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Archiv für die Kategorie „Blogpartner“

Brauweiler Wochenende

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raupeDas Wetter hat mitgespielt, und so füllten sich am Wochenende die Straßen und der Guidelplatz. Viele Stände luden zum Shoppen und Genießen ein. Das Karussell und die Raupe hörten nicht auf sich zu drehen. Vor allem die Raupe hatte einen großen Ansturm auszuhalten. Es gab Spießbraten, Erdbeeren, Käse aus Frankreich, Wein und natürlich Kölsch. Am Samstag gab es auf dem Guidelplatz selbstverständlich Public Viewing auf vielen Bildschirmen.
Der Sonntag war noch voller. Das mag vielleicht daran gelegen haben, dass das Fußballspiel Deutschland / Ghana vorbei war und sich die Menge nun ganz auf das Brauweiler Wochenende konzentrieren konnte. Frau Hintze von der Bücherstube Brauweiler meinte, dass ein sehr großer Anteil Besucher von den Nachbarorten kamen.

Brauweiler Wochenende: Büchertauschbörse vor der Bücherstube Brauweiler

Die Bücherstube Brauweiler lädt ganz herzlich zu ihrer Büchertauschbörse ein.
Lebhaftes Büchertauschen für Groß und Klein.

Wann: Samstag, 21.06. und Sonntag, 22.06.2014 von 11.00 – 17.00 Uhr.
Wo: vor der Bücherstube

Wie geht das:
Ein oder mehrere gut erhaltene Bücher mitbringen und ein Buch oder mehrere Bücher, die gefallen, mitnehmen. Bei einer Erfrischung kann vor Ort gleich geschmökert werden.

Bücherstube Brauweiler – Literatur-Club der jungen Damen

Literatur-Club der jungen DamenDer Literatur-Club der jungen Damen hat in der Bücherstube Brauweiler getagt. Es wurde über „Ruby, Keinhörnchen und die verzauberten Süßigkeiten“ von Karen McCombie diskutiert und alle waren sich einig: Rubi Keinhörnchen ist ein richtig nettes, witziges und sprachlich gutes Buch, mit Fantasie-Einlage.

Ring Optik Brauweiler ist 1a-Augenoptiker

Bürgermeister Frank Keppeler überreicht Helmut Stahl und Optikermeister André Hauschke die Urkunde

Bürgermeister Frank Keppeler überreicht Helmut Stahl und Optikermeister André Hauschke die Urkunde

Für seinen besonderen Dienst an den Kundinnen und Kunden ist das Ring Optik Fachgeschäft in Brauweiler erneut von „markt intern“ mit dem 1a-Augenoptiker Zertifikat ausgezeichnet worden. Bürgermeister Frank Keppeler hat die Urkunde an Inhaber Helmut Stahl und Optikermeister André Hauschke vor dem Geschäftsraum in der Ehrenfriedstraße 40 überreicht. „Die Zufriedenheit Ihrer Kundinnen und Kunden steht im Mittelpunkt Ihrer Geschäftspolitik. Fachkunde, Qualitätsware und Service prägen Ihr Geschäftsprofil und machen individuelle Lösungen möglich“, so der Bürgermeister.
Das Ring Optik Fachgeschäft ist am 1. April 1982 in Brauweiler eröffnet worden. Der Name leitet sich von dem ehemaligen Stammhaus am Habsburger Ring in Köln ab. Heute ist das Geschäft ein von Helmut Stahl Inhaber geführtes Einzelunternehmen.
Im März 2008 hat der staatlich geprüfte Augenoptiker und Augenoptikermeister die Räumlichkeiten umgestaltet und das Sortiment erweitert. Allein 800 verschiedene Brillengestelle hat Ring Optik im Angebot.

‚markt intern‘ vergibt die Auszeichnung 1a-Augenoptiker. Europas größter Brancheninformationsdienst unterstützt mittelständische Unternehmen, die einen besonderen Dienst am Kunden bieten, mit der jährlichen 1a-Initiative. 
Mit dem im Jahr 2009 grundlegend erneuerten Qualitätssiegel bekommen inhabergeführte Unternehmen, die sich zu spezifischen Fachhandelskriterien (wie einem umfassenden Dienstleistungsspektrum, exklusivem Service, einer gehobenen Außendarstellung und qualifizierter Beratung) bekennen sowie über ein aussagefähiges Produktangebot von Markenherstellern verfügen, die 1a-Urkunde verliehen und dürfen sich mit den 1a-Aufklebern als 1a-Unternehmen ausweisen. Voraussetzung ist das erfolgreiche Bestehen des 5-stufigen Bewerbungsverfahrens.

