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Archiv für die Kategorie „Corona“

Neujahrsimpfen gegen Covid-19

Der große Erfolg der Impfaktion am 18. Dezember, fast 500 Dosen Impfstoff wurden verimpft, ermuntert uns die Aktion kurzfristig zu wiederholen.

Am Sonntag, dem 2. Januar 2022, von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kath. Pfarrzentrum, Hackenbroicher Straße 7.
Keine vorherige Terminvergabe notwendig.

Die Ärzte impfen nach den Empfehlungen der STIKO, zurzeit 3 Monate nach der Grundimmunisierung. Grundimmunisierung nach 2 Mal mRNA (BioNTech, Moderna), AstraZeneca. oder Kombination dieser Impfstoffe, oder Grundimmunisierung nach einer Impfung mit Johnson und Johnson. Es werden auch Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt.

Es stehen die Impfstoffe Moderna und, vor allem für unter 30-jährige, der Impfstoff von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.
Folgende Dokumente sind mitzubringen:
Personalausweis resp. Lichtbildausweis oder Pass, und Impfausweis.  Aufklärungsbogen mRNA-Impfstoff: Bitte herunterladen unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
Anamnesebogen und unterschriebene Einwilligungserklärung
Bitte herunterladen unter: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile
Wichtig: Die Abstandsregeln müssen in der Warteschlange und den Räumlichkeiten eingehalten werden.
Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske, mindestens eine OP-Maske.
Ohne Vorlage eines Impfpasses kann nicht geimpft werden.

KG Stommeler Buure im Einsatz für das Ahrtal

Vor Ort ist er auf das Projekt „60 Spielplätze für das Ahrtal“ der Gruppierung „Eifel für Eifel“ aufmerksam geworden. Er berichtete davon dem Vorstand der KG Stommeler Buure, deren Mitglied er ist. „So entstand die Idee, dass wir die Patenschaft über einen der Spielplätze übernehmen, die wiederaufgebaut werden müssen“, erläuterte KG-Präsident Hans-Peter Hasche. Auch die Mühlenritter, die innerhalb der Stommeler Buure als Förderer agieren und sich für soziale Zwecke einsetzen, waren schnell mit dabei. „Dieses Engagement passt genau zu unseren Zielen“, fügte der Erste Mühlenritter Hans-Georg Simons hinzu.

Bürgermeister Keppeler zeigte sich beeindruckt von diesem Einsatz. „Die Flutkatastrophe hat die Existenz vieler Menschen vernichtet. Gerade die Kinder sind von der Situation sehr betroffen und brauchen wieder Raum zum Spielen. Das Projekt der KG Stommeler Buure bringt ein Stück Alltag und Normalität zurück“, sagte Bürgermeister Keppeler.

Wie KG-Präsident Hasche berichtet, hat die Karnevalsgesellschaft ein Spendenkonto eingerichtet und spendet außerdem drei Euro für jeden verkauften Sessionsorden.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der KG Stommeler Buure oder per E-Mail unter kontakt@stommelerbuure.de.

Booster in der Regel nach 5 Monaten und nicht nach 4 Wochen

Das Land hat heute Vormittag per Erlass die Regelungen zur Auffrischungsimpfung (sog. Booster-Impfung) erneut geändert. Nach dem aktuellen Erlass sollen Auffrischungsimpfungen für Personen angeboten werden, bei denen die Grundimmunisierung fünf Monate zurückliegt. Personen, bei denen die Grundimmunisierung weniger als fünf Monate zurückliegt, sind jedoch nicht abzuweisen und ebenfalls zu impfen – sofern ein Mindestabstand von vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung vier Wochen nach der zweiten Impfdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen.

