Archiv für die Kategorie „Feuerwehr“
Wasser marsch für die Bäume
Mit steigenden Temperaturen müssen auch die städtischen Bäume und Pflanzen intensiv gewässert werden. Wie auch in den vergangenen Jahren unterstützen die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim den städtischen Bauhof. Bereits vor einigen Wochen hatte Bürgermeister Frank Keppeler mit der Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim darüber gesprochen, ob eine Beteiligung erneut möglich wäre. „Es ist ein tolles Zeichen für den Zusammenhalt in unserer Stadt, dass die Zusage sehr schnell erfolgte“, sagte Bürgermeister Keppeler.
Mit vier Löschfahrzeugen sind die Kräfte der vier ehrenamtlichen Löschzüge der Feuerwehr im ganzen Stadtgebiet unterwegs, um wieder Bäume und Pflanzen mit dringend benötigtem Wasser zu versorgen. Dieses stellt – zum wiederholten Male – die RheinEnergie als örtlicher Wasserversorger zur Verfügung.
In erster Linie versorgt die Feuerwehr junge Bäume, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs gepflanzt haben. Ein solcher Baum muss mindestens drei Jahre ausreichend gewässert werden, bis sich die Wurzeln ausreichend gebildet haben.
Bürgermeister dankt für den Einsatz
Bürgermeister Frank Keppeler besuchte gemeinsam mit dem Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim Ralf Rahn und dessen Stellvertreter Paul Josef Kremer die Kräfte des Löschzugs Pulheim unter der Leitung von Löschzugführer Reinhard Gremlitza stellvertretend für alle eingesetzten Feuerwehrkräfte bei ihrer Arbeit im Nordpark. Dort dankte er allen Beteiligten und der RheinEnergie für das Engagement in diesem Sommer: „Es ist großartig, dass die Ehrenamtlichen in den Reihen der Feuerwehr hier in ihrer Freizeit diesen zusätzlichen Dienst – mit toller Unterstützung der RheinEnergie – übernehmen.“
Neue Ausrüstung dabei
Da das Löschfahrzeug jederzeit einsatzbereit sein muss, war es auch bei dieser Aktion voll ausgerüstet. Dazu gehören seit einigen Wochen auch neue Helme: Für rund 40.000 Euro sind insgesamt 250 Stück angeschafft worden. Darüber hinaus ist die Beschaffung der neuen Schutzkleidung für die gesamte Pulheimer Feuerwehr, für die in den Jahren von 2017 bis 2020 Mittel in Höhe von jeweils rund 60.000 Euro zur Verfügung standen, fast abgeschlossen: Der letzte Teilauftrag für die besonderen Jacken und Hosen ist erteilt.
Mähdrescher brannte völlig aus
Während in Pulheim der Dachstuhl eines Einfamilienhauses brannte und die Kräfte des Stadtgebietes in Atem hielt, erreichte die Kreisleitstelle der Feuerwehr gegen 19:10 Uhr ein Notruf, dass auf einem Feld zwischen Brauweiler und Geyen ein Mähdrescher brennen würde. Da die Feuerwache in Pulheim, wie immer bei solchen Einsatzlagen von den Kräften der Feuerwehr Elsdorf besetzt war, um den Grundschutz für weitere Einsätze sicherstellen, wurden diese Kräfte von der Kreisleitstelle zu diesem Schadenereignis entsandt. Unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Christoph Kratz rückten Kräfte der Löschzüge Heppendorf und Grouven von der Pulheimer Wache mit drei Fahrzeugen und 15 Feuerwehrkräften aus. Die Rauchentwicklung war auch hier so stark, dass diese selbst an der Einsatzstelle in Pulheim wahrgenommen werden konnte.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der gesamte Mähdrescher in Flammen. Der Fahrer hatte das Feuer in seinem Rückspiegel rechtzeitig bemerkt und konnte sich in letzter Minute aus seinem Führerstand ins Freie retten und blieb unverletzt.
Da der Mähdrescher mitten im Feld stand, wurden weitere Tanklöschfahrzeuge zur Wasserlieferung angefordert. Drei solcher Fahrzeuge konnten von dem Pulheimer Einsatz mit weiteren 16 Kräften freigestellt werden und unter Leitung von Brandoberinspektor Maik Billstein aus Brauweiler gezielt zur Wasserversorgung und zur Unterstützung der Löschmaßnahmen eingesetzt werden. Unter Vornahme von zwei Strahlrohren konnte der Mähdrescher gelöscht werden. Um ein Ausbreiten des Feuers auf das noch nicht abgemähte Rapsfeld zu vermeiden, wurde auf Anweisung der Feuerwehr durch die anwesenden Landwirte eine Schneise um den Mähdrescher geschlagen.
Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe wurde die Untere Wasserbehörde angefordert, die keine Veranlassung für weitere Maßnahmen sah. Der gesamte Einsatz dauerte circa zwei Stunden.
Pulheim Brauweiler/Freimersdorf: Festnahme nach Strohballen-Brand
(ots) – Die Polizei hat in der Nacht von Montag auf Dienstag (28. Juli) einen 35-jährigen Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, drei Strohmieten angezündet zu haben.
Gegen 02:00 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem Brand mehrerer Strohmieten in einem Feld zwischen Freimersdorf und Neufreimersdorf. Einsatzkräfte der Feuerwehr ließen die Strohmieten kontrolliert abbrennen. Im Rahmen des Einsatzes trafen Polizeibeamte im Feld auf einen 35-jährigen Mann, der unter anderem Feuerzeuge und eine Kerze mit sich führte. Die Polizisten nahmen den Pulheimer wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung vorläufig fest und leiteten ein Strafverfahren ein. (nh)
Brennpunkt Feuerwehr: Fraktion BVP beantragt Akteneinsicht in Organisationsuntersuchung der Feuer- und Rettungswache
Die Fraktion BVP hat offiziell Akteneinsicht in die Organisationsuntersuchung der Feuer- und Rettungswache Pulheim beantragt.
„Aufgrund der vermehrten Hinweise, die uns aus den Kreisen der Feuerwehr erreichen, müssen wir leider davon ausgehen, dass bei der Feuer- und Rettungswache Pulheim die Situation in mehreren Bereichen schon länger sehr unbefriedigend ist. Klarheit sollte und soll die Organisationsuntersuchung der Feuer- und Rettungswache bringen. Doch dieses schon im letzten Jahr vorliegende Gutachten haben wir als Fraktion trotz mehrfacher Anfragen und Nachfragen bei der Verwaltung und dem Bürgermeister persönlich (seit November 2019) bisher nicht zu Gesicht bekommen. Es scheint, dass hier eine Verzögerungstaktik angewendet wird, um brisante Informationen vorzuenthalten und Vorgänge bis hinter die Kommunalwahlen zu verschieben“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Birgit Liste-Partsch.
„Da wird einerseits in der Öffentlichkeit von der Verwaltungsspitze betont, wie wichtig gerade der Einsatz und das Engagement von Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern sei, aber andererseits wird uns als Ratsfraktion der Inhalt des Gutachtens bis jetzt vorenthalten, das Verbesserungs- und Handlungsbedarfe für genau diese wichtigen Berufsgruppen aufführt. Ebenso wurden die Bediensteten der Wache bisher noch nicht über die sie betreffenden Inhalte in einer Personalversammlung informiert. Die Verwaltung befindet sich nach eigener Auskunft in der Aufarbeitung von aufgezeigten Maßnahmen, ohne dass die Fraktionen eine Information über den genauen Inhalt der Organisationsuntersuchung erhalten haben. Ein offener und transparenter Umgang mit diesem Thema und vor allen Dingen mit den betroffenen Einsatzkräften sieht für uns ganz klar anders aus. Wir haben nun offiziell Akteneinsicht in das Gutachten beantragt. Feuerwehr und Rettungsdienst sind ein wesentlicher Teil unserer Gesellschaft. Wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist, wird meist erst bei einem Notfall deutlich. Es ist selbstverständlich, dass bei einem Brand oder Unfall die Feuerwehrleute und der Rettungsdienst innerhalb kürzester Zeit vor Ort sind. Für uns ist es daher genauso selbstverständlich diesen Berufsgruppen entsprechende Wertschätzung entgegenzubringen und Defizite/Brennpunkte in diesem Bereich zügig und transparent anzusprechen und zu beheben“, so Liste-Partsch weiter.
Sturmtief „Sabine“: In Pulheim nur wenige Einsätze
Die Einsatzlage in Pulheim ist auch in der Nacht und am Vormittag relativ ruhig geblieben. Die ersten sturmbedingten Notrufe sind gestern Abend gegen 18.30 Uhr eingegangen. Bislang rückten die Einsatzkräfte 15 Mal witterungsbedingt aus. In den meisten Fällen handelte es sich um Schäden wie umgestürzte Bäume.
