum 5.007) angemeldet werden.

Die Stadt Pulheim bedauert es außerordentlich, dass durch Klageverfahren und Veröffentlichungen versucht wird, eine Verunsicherung bei an der Sekundarschule interessierten Eltern und Kindern zu bewirken. In Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung stellt die Stadtverwaltung ein rechtlich abgesichertes Anmeldeverfahren sicher.

Der Leiter der Gesamtschule Schlebusch (Leverkusen), Bruno Bermes, ist mit der Durchführung beauftragt. Dagmar Oliviero, Mitarbeiterin der Schulverwaltungsabteilung, ist als Schulsekretärin eingesetzt worden. Anmeldetermine können ab sofort bei ihr im Rathaus telefonisch von 08.00 bis 12.00 Uhr vereinbart werden (Telefon 02238/ 808-196). Alle Fragen zur Sekundarschule und zum Anmeldeverfahren beantwortet auch die Leiterin der Schulverwaltungsabteilung, Ursula Liendgens, (Telefon 02238/ 808-199).

1 Kommentar to “Sekundarschule Brauweiler – Die Anmeldung läuft wie geplant”

  • Lutz Wirsch:

    Schulverwaltung hat Stuhlprobleme

    „Wir befinden uns im Jahre 2013 n. Chr. In ganz Deutschland sitzen die Menschen auf Stühlen… In ganz Deutschland? Nein! In einer von unbeugsamen Schulpflegschaftsmitgliedern bevölkerten Realschule hören die Eltern nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Das Leben ist nicht leicht für die Elternvertreter, denn sowohl die Schulverwaltung als auch die kommissarische Schulleitung der Sekundarschule verweigern den Elternvertretern Stühle! Aber die Eltern harren trotzdem weiter tapfer aus und setzen sich zur Not auch auf den Fußboden!“
    So humorvoll hätte der Autor der berühmten Asterix-Hefte, René Goscinny (1926–1977), vielleicht beschrieben, was die Schulpflegschaftsmitglieder der Arthur Koepchen Realschule derzeit erleben, denn die Elternvertreter sehen sich einer bitterbösen Realsatire ausgesetzt.

    Hintergrund: Seit die Schulpflegschaft der Arthur Koepchen Realschule angekündigt hat, dass Geschehen vor dem Anmeldebüro der geplanten Sekundarschule in Brauweiler zu beobachten, ist eine Verwaltungsposse um die Sitzgelegenheit für eben jene Elternvertreter entbrannt.

    Die Schulleitungen der Realschule und des Gymnasiums haben den Elternvertretern die Erlaubnis zum Aufenthalt im Schulzenrum Brauweiler erteilt. Und dennoch pocht die Schulverwaltung auf ihr Hausrecht und verbietet den Eltern auf Stühlen zu sitzen. Als die Schulleitung der Realschule zwei Stühle für die anwesenden Mütter bereitstellte, griff der kommissarische Schulleiter der geplanten Sekundarschule, ebenfalls mit dem Hinweis auf das Hausrecht, in das Geschehen ein. Er erließ ein Verbot gegen die Stühle, weil diese einen Fluchtweg blockieren würden. Diese Behauptung ist nachweislich falsch.

    Über die Stuhlprobleme der Schulverwaltung mag man noch schmunzeln können, aber dass die Schulverwaltung sich nicht scheut die Eltern- und Schülerschaft der Arthur Koepchen Realschule pauschal unter einen Generalverdacht zu stellen, geht eindeutig zu weit! Die Schulverwaltung Pulheim hat den Start des Anmeldverfahrens der geplanten Sekundarschule durch den Einsatz eines privaten Security-Unternehmens in der Schule sichern lassen. Außerdem wurde die Schule bisher täglich von der Polizei kontrolliert. Bei den Polizei-Einsätzen handelt es sich nicht um den Brauweiler Bezirkspolizisten, die Streifeneinsätze erfolgen jeweils durch ein Zweierteam. Sowohl für die Eltern, als auch für die Schüler/innen sind die massiven Polizeieinsätze sehr belastend.

    Zum Thema Belastung stellen sich auch noch ganz andere Fragen: Wer bezahlt den Einsatz von privaten Wachleuten? Wer kommt für die Kosten der täglichen Polizeieinsätze auf? Und wie ist es eigentlich mit Arbeitszeit von hochrangigen Mitarbeitern der Schulverwaltung bestellt, die ganze Tage in der Arthur Koepchen Realschule verbringen? Letztendlich werden solch fragwürdige Maßnahmen auch noch von den Steuerzahlern gezahlt!

    Glessen, 07.02.2013
    L. u. P. Wirsch, Eltern eines Schülers an der AKRS

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