„Wir begrüßen, dass die Landesregierung sich an dieser Stelle nunmehr zeitnah korrigiert hat. Die durch den alten Erlass ermöglichte 4-Wochen-Frist war weder von den vorhandenen Kapazitäten an Personal und Impfstoff gedeckt noch medizinisch sinnvoll. Bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und in den kommunalen Strukturen hat sie aber gestern für einen enormen Mehraufwand durch Nachfragen und unnötige Abstimmungen gesorgt, was angesichts der momentanen Belastung der Systeme nur schwer zu verkraften ist. Auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Verlässlichkeit staatlicher Entscheidungen und Vorgaben wird durch solche gravierenden und schnellen Änderungen leider immer wieder aufs Spiel gesetzt, womit alle Akteure im Rahmen der Impfkampagne zu kämpfen haben“, so Gesundheitsdezernent Christian Nettersheim. Im Rhein-Erft-Kreis wird man sich jedenfalls an die neue Erlasslage halten und im Grundsatz nur Personen impfen, deren Grundimmunisierung mindesten vier am besten aber fünf Monate zurückliegt.

Pulheimer Ärzte impfen gegen COVID-19

Schirmherrschaft: Lions Club Pulheim

Am Samstag, dem 18.12.2021, von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kath. Pfarrzentrum, Hackenbroicher Straße 7

Keine Terminvergabe notwendig

Parkplätze, rechts neben der Kirche, Escher Straße
Es steht hauptsächlich der Impfstoff „Moderna“ zur Verfügung. Für unter 30-jährige gibt es eine begrenzte Anzahl BioNTech-Impfstoff.

Geimpft werden Personen, 5 Monate nach der Erstimmunisierung, außerdem werden Erstimpfungen vorgenommen.

Folgende Dokumente sind mitzubringen:

Personalausweis bzw einen Lichtbildausweis (Führerschein oder ähnliches), Impfausweis (Wenn Sie keinen haben, so beschaffen Sie sich einen blanko Ausweis von Ihrem Arzt), Aufklärungsbogen mRNA-Impfstoff, Anamnesebogen und unterschriebene Einwilligungserklärung

Wichtig: Die Abstandsregeln müssen in der Warteschlange und den Räumlichkeiten eingehalten werden. Es soll eine FFP2-Maske, mindestens eine OP-Maske getragen werden

Ohne Vorlage eines Impfpasses kann nicht geimpft werden.

„Wucht der 4. Welle“ trifft Gastronomie: Weihnachtsfeier-Absagen im Rhein-Erft-Kreis

NGG: Gerade jetzt Beschäftigte halten – Jobs für die Zeit nach Corona attraktiver machen

Rhein-Erft-Kreis nicht in Feierlaune: Reihenweise abgesagte Weihnachtsfeiern machen der Gastronomie zu schaffen. „Die vierte Corona-Welle schlägt voll durch. Dazu kommt die Corona-Variante Omikron. Das sorgt für weniger Weihnachtsfeiern, für immer weniger Gäste in Restaurants, für leere Hotelbetten. Und das bedeutet mehr Kurzarbeit“, sagt Manja Wiesner von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Kaum eine andere Branche im Rhein-Erft-Kreis bekomme die „Wucht der Welle“ wirtschaftlich so zu spüren wie das Hotel- und Gaststättengewerbe.

Im Rhein-Erft-Kreis würden hier immerhin rund 6.340 Menschen arbeiten, so Wiesner. Die Geschäftsführerin der NGG-Region Köln macht sich um deren Jobs Sorgen. Dabei rechnet sie nicht mit einem gravierenden Arbeitsplatzabbau. Ihr geht es vor allem um das „Durchhaltevermögen von Köchen, Kellnerinnen & Co.“: „Das Geschäft wird nach der Welle weitergehen. Aber die Durststrecke bis dahin ist das Problem. Wer in Kurzarbeit geschickt wird und mit 60 Prozent seines Lohnes klarkommen muss, der macht das, was jeder machen würde: Der guckt sich woanders um“, sagt Manja Wiesner.

