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Archiv für die Kategorie „Empfehlungen“

Frühjahrs-Repair-Café

Das Repair-Café oder Reparatur-Café der Lokalen Agenda 21 in Pulheim wird zum Frühjahrsbeginn am Samstag, 6. April, 11 bis 15 Uhr, im DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad, Donatusstraße 43, in Brauweiler, geöffnet. Der Jahreszeit entsprechend wird mit Unterstützung des ADFC der Schwerpunkt auf der Reparatur von Fahrrädern liegen.
Die Reparaturhelfer zeigen vor Ort, worauf man bei der Überprüfung seines Fahrrades besonders achten sollte. Darüber hinaus können zu diesem Termin andere Gegenstände mitgebracht werden, die nicht funktionieren und die man tragen kann. Die Geräte sollten gereinigt sein. Um Wartezeiten zu vermeiden, können vorab Termin vereinbart werden. Anmeldungen können per E-Mail rc@agenda21-pulheim.de vorgenommen werden.
Der Besuch des Repair-Cafés ist kostenlos. Spenden sind möglich. Wartezeiten werden bei Kaffee und Kuchen verkürzt.

Schwarz-grüne Mehrheitskoalition und FDP erlauben weitere Verwendung von Glyphosat

Schwarz-grüne Mehrheitskoalition und FDP erlauben weitere Verwendung von Glyphosat, Totalherbiziden und Neonikotinoiden auf verpachteten städtischen Ackerlandflächen!

In der Sitzung des Umweltausschusses am 27.03.2019 stimmten die schwarz-grüne Mehrheitskoalition und die FDP für die Beschlussvorlage der Verwaltung, die die weitere Verwendung von Glyphosat, Totalherbiziden sowie Neonikotinoiden auf verpachteten städtischen Ackerlandflächen erlaubt. Ein Bürgerantrag vom Dezember 2017 zum Verzicht auf eben diese Ackergifte auf verpachteten städtischen Pachtflächen wurde abgelehnt. Lediglich bei der Pachtvergabe soll ein Verzicht auf diese Ackergifte durch ein Punktesystem positiv bewertet werden.

„Die Entscheidung von CDU, Grünen und FDP, Glyphosat und andere Herbizide/Pestizide auf städtischen Ackerflächen weiter zuzulassen, ist in unseren Augen mehr als bitter. Gerade von den Grünen hätten wir hier eine klare und deutliche Haltung erwartet! Sprechen sich doch die Grünen im Bund ganz klar gegen die Verwendung von Glyphosat aus. Aber anscheinend haben sie sich und ihre Ziele in der Koalition mit der CDU komplett aufgegeben. Ein Bonuspunkt, der bei einem Verzicht auf Glyphosat und andere Herbizide/Pestizide bei einer Bewerbung positiv berücksichtigt wird, kann sicherlich nicht als politischer Erfolg gewertet werden“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Der BVP hat gegen die Beschlussvorlage der Verwaltung gestimmt, da uns ein absolutes Verbot der genannten Ackergifte auf den verpachteten Ackerlandflächen der Stadt Pulheim wichtig ist und wir unsere Verantwortung für den Schutz und das Wohl der Bevölkerung und der Umwelt in Pulheim ernst nehmen. Glyphosat z. B. schadet der biologischen Vielfalt, weil durch die Anwendung Lebensräume zerstört und Nahrungsketten unterbrochen werden. Es ist mitverantwortlich für Bienen- und Insektensterben. Es schadet Böden und Gewässern und somit letztendlich uns Menschen, weil es in unserer Nahrung und so auf unseren Tellern landet. Höchstwahrscheinlich ist es sogar krebserregend“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Im Liegenschaftsausschuss am 11.04.2019 und im Haupt- und Finanzausschuss am 14.05.2019 steht das Thema erneut zur Abstimmung auf der Tagesordnung. Bürgerinnen und Bürger haben dort, oder auch im Vorfeld bei Gesprächen mit ihren politischen Vertretern, die Möglichkeit ihre Meinung zu äußern und so ggf. noch Einfluss auf die Abstimmung zu nehmen“, so Liste-Partsch weiter.

spiritual ground präsentiert Kurt von Bley

Einladung zur Eröffnung am Freitag, 5. April, 19 Uhr, Winterrefektorium
Abtei Brauweiler