Bürgermeister Frank Keppeler, der am gestrigen Sonntag mehrere Stunden den Einsatz auf der Feuer- und Lehrrettungswache begleitet hat, lobt alle Beteiligten: „Die Vorbereitungen auf das Sturmtief, die Zusammenarbeit im Krisenstab und die Einsätze selbst sind sehr gut verlaufen“, sagt er. „Ich danke dem Leiter der Feuerwehr Ralf Rahn für die Einsatzleitung, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim – den ehrenamtlichen Kräften aus den vier Löschzügen ebenso wie den hauptamtlichen Kräften -, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bauhofs und des städtischen Ordnungsamts für ihre Arbeit“, fügt er hinzu.
Stommelner Mühle leicht beschädigt
In Stommeln wurde am Wahrzeichen des Stadtteils einer der Windmühlenflügel leicht beschädigt. In Pulheim selbst haben einige Baustellenschilder dem Sturm nicht standgehalten. Hier hat der Außendienst des Ordnungsamts schon im Laufe der Nacht die ersten Beschilderungen wieder aufgebaut. Alle weiteren notwendigen Arbeiten erfolgen nun im Laufe des Tages. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs sind daran ebenfalls beteiligt.
Die gestern eingerichtete Kommunale Koordinationsstelle bestand bis heute Mittag. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Notrufe, die bei der Kreisleitstelle eingegangen sind, an die Koordinationsstelle weitergeleitet worden. Damit oblag die Einsatzplanung direkt der Feuerwehr Pulheim und nicht der Kreisleitstelle. Seit 12 Uhr hat wieder die Kreisleitstelle diese Aufgaben übernommen.
Die Friedhöfe und Außensportanlagen bleiben bis auf Weiteres geschlossen.
Die Stadtverwaltung empfiehlt zudem, Spielplätze, öffentliche Parkanlagen und Wälder zu meiden. Auch im Straßenverkehr sollten die Fahrerinnen und Fahrer ihre Fahrweise den Wetterverhältnissen anpassen.
Feuerwehr Pulheim: Marco Linke neuer stellvertretender Leiter

BU: Marco Linke (2.v.r.) ist neuer stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim. Bei der offiziellen Übergabe der Urkunde waren Bürgermeister Frank Keppeler, Ralf Rahn (1.v.r.), Leiter der Freiwilligen Feuerwehr, sowie der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Paul Josef Kremer (1.v.l.) dabei.
Der 42 Jahre alte Marco Linke ist schon in seiner Jugend zum Roten Kreuz gekommen, von 1999 bis 2010 war er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Sein Hobby machte er gleichzeitig zum Beruf: 1999 begann der die Ausbildung zum Brandmeister bei der Feuerwehr Kerpen; 2004 schloss er eine Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten an. Nach verschiedenen Positionen unter anderem bei der Feuerwehr Erkrath übernahm er am 15. März 2019 zunächst den Posten des stellvertretenden Leiters der Feuer- und Lehrrettungswache Pulheim.
Bürgermeister Frank Keppeler dankte bei der Urkundenübergabe an Marco Linke zunächst Dirk Hagendorf, der mehr als drei Jahrzehnte der Pulheimer Feuerwehr in unterschiedlichen Funktionen eng verbunden gewesen ist. Marco Linke wünschte er viel Erfolg für die Aufgaben in beiden Positionen: „Marco Linke bringt Erfahrung aus beiden Strängen der Feuerwehr mit. Er wird dazu beitragen, die Gemeinschaft aus haupt- und ehrenamtlichen Kräften zu stärken“, sagte Bürgermeister Keppeler.
Feuer in der Sauna
Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr Pulheim zu einem Brand einer Sauna innerhalb eines Kellers gerufen. Die alarmierten Kräfte aus Pulheim und Geyen hatten das Feuer schnell im Griff, jedoch musste eine Anwohnerin mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Kurz vor 12:00 Uhr wurden die Löschzüge Pulheim, Geyen und die hauptamtliche Wache zu einem Feuer in der Bergheimer Straße in Pulheim gerufen. Die Anrufer hatten mitgeteilt, dass eine Sauna im Keller brennen würde. Als die Feuerwehr unter Einsatzleitung von Christian Heinisch eintraf, hatten die Anwohner bereits selber Löschmaßnahmen durchgeführt.