Viele Gastronomie-Beschäftigte seien bereits in andere Branchen abgewandert. Besonders in den Handel und in die Industrie – oft in Drogeriemärkte oder in die Lebensmittelindustrie. „Servicekräfte aus der Gastronomie sind taff, eloquent, flexibel und sie können zupacken. Mit diesen Qualitäten müssen sie nicht lange suchen“, so die NGG-Geschäftsführerin. Wiesner hat dazu Zahlen parat: Vor der Pandemie – im Dezember 2019 – hätten im Rhein-Erft-Kreis noch 8.260 Menschen im Hotel- und Gaststättengewerbe gearbeitet. Mittlerweile sei die Zahl der Beschäftigten allerdings um 23 Prozent zurückgegangen. Das gehe aus der aktuellsten Statistik der Arbeitsagentur hervor. Die Pandemie-Zahlen stammten aus dem Frühjahr und dürften sich inzwischen nochmals verschlechtert haben, so die NGG.

„Dieser Trend wird sich fortsetzen. Denn die Gastro-Beschäftigten vermissen vor allem eines: eine Perspektive im Job. Da geht es insbesondere um einen ordentlichen Lohn. Aber auch um die Chance, sich im Job weiterentwickeln zu können. Und um eine bessere Ausbildungsqualität“, sagt Manja Wiesner.

Die Geschäftsführerin der NGG-Region Köln macht deutlich, dass die im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) zusammengeschlossenen Arbeitgeber jetzt am Zuge seien: „Sie haben es in der Hand, durch einen Lohn von ‚12 plus X Euro‘ die Branche für die Zeit nach der Pandemie deutlich attraktiver zu machen“, so Wiesner. Dann werde es ohnehin bundesweit den gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde geben, den die Ampel-Koalition in Berlin beschlossen habe. „Wer meint, Beschäftigte in Hotels, Restaurants und Gaststätten mit einem ‚Lohn light‘ knapp oberhalb des Mindestlohnlimits halten zu können, der vertut sich gewaltig“, sagt die Gewerkschafterin.

Es komme jetzt bei der nächsten Verhandlungsrunde am kommenden Mittwoch (Hinweis f.d. Red.: 15. Dezember) darauf an, „gegen die ‚Pandemie-Delle‘ ein deutliches Zeichen der Job-Attraktivität in der Branche zu setzen“. Dazu gehöre auch, den Beschäftigten gute Chancen zu bieten, sich im Job weiterzuentwickeln. „Von der Köchin über den Kellner bis zur Rezeptionistin: Wer lange im selben Betrieb arbeitet und dem Gastgewerbe über viele Jahre die Treue hält, sammelt enorm viel Know-how. Dieses Plus an Erfahrung muss honoriert werden: Ein flexibleres Lohnstufen-Modell würde hier die richtigen Anreize setzen – für mehr Qualifikation und Bindung an die Branche. Als eine ‚Gastro-Karriereleiter‘ sozusagen“, so Manja Wiesner.

Unglaublich, mitten in der 4. Coronawelle: Aquarena Pulheim lädt zur Besichtigung der Saunalandschaft ein

Man will es nicht glauben aber mitten in der 4. Coronawelle lädt die Aquarena Pulheim zum Tag der offenen Tür ein: Am Samstag, 11. Dezember 2021, öffnet die Saunalandschaft von 12 Uhr bis 20 Uhr ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Besichtigt werden können die Außen-, Aufguss- und Bio-Sauna, das Dampfbad sowie der Entspannungs- und Gastronomiebereich.

Ein besonderer Gast hat sich bereits angesagt: Für 14.30 Uhr und für 16 Uhr ist der Besuch des Weihnachtsmannes angekündigt. Auf Wunsch kann man sich gemeinsam mit ihm von einem professionellen Fotografen ablichten lassen. Wer am Tag der offenen Tür vorbeischaut, erhält zudem einen 30-Prozent-Rabatt-Code für den nächsten Saunabesuch. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gelten die Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung und somit für diese Veranstaltung die 2G-Regel.

Es kann sich ja jeder seine Gedanken dazu machen aber es wäre sicherlich besser für alle, wenn man diese Veranstaltung in den Frühling verschieben würde.

