Archiv für die Kategorie „Abtei Brauweiler“
Abtei Brauweiler – Saitenensemble St. Wendel & Klaus Anton
Das Saitenensemble St. Wendel setzt sich aus Zupfmusikern aus dem nördlichen Saarland zusammen. Unter den Mitgliedern befinden sich Preisträger des Wettbewerbes »Jugend musiziert« sowie Spieler des saarländischen Landeszupforchesters. Die Literatur des Ensembles umfasst alle Epochen der Musik von Renaissance bis Avantgarde in Form von Originalwerken und Bearbeitungen. Diesen Beitrag weiterlesen »
Schlimm: Im Abteipark sollen die 21 Rosskastanien gefällt werden
Laut Sascha Rüttgers, Leiter des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler, sind die 21 Rosskastanien von einem Bakterium befallen und müssen gefällt werden. Ein Gutachten bescheinigt, dass die Bäume befallen sind und absterben werden. Die Stadt Pulheim muss die Baumfällung noch genehmigen. Ein Termin zur Fällung liegt nicht vor.
Warum wartet man nicht einfach ab, ob die Bäume wirklich absterben? Denn auch hier gilt: „Wat fott es es fott!“
Abtei Brauweiler – Brandschutz
Die Baufachzeitung blickt in ihrem Artikel vom 29.08.2014 hinter die Kulissen der Abtei Brauweiler. Nachdem das Bauwerk 1983 bis 1988 generalsaniert wurde, entschieden sich die Verantwortlichen 2011 dazu, den Brandschutz zu verbessern. Hierfür mussten über 80 zum Teil sehr unterschiedliche Brandschutztüren individuell gefertigt und denkmalgerecht montiert werden. Dabei wurden in der Abtei Rauch-Wärme-Abzugsanlagen installiert und alle sichtbaren Holzbalken des Dachgeschosses mit zementgebundenen Silikat-Brandschutzbauplatten verkleidet. Eine weitere wichtige Maßnahme war der Einbau von Brandschutztüren, die auf den Fluchtwegen mit Panikschlössern ausgestattet wurden. Den Artikel lesen.
LiteraturHerbst Rhein-Erft 2014 – Christoph Peters liest aus »Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln«
Christoph Peters liest aus seinem aktuellen Buch »Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln«. Moderiert wird die Veranstaltung durch Hubert Winkels, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk und Literaturkritiker bei der ZEIT. Freitag, 12. September 2014, 20 Uhr. Die Veranstaltung findet im Nikolaus-Lauxen-Saal in der Abtei Brauweiler Eintritt: 7 Euro/erm. 6 Euro/Mitgl. 5 Euro. Tickets im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse.
Eine Veranstaltung des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler und des Freundeskreises Abtei Brauweiler e.V.im Rahmen des LiteraturHerbstes Rhein-Erft 2014.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Abtei Brauweiler von Rhein-Eifel.TV
Beim stöbern im Internet gefunden. Der Film ist von 2011 und sehenswert.
Abtei Brauweiler – classic nights – Das Programm 2014 (Teil2)
Musikfestival Abtei Brauweiler – RMS JazzOrchester – Mittwoch, 27. August 2014
Das RMS JazzOrchester, die Big Band der Rheinischen Musikschule Köln, gilt als hervorragende Amateur-Big-Band und Talentschmiede. Seit fast 40 Jahren proben Musikstudenten, Schüler und Berufstätige regelmäßig am Montagabend. Die Band ist in Köln eine feste Institution. Seit den 90er-Jahren leitet der Saxofonist, Komponist und Arrangeur Michael Villmow diesen dynamischen und farbreichen Klangkörper. Ziel des Ensembles ist die Pflege der Jazztradition sowie das Erarbeiten zeitgenössischer Kompositionen.
Beim Konzert in Brauweiler werden in erster Linie Kompositionen und Arrangements von Peter Herbolzheimer und Bandleader Michael Villmow im Mittelpunkt des Programms stehen. Aber auch Klassiker der Väter der Big-Band-Musik wie Count Basie und Gene Krupa gibt es zu hören. Als Gastsolisten kann das Ensemble an diesem Abend Denis Gäbel (Saxofon) und Julia Zipprick (Gesang) begrüßen, die sich als
Solisten und Mitglieder verschiedener Ensembles in der Jazz-Szene einen Namen gemacht haben.
Abtei Brauweiler – classic nights – Das Programm 2014 (Teil1)
Dieses Jahr beginnen die classic – nights am Donnerstag, 21. August 2014, 19:30 Uhr
Musikfestival Abtei Brauweiler – Orgelnacht
Lassen Sie sich in der Orgelnacht zu einer spannenden Reise durch europäische Länder im Barockzeitalter mitnehmen. Mit der Blütezeit des Orgelbaus im 17. und 18. Jahrhundert kristallisierten sich gleichzeitig auch einige bedeutende Musikzentren innerhalb Europas heraus, die eine überaus vielfältige Orgelmusik hervorbrachten. In den vier Konzerten, die den Hörer durch Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich führen werden, wird barocke Orgelmusik unterschiedlicher Couleur präsentiert: für Orgel solo und Orgel und Trompete. Sie verbinden barocke Kompositionspraxis mit einem durchaus eigenständigen Stil und nationalem Kolorit. Dazu kommt, dass das Wirken der Orgelbauer häufig auf eine Region beschränkt war. Länderspezifische Gepflogenheiten beim Bau und der Disposition der Orgeln brachten eine Vielfalt an Instrumenten und damit auch klangliche Differenzierungen hervor. Regelrechte »Orgellandschaften« entstanden, und Kompositionen wurden geschaffen, die sich die speziellen Eigenschaften dieser Orgeln zu eigen machten und zum Klingen brachten.