Mit ‚Auto-da-fé‘, der portugiesischen Bezeichnung für die ‚öffentlichen Glaubensgerichte’ aus der Zeit der Heiligen Inquisition und ihrer grausamen Praxis, Glaubensbekenntnisse zu erzwingen, Urteile zu fällen und öffentlich zu vollstrecken, realisiert der in Berlin lebende Künstler Kurt von Bley eine speziell für das Winterrefektorium der Abtei Brauweiler geschaffene Rauminstallation.
1976 im polnischen Chorzòw (oberschlesisch: Königshütte) geboren, setzt er sich seit seiner Übersiedlung nach Deutschland 1990 intensiv mit dem Thema ‚Identität’ auseinander. Sein multimediales OEuvre (künstlerisches Gesamtwerk) trägt überwiegend autobiographische Züge und ist auf radikale Art und Weise von religiösen Anspielungen durchzogen.
Obsessiv führt sein Blick zurück in die eigene Vergangenheit und Familiengeschichte. Der schmerzhafte Verlust und die Suche nach der eigenen Identität sind dabei häufig wiederkehrende Themen. Sie speisen sich zum einen aus der familiären Prägung durch Eltern und Großeltern im politischen Klima ständig wechselnder nationaler und kultureller Zugehörigkeiten verbunden mit dem Verlust von Heimat, Sprache, Namen und deren öffentlicher Ausmerzung und Negierung. Sie speisen sich ferner aus den kindlichen Erfahrungen seiner streng katholisch ausgerichteten Erziehung und Einbindung in die konservativ-orthodoxe Kirchenpraxis mit Geschlechtertrennung und streng reglementierten symbolischen Handlungsriten. Zwiespalt und innerliche Zerrissenheit, Selbstreflektion und Selbstzweifel als Folge spielen bis heute in der werkimmanenten Auseinandersetzung eine wesentliche Rolle. Diesen Beitrag weiterlesen »

Digitale Pulheimer Lehrstellen- und Praktikumsbörse

Die Wirtschaftsförderungsabteilung der Stadtverwaltung Pulheim hat eine digitale Pulheimer Lehrstellen- und Praktikumsbörse entwickelt und eingerichtet. Die Plattform bietet die Möglichkeit, die Kontaktaufnahme zwischen Schülerinnen und Schülern und Firmen und Unternehmen zu erleichtern und zu unterstützen. Wer sich kostenlos auf der Pulheimer Lehrstellen- und Praktikumsbörse präsentieren und informieren möchte, meldet sich mit dem Link https://www.lehrstellenboerse-pulheim.de/ an. Eine E-Mail mit den persönlichen Zugangsdaten wird anschließend zugesandt.
Bürgermeister Frank Keppeler freut sich über das neue attraktive Angebot: „Die Börse bringt Bewerberinnen und Bewerber sowie Unternehmen schnell, übersichtlich und kostenlos zusammen.“
Die Wirtschaftsförderer sind davon überzeugt, dass es sich im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt, neue Wege zu gehen. Bekannt ist, dass sich vor allen Dingen junge Menschen in den digitalen Medien über den lokalen Arbeitsmarkt und dessen Jobangebote orientieren. Die Pulheimer Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe der Lehrstellen- und Praktikumsbörse ihre Ausbildungs- und Praktikumsplätze anzubieten. Die Schülerinnen und Schüler können aktiv nach passenden Lehrstellen und Praktika suchen und sich direkt mit dem jeweiligen Unternehmen in Verbindung setzen.
Für weitere Informationen steht von der Wirtschaftsförderungsabteilung als Ansprechpartner Josef Schmidt, Telefon 02238/808408 oder E-Mail josef.schmidt@pulheim.de gerne zur Verfügung.

Ferne Zukunft – ganz nah

Am Donnerstag, 4. April, 18.30 Uhr, fällt in der Stadtbücherei Pulheim der Startschuss zu einer neuen Veranstaltungsreihe unter der Überschrift „Darf ich vorstellen… – Ferne Zukunft – ganz nah!“ Dieter Leitzgen stellt zwei Sciencefictionromane vor, deren Handlungen zwar in der Zukunft spielen, aber einen erschreckend aktuellen Bezug zur Wirklichkeit aufweisen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich überraschen lassen. Der Eintritt ist frei.