Wir brauchen zusätzliche Impfmöglichkeiten in Pulheim, so die Forderung der SPD Pulheim und die des brauweilerblogs

Mit einem Schreiben an den Bürgermeister hat die SPD-Stadtratsfraktion am 26.11.2021 um die Schaffung lokaler Impfmöglichkeiten in Pulheim gebeten. Rekewitz: „Wir erleben gerade, wie uns die fatale Schließung der Impfzentren durch die CDU-FDP-Landesregierung nun auf die Füße fällt. Die teilweise Reaktivierung hilft kaum, um den Ansturm der Impfwilligen zu bedienen. Auch bei vielen niedergelassenen Ärzten gibt es lange Wartezeiten. Andere Städte im Rhein-Erft-Kreis haben bereits umfangreiche eigene Impfaktionen bekanntgegeben oder planen diese gerade. Pulheim sollte diesem Beispiel dringend folgen.“

Die Mitvorsitzende Sylvia Fröhling ergänzt: „Die Menschen wollen sich ‚boostern‘ lassen; und auch zahlreiche Menschen, die bisher gar nicht geimpft sind, holen dies nun nach. Hier müssen wir in unser aller Interesse rasch für ausreichende Angebote sorgen. Das ist – anders als die Pulheimer Verwaltung bisher immer betonte – auch Aufgabe der Stadt, nicht nur des Kreises. Andere Bürgermeister machen es vor.“

Übersicht der stationären Schnelltestanbieter in Pulheim, Stand 18.11.2021

Zotz Klimas Auf dem Driesch 34, 50259 Pulheim

Testzentrum Gleis 1 Mittelstraße 32, 50259 Pulheim, 0176/62210590

CoronaSchnelltestzentrum PURE Stommeln, JosefGladbachPlatz 10, 50259 Pulheim

Medicare Pulheim, Alte Kölner Straße 26, 50259 Pulheim, 0162/8974988

Teststation Pulheim Sinnersdorf Kölner, Straße 7476, 50259 Pulheim, 0160/5774535

Apotheken
Nikolaus Apotheke, KaiserOttoStr. 1, 50259 PulheimBrauweiler, 02234/82011

Praxen Tils und Dr. Fernbach Ehrenfriedstraße 3840, 50259 Pulheim-Brauweiler, 02234/984230

Dr. Gennen und Dr. Neufang Kreuzstraße 55, 50259 Pulheim, 0223854354


MVZ in Brauweiler Bernhardstraße 33, 50259 Pulheim-Brauweiler, 02234/9899406

Frauenarztpraxis
Dr. Yvonne Schümmer, Kölner Weg 4a, 50259 PulheimStommeln,02238/15317

Dr. Kreuter und Siehoff, Kölner Weg 4a, 50259 Pulheim, 02238/2314

Dr. TschirchKlaschik, Venloer Straße 133, 50259 Pulheim, 02238/53059

Physiotherapie & Pilates Maren Seitzinger, Escher Straße 67, JosefGladbachPlatz 10, 50259 Pulheim

Mobiles Impfangebot in Pulheim-Sinnersdorf

Am Dienstag, 30. November 2021, gibt es von 11 Uhr bis 15 Uhr das nächste mobile Impfangebot im Pfarrheim der Gemeinde St. Hubertus, Kölner Straße 74-76, in Sinnersdorf.
Einwohnerinnen und Einwohner ab einem Alter von zwölf Jahren können sich ohne vorherige Terminabsprache impfen lassen. Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 15 Jahren müssen von einem Sorgeberechtigten begleitet werden.

Rathaus: Terminvereinbarung notwendig

Ab Donnerstag, 25. November 2021, sind das Rathaus und seine Nebengebäude grundsätzlich geschlossen. Bürgerinnen und Bürger können jedoch zu jedem Anliegen einen Termin vereinbaren und dann persönlich vorsprechen. Telefonisch ist die Verwaltung unter 02238/808-0 und per E-Mail unter info@pulheim.de zu erreichen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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