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Antrag der CDU in Brauweiler einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Bernhardstraße und der Mathildenstraße / Ehrenfriedstraße

Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf hat beantragt, auf der Bernhardstraße – von der Pfalzgrafenstraße bis zur Mathildenstraße – und auf der Mathildenstraße / Ehrenfriedstraße – von der Richeza-Schule bis zum alten Rathaus eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h einzuführen und entsprechend zu beschildern.
Begründung:
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den o.g. Bereichen ist eine berechtigte und machbare Forderung der Bürgerschaft, die in der Bürgerwerkstatt 2008 entwickelt und als verkehrstechnisch sinnvoll angesehen worden ist. Da diese Maßnahme für sich allen gesehen möglich und unabhängig von der Durchfürtung der Maßnahmen aus der Bürgerwerkstatt durchführbar ist, kann sie vorgezogen werden.
Der heutige Verkehr vor der Abtei erzeugt mit der heute gültigen Geschwindigkeit Erschütterungen, die dem bedeutenden Bauwerk schadet.
Nach der Optimierung der Ampelschaltung auf der Bonnstraße steht für den Brauweiler Durchgangsverkehr eine gute Ausweichlösung zur Verfügung. Eine Verdrängung in Brauweilers Nebenstraßen findet nicht statt, da dort ebenfalls die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h gilt.

8 Kommentare to “Antrag der CDU in Brauweiler einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Bernhardstraße und der Mathildenstraße / Ehrenfriedstraße”

  • Ingo Bube:

    Liebe Brauweiler, liebe Kommunalpolitiker,

    es wird Zeit für ein Update an Information! Was ist denn aus diesem Antrag geworden, der ja immerhin, wenn auch um Jahre verzögert, sinnvollerweise gestellt wurde! Als wir vor knapp 10 Jahren begannen, auf die Problematik des Zuschnellfahrens in der Bernhardstraße aufmerksam machten, bügelte man uns mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von im Stau stehenden Fahrzeugen und Fahrradfahrern weg… An wen erging nun o.g. Antrag, mit welchem Ergebnis?

    Wie ist der Stand zur Finanzierung der Umbauten Bernhardstraße? In anderem Zusammenhang bekamen wir eine Information, dass für den Fall, dass mit dem Guidelplatz begonnen würde (wird begonnen?), die Arbeiten zur Bernhardstraße zurück gestellt würden, weil zwei Großbaustellen für Brauweiler zu viel seien. Geht es bitte konkreter, liebe Volksvertreter? Was bedeutet das, zumal ja angeblich schon nächstes Jahr in der B.str. begonnen werden sollte?! Was hat der Guidelplatz mit Verkehrsproblemen zu tun, die seit Jahrzehnten gelöst werden müssen?!

    Da alle diese Informationen alle Brauweiler angehen, frage ich in diesem Rahmen, in der Hoffnung auf eine erquickende Antwort an alle Interessierten.

    In gespannter Erwartung, viele Grüße!

    Ingo Bube

  • Lindenhöfer:

    Ich kann dem Antrag der CDU nur zustimmen. Was aber ist daraus geworden? Wenn die größte Fraktion so einem Antrag stellt, müsste sich doch etwas bewegen. Wo hängt es denn jetzt bitteschön noch?

  • Hallo Herr Bube, hallo Herr Dr. Batz, liebe Brauweiler,

    der Antrag auf Geschwindigkeitsreduzierung liegt zur Prüfung bei der Verkehrskommission (wer die auch immer sein mag). Ich habe lernen müssen, dass man nicht einfach Tempo 30 anordnen kann, auch wenn man will, weil man es für geboten ansieht. Straßen unterliegen bestimmten Regeln. Das sind z. B. Verkehrsaufkommen, Verkehrsdichte, Befürchtungen des Verdrängens von Verkehr, Zustand und Länge des Streckenabschnitts, der geschwindigkeitsreduziert werden soll. Wir bleiben dran.
    Wann die Arbeiten an der Bernhardstraße ausgeführt werden, weiß nur die Landesregierung, denn die muss das Geld liefern. Vorgesehen ist das (z.Z. noch) für 2016.
    Die Bauarbeiten am Guidelplatz sollen in Juni 2015 beginnen.

    So weit mein Kenntnisstand.
    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz, der aus Brauweiler

  • Karl:

    Ich bin mal gespannt, wie es in Brauweiler weitergehen wird. Die Umgestaltung der Bernhardstr. im Jahr 2016 scheint realistitsch, aber ob am Guidelplatz in 2015 mit den Bauarbeiten begonnen wird, glaube ich erst, wenn dies auch so ist. Ich denke, dass die GKS kein Interesse mehr an der Realisierung dieses Prestigeobjektes hat und lieber heute als morgen aus den Verträgen aussteigen möchte. Dies pfeifen zumindest einige Spatzen vom Dach. Wenn es anders ist, wären informative Stellungnahmen der Stadt und der GKS angebracht.

  • Hartmut Buntrock:

    Hallo Herr Schmitz,
    wenn die 30km/h so nicht durchstzbar sind sollte man die 30 zumindest für LKW Busse und PKW mit Anhänger durchsetzen , auf dem geflicktem Stück Bernhardstraße vor unserem Haus wackelt unser ganzes Haus wenn hier LKW Busse und PKW mit Anhänger darüber preschen.
    LG. Hartmut Buntrock

  • Hallo Herr Buntrock,

    so schnell geben wir nicht auf, aber Ihre Idee ist nicht schlecht.

    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz, der aus Brauweiler

  • Ingo Bube:

    Wieder mal ein Ruf aus der Bernhardstraße: Nachdem hier in den letzten Wochen an der Straße gearbeitet wurde (wobei keiner wirklich weiß, was dort gemacht wird) möchte ich nun wieder nach dem Stand der Dinge fragen. Was hat die Prüfung des CDU-Antrages auf Geschwindigkeitsbegrenzung ergeben? Ein gutes halbes Jahr ist vorüber, die Prüfung sollte stattgefunden haben. Welches Ergebnis lässt sich verkünden? In welches Jahr wurden die anderen Arbeiten an der Straße geschoben?! – Ich freue mich auf Antwort von Hermann Schmitz (der aus Brauweiler), der einzige, von dem man überhaupt etwas hört… Die anderen Kollegen der CDU (und der anderen Fraktionen) beschränken sich offenkundig auf das Lesen von Nachfragen der Bürger. Mit Antworten tun die Meisten sich leider etwas schwer…

  • Ingo Bube:

    Ich korrigiere noch meine vorherige Ausführung: Der Antrag ist kein halbes, er ist ein ganzes Jahr her!

    Gruß!

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