Earth Hour: Eine Stunde Licht aus

Alle Pulheimerinnen und Pulheimer sind zur Teilnahme an der Earth Hour am Samstag, 30. März, 20.30 bis 21.30 Uhr, aufgerufen. Nachdem die Stadt in den Jahren 2017 und 2018 auf Anregung eines Schülers aus Sinnersdorf erfolgreich teilgenommen hatte, sollen in 2019 ebenfalls wieder alle nicht unbedingt benötigten Lichtquellen für eine Stunde ausgehen. Jeder kann an dieser Aktion teilnehmen und einen Beitrag zur Vermeidung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Die erste Earth Hour fand am 31. März 2007 statt. Sie entstand aus einer Kampagne des WWF Australia. Ihr Ziel war es, die CO2-Emissionen der größten australischen Stadt Sydney innerhalb eines Jahres um fünf Prozent zu reduzieren. 2008 entwickelte sich die Earth Hour zu einem globalen Ereignis, das von da an jedes Jahr Ende März durchgeführt wurde. Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund um den Globus tausende Städte an der Aktion. In Deutschland gab es 2018 mit fast 400 teilnehmenden Kommunen einen neuen Rekord. Weltweit verschwanden über 7000 Wahrzeichen in mehr als 180 Ländern im Dunkeln
In diesem Zusammenhang wird daraufhin gewiesen, dass die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen für Licht sorgt, aus Sicherheitsgründen nicht ausgeschaltet werden darf.

Vergessene Gärten – Konzert mit dem Kölner Streichsextett

In zweifacher Hinsicht spannend verspricht der Abend mit dem Kölner Streichsextett
zu werden. Zum einen ist das Streichsextett an sich schon ein seltenes Geschöpf, dessen Repertoire im Vergleich zu anderen kammermusikalischen Formationen eher übersichtlich ist. Zum anderen haben die Musiker gleich zwei Werke britischer Komponisten im Programm, die im deutschen Musikleben nicht oft aufgeführt werden. Dabei ist das Scherzo von Gustav Holst ein so energisch wie verspieltes Stück Musik, das noch weitgehend spätromantische Züge trägt. Und der lyrische Ton, den Frank Bridge in seinem Sextett anschlägt, könnte aus der Komponierstube eines Brahms oder Dvořák stammen. Jüngeren Datums sind die 1993 entstandenen Vergessenen Gärten des Kölner Komponisten Kurt Hopsteins, der aus der Harmonik der Jahrhundertwende vorsichtige Ausblicke in die Grenzen der Tonalität wagt. Eine Programmauswahl, wie sie typisch für das Kölner Ensemble ist, das sich neben der Pflege der klassisch-romantischen Literatur auch die Auseinandersetzung mit der Moderne und Avantgarde zur Aufgabe gemacht hat.

Kölner Streichsextett
Gustav Th. Holst: Scherzo für Streichsextett
Kurt Hopstein: Vergessene Gärten
Frank Bridge: Sextet for strings

Samstag, 23. März 2019, 20 Uhr, Kaisersaal

Eintritt: 17 Euro / Mitgl.12 Euro

Vorverkaufsstellen:
Bücherstube Brauweiler, Buchladen Widdersdorf, Mayersche Buchhandlung Moewes

Telefonische Vorbestellung:
Büro Freundeskreis Abtei Brauweiler, (0 22 34) 98 54 240r

Karten an der Abendkasse gibt es eine Stunde vor Beginn des Konzertes.

Bürgerinitiative Abteipassage Brauweiler übergibt Unterschriften

Dr. Amadeus Franke und Getrud Kirchartz-Weber als Vertretungsberechtigte der Bürgerinitiative Abteipassage Brauweiler überreichen Bürgermeister Frank Keppeler
die Unterschriften.

Dr. Amadeus Franke und Getrud Kirchartz-Weber als Vertretungsberechtigte der Bürgerinitiative Abteipassage Brauweiler haben im Rathaus Bürgermeister Frank Keppeler einen Teil von insgesamt rund 3.300 (nach Auskunft der beiden Vertretungsberechtigten) gesammelten Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen den Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes 141 Brauweiler – Abteiquartier – offiziell übergeben. Nach dem Eingang der Listen werden nun zunächst die Unterschriften (die Unterschreibenden müssen wahlberechtigt sein und den ersten Wohnsitz im Stadtgebiet Pulheim haben) überprüft.
Das Bürgerbegehren Abteipassage Brauweiler ist am 20. Dezember 2018 angezeigt worden. Die Sechswochenfrist, bis zu der das Bürgerbegehren eingereicht werden muss, läuft am Donnerstag, 14. März, ab. Sechs Prozent der Wahlberechtigten müssen unterschrieben haben (auf der Grundlage des letzten Bürgerentscheides vom 25. Juni 2017 sind das ca. 2.800 Stimmen). Die Entscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens trifft der Rat.