Ich schenk dir eine Geschichte

Anlässlich des Welttag des Buches, jedes Jahr am 23.04., hat die Bücherstube Brauweiler, auch in diesem Jahr das Buch: Ich schenk dir eine Geschichte-Die Jagd nach dem Leuchtkristall, verschenkt.
Bürgermeister Keppeler persönlich hat den Kinder der Klasse 5e des Abteigymnasiums die Bücher übergeben.
Der “Welttag des Buches” wird in Deutschland seit 1996 gefeiert. Rund um diesen Tag erhalten über 750.000 Schülerinnen und Schüler das Welttagsbuch geschenkt. Diese Aktion ist eine deutschlandweite Aktion zur Leseförderung. Die Bücherstube Brauweiler hat in diesem Jahr über 500 Welttagsbücher kostenlos verteilt.

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NASOWAS: „… und Marek niest“

In der Bücherstube Brauweiler liest Schriftsteller und Autor Robert Schmidt am Dienstag, 20. Mai, 20.00 Uhr, aus seinem neuen Erzählband „…und Marek niest“. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Um Voranmeldung unter 02234-83202 wird gebeten. Jedem der 27 Erzählungen sind Fotos zugeordnet. Die Bilder stammen von dem bekannten Fotografen Herrmann Josef Müller. Das Buch ist erschienen bei BoD (Books on Demand). Es kostet 18,90 Euro und kann an dem Abend und in der Folgezeit in der Bücherstube in Brauweiler erworben werden.
Robert Schmidt, der bis Sommer 2013 Lehrer am Abtei-Gymnasium in Brauweiler gewesen ist, hat bereits einen Roman und zwei Erzählbücher verfasst. Der nächste Roman ist in Arbeit.

Das Buch kann man hier bestellen.

Frohe Ostern

Der brauweilerblog wünscht allen Lesern und Blogpartnern frohe Ostern und ruhige und erholsame Tage.

Ihr Moritz Grosse

Ostern

Am “Girls and Boys Day” lebt die Bücherstube Brauweiler die Inklusion

Gero, der 3-Wochen Praktikant und Schüler der Donatusschule in Brauweiler, ist vielen schon durch die Facebook-Seite der Bücherstube Brauweiler bekannt. Am Girls und Boys Day hat Gero drei “Schnupper” Praktikanten in viele Abläufe des Buchladens routiniert einweisen können. Gero hat geduldig erklärt, Fragen beantwortet und Post und Bank-Botengänge gemeinsam mit den “Dreien” unternommen.
An diesem Tag haben die vier Praktikanten ganz selbstverständlich und reibungslos zusammengearbeitet, sich ausgetauscht, und Ratschläge weitergegeben.

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Vitalis Krankenpflege feiert Jubiläum

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Vitalis Krankenpflege in Brauweiler feiert zwanzigsten Geburtstag. „Wie für viele andere Unternehmen ist das auch für uns ein wahrer Meilenstein“. sagt Gitta Wand, die Gründerin des Unternehmens. Den Bedarf für eine solche Einrichtung hat Wand früh erkannt. Die Arbeit im Krankenhaus hat ihr gezeigt, dass sich eine individuelle Pflege der Patienten stationär nicht immer gewährleisten lässt. Im Nebenerwerb fing sie an, in der häuslichen Pflege zu arbeiten, bis sie sich dann vor 20 Jahren selbstständig gemacht hat. Schnell traf ihr Angebot auf Anklang und so stellte sie zwei Halbtagskräfte ein. Heute zählt das Unternehmen 18 Mitarbeiterinnen und fast 100 Patienten.