Bürgerbegehren

Die Bürgerinitiative Brauweiler Abteipassage hat in den letzten 6 Wochen erfolgreich mehr als 3200 Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen den Aufstellungsbeschluss des Planungsausschusses der Stadt Pulheim vom 12.12.2018 zur vorhabenbezogenen Bebauungsplanänderung des Abteipassagegebietes in Brauweiler von Pulheimer Bürgern eingesammelt. Auf Märkten, Plätzen, vor Geschäften und auf der Straße wurde mit den Bürgern diskutiert und über Vorstellungen und Wünsche bezüglich des Abteipassagengeländes in der Ortsmitte gesprochen. Dabei wurde immer wieder die mangelnde Bürgerbeteiligung und Informationspolitik der Stadt Pulheim beklagt.
An alle Unterschriftensammler, besonders auch an die vielen namentlich nicht bekannten, die die Bürgerinitiative unterstützt haben, indem sie eigenständig Unterschriften in ihrer Nachbarschaft und im Freundeskreis gesammelt haben, eine herzliches Dankeschön. Ein ganz besonderer Dank für die Leistung einer Sammlerin, die alleine mehr als 1000 Unterschriften eingesammelt hat.
Am Mittwoch, den 13.03.2019, um16.30 Uhr werden die Unterschriftenlisten Herrn Bürgermeister Frank Keppeler von Herrn Dr. Franke, einem der Initiatoren der Bürgerinitiative, übergeben. Damit wäre der erste Schritt getan, einen Bürgerentscheid zu erreichen!

Kölner Autorin Husch Josten liest aus ihrem Buch Land sehen

Ausgerechnet Priester! Jahrzehntelang war sein Patenonkel Georg von der Bildfläche verschwunden, dieser lebenshungrige Mann, der nie etwas ausgelassen hat. Und nun ist er zurück: Als Mitglied eines umstrittenen katholischen Ordens. Eine grundlegende Wesensänderung oder Läuterung gar vermag Literaturprofessor Horand Roth bei seinem unorthodoxen Verwandten allerdings nicht festzustellen. Wie also passen Onkel und Orden zusammen? Und wie hält er’s eigentlich selbst mit der Religion? An unerwarteter Stelle (auf dem Land, wo er wahrlich nie landen wollte) findet Roth die Antwort und noch mehr: ein berührendes Stück Familiengeschichte und deutscher Vergangenheit – eine kleine Heldengeschichte.
Einnehmend leicht und in überraschenden Wendungen erzählt Husch Josten so tiefgründig wie humorvoll von Nähe und Freundschaft, von einem bewegten Leben und dem Ringen um ewige Fragen.

Die Kölner Autorin Husch Josten debütierte mit dem Roman »In Sachen Joseph«, der für den Aspekte-Literaturpreis nominiert wurde. Danach erschienen »Das Glück von Frau Pfeiffer« (2012), der Geschichtenband »Fragen Sie nach Fritz« (2013), »Der tadellose Herr Taft« (2014) sowie der Roman »Hier sind Drachen« (2017) im Berlin Verlag.
Die Lesung findet statt am Mittwoch, 20. März, 19 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße 19 (Nikolaus-Lauxen-Saal)
Eintritt: 10 Euro/ ermäßigt 8 Euro
Karten gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf im Abtei-Shop des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler und in der Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße 6,
Eine Veranstaltung des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler in Kooperation mit dem Freundeskreis Abtei Brauweiler e.V.Ausgerechnet Priester! Jahrzehntelang war sein Patenonkel Georg von der Bildfläche verschwunden, dieser lebenshungrige Mann, der nie etwas ausgelassen hat. Und nun ist er zurück: Als Mitglied eines umstrittenen katholischen Ordens. Eine grundlegende Wesensänderung oder Läuterung gar vermag Literaturprofessor Horand Roth bei seinem unorthodoxen Verwandten allerdings nicht festzustellen. Wie also passen Onkel und Orden zusammen? Und wie hält er’s eigentlich selbst mit der Religion? An unerwarteter Stelle (auf dem Land, wo er wahrlich nie landen wollte) findet Roth die Antwort und noch mehr: ein berührendes Stück Familiengeschichte und deutscher Vergangenheit – eine kleine Heldengeschichte.
Einnehmend leicht und in überraschenden Wendungen erzählt Husch Josten so tiefgründig wie humorvoll von Nähe und Freundschaft, von einem bewegten Leben und dem Ringen um ewige Fragen.

Die Kölner Autorin Husch Josten debütierte mit dem Roman »In Sachen Joseph«, der für den Aspekte-Literaturpreis nominiert wurde. Danach erschienen »Das Glück von Frau Pfeiffer« (2012), der Geschichtenband »Fragen Sie nach Fritz« (2013), »Der tadellose Herr Taft« (2014) sowie der Roman »Hier sind Drachen« (2017) im Berlin Verlag.

Die Lesung findet statt am Mittwoch, 20. März, 19 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße 19 (Nik
Weitere Informationen findet man im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 2. Halbjahr als Download.

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