Die Vitalis Krankenpflege arbeitet im Einzugsgebiet von Dansweiler über Brauweiler bis Geyen. „Pulheim ist schon zu weit“, erklärt Gitta Wand. „Eine optimale Versorgung, auch oder vielleicht sogar vor allem im Notfall, lässt sich nur durch möglichst kurze Anfahrtswege bewerkstelligen.“ Gitta Wand legt viel wert auf ihre qualitative Dienstleistung, die sich, wie sie gerne betont, nur durch ein zuverlässiges Team bewerkstelligen lässt, welches den selben Qualitätsstandard verfolgt. Das Personal, das sich sowohl aus Vollzeit-, wie auch Halbtags- oder Teilzeitkräften zusammensetzt, identifiziert sich mit der Vitalis Krankenpflege. Das spüren die Patienten an der Arbeit des Vitalis-Teams. Reibungslose Kommunikation ist wichtig, um die Patienten individuell bestmöglich zu betreuen. Trotz des Drucks der Krankenkassen, wirtschaftlich zu arbeiten, schafft es die Vitalis Krankenpflege hochqualitative Arbeit zu leisten. Das spiegelt sich nicht nur in der Note 1,0 des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) wider, sondern auch an dem positiven Feedback der Kunden. „Dies ist“, so Wand, „das schönste Geschenk unserer Arbeit.“ Die Gründerin betont aber auch die Zusammenarbeit mit den Angehörigen, die immer wieder Großartiges leisten.

Gitta Wand und ihr Vitalis-Krankenpflege-Team kümmern sich um jeden Patienten individuell und entlasten dadurch die Angehörigen. Auch nach 20 Jahren sagt sie noch: „Ich bin glücklich, Vitalis gegründet zu haben, ich kann mir keinen anderen Beruf vorstellen.“

BUCHTIPP von Silke Bardenheuer: Iris Anthony (Pseudonym) – Die Blüten der Freiheit

BuecherstubeBrauweiler1Wie kann ein so zarter Stoff wie Spitze so viel Blut, Schweiß und Tränen verursachen? In Frankreich des 17. Jahrhunderts zerstört die kleine Lisette durch eine Unachtsamkeit die kostbare Spitze des Grafen von Montreau. Der Besitz von Spitze war zu dieser Zeit in Frankreich verboten. Wer dennoch mit Spitze erwischt wurde, musste an den König eine Geldstrafe von sechstausend Livre zahlen und wurde für fünf Jahre des Landes verwiesen. Über zwei Jahrhunderte lang blühte der Schmuggel quer durch Europa, dabei wurde die begehrte Spitze in ausgehöhlten Brotlaiben, Särgen oder auch durch abgerichtete Hunde über die Grenze geschmuggelt.

Der habgierige Graf von Montreau nutzt die Notlage von Lisettes Familie und zwingt ihren Vater, den Vicomte de Souboscq, ihm Spitze zu beschaffen. Damit will er den Kardinal bestechen, damit dieser nicht die erste Ehe seines Vaters annulliert und er somit Erbe bleiben kann. Der junge Alexandre und Vetter des Vicomte sieht sich gezwungen, auf den unehrenhaften Handel einzugehen. Er verdankt seinem älteren Vetter sein Leben und ist zudem in Lisette verliebt. So macht er sich auf den Weg nach Flandern, ins Kloster Lendelmolen, wo die allerschönste Spitze hergestellt wird. Das Kloster wird von Nonnen geführt, die hartherzig junge Mädchen ausbeuten und sie unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten lassen. Nicht selten kam es vor, dass die Mädchen nach jahrelanger harter Arbeit erblindeten. Unbrauchbar als Arbeitskraft wurden sie von den Nonnen verstoßen und landeten in der Gosse. Davon ahnt Katharina, die junge Spitzenmacherin noch nichts, nur ihre ältere Schwester versucht, sie aus dem Kloster zu befreien…

Ein prall gefüllter Roman voller Intrigen und viel historischem Kolorit. Die Geschichte wird wie ein Stück Spitzenstoff ständig weitergesponnen, aber in jedem Kapitel aus einem anderen Blickwinkel erzählt. Insgesamt gibt es sieben Hauptpersonen, die in ihrem jeweiligen Kapitel in der „Ich-Form“ erzählen, sogar ein Hund kommt zu Wort. Das ist zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber so zeichnet die Autorin ein umso eindringlicheres geschichtliches Bild. Jede der Hauptcharaktere stellt sich im Verlauf die Frage, was Selbstwertgefühl bedeutet und wie weit er oder sie gehen kann oder will. Meisterhaft erzählt!

„Iris Anthony“ ist ein Pseudonym. Die preisgekrönte Schriftstellerin hat bereits elf Romane veröffentlicht.
Zielgruppe: Leser und Leserinnen von Historienromanen

Das Buch gibt es hier zu kaufen.

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