Da sieben Personen, davon drei Kinder, wohl auch Rauchgas eingeatmet hatten, wurden alle Personen von einem Notarzt untersucht. Nach Abschluss der Untersuchungen durch den Notarzt musste eine Person mit einem Rettungswagen in das zuständige Krankenhaus transportiert werden. Zwischenzeitlich konnte die Feuerwehr feststellen, dass noch einzelne kleine Glutnester verblieben waren, die abgelöscht wurden. Ebenso waren der Keller und die Zugangsmöglichkeiten dorthin verraucht, sodass der Keller und das Gebäude mit Hochdrucklüftern belüftet wurden. Die Feuerwehr, die mit 45 Kräften und 13 Feuerwehrfahrzeugen, davon zwei Rettungs- und ein Notarztwagen, an der Einsatzstelle waren, konnte den Einsatz nach knapp einer Stunde abschließen.
Dansweiler: Brandermittlungen abgeschlossen
Auf dem Gelände eines landwirtschaftlichem Betriebes am Sintherner Holzweg in Dansweiler brannten am 05. und 15. Juli dieses Jahres unter anderem rund 500 Autoreifen, einige Strohballen und drei Autos. Personen wurden durch die Brände nicht verletzt. Auch ein Gebäudeschaden konnte durch das Eingreifen der Einsatzkräfte frühzeitig verhindert werden. Die Polizei beschlagnahmte die Brandorte und leitete die Ermittlungen zur Brandursache ein.
Abschließend sind der unsachgemäße Umgang mit Müll und dessen Beseitigung mittels Feuer ursächlich für die beiden Brände. Einen wirtschaftlichen Vorteil in Form eines versuchten Versicherungsbetruges erkannten die Ermittler des Kriminalkommissariates 11 in Hürth in beiden Fällen nicht. Die Ermittlungsakten hinsichtlich der illegalen Müllverbrennung sind der Staatsanwaltschaft Köln übergeben worden. (bm)
Bäume leiden unter der Trockenheit – Gezieltes Gießen hilft – Stadt Pulheim setzt Bewässerungssäcke ein
Die seit Wochen anhaltende Trockenheit macht den Bäumen auch in der Stadt Pulheim schwer zu schaffen. Insbesondere junge Bäume, die sich noch in der Anwuchsphase befinden, haben Trockenheitsstress. Sie können im Gegensatz zu älteren Bäumen weniger Wasserreserven bilden, aus denen sie bei langer Trockenheit schöpfen können. Ein Gewitterregen hilft nicht viel. Die Wassermenge ist zu gering, um das Feuchtigkeitsdefizit der Bäume auszugleichen. Sie sind daher auf zusätzliche Wassergaben angewiesen.
Der Bauhof der Stadt Pulheim hat auf die Trockenperiode reagiert und für die gezielte und effektive Versorgung der Bäume im Stadtgebiet 36 Bewässerungssäcke angeschafft. Sie sind von den Bauhofmitarbeitern Ulrich Brendemühl und Bernd Rothe sowie der Kollegin Sabine Krautscheid angebracht worden. Die Säcke werden morgens von ihnen mit jeweils 75 bzw. 100 Litern Wasser gefüllt. An größeren Bäumen wurden zwei Säcke angebunden, so dass die doppelte Menge Wasser zur Verfügung steht. Über Löcher am Boden läuft das Wasser über einen Zeitraum von mehreren Stunden ab. Im Gegensatz zur herkömmlichen Bewässerungsmethode kommt es nicht zu oberflächlichem Wasserabfluss. Die Wurzeln der Bäume werden kontinuierlich versorgt. Außerdem spart diese Art der Bewässerung Zeit. Ein Faktor, der bei der großen Zahl von städtischen Bäumen eine wichtige Rolle spielt. Am Ende des Sommers werden die Wassersäcke abgenommen. Sie sind wiederverwendbar. Nach einer Probephase wird der Bauhof überlegen, ob weitere Bewässerungssäcke angeschafft werden.
Weil die Stadt in extremen Dürrephasen selbst mit Unterstützung der Feuerwehr eine hundertprozentige Versorgung der zahlreichen durstigen Bäume im öffentlichen Raum nicht gewährleisten kann, ruft sie die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, den Stadtbäumen mit einer Extraportion Wasser zu helfen. Die Hilfe zahlt sich aus. Denn Bäume wirken in der durch Straßen und Gebäude aufgeheizten Stadt wie eine natürliche Klimaanlage, weil sie durch die Verdunstungskälte, die sie bewirken, die Lufttemperatur herabsenken. Außerdem spenden sie Schatten und puffern einen Teil der an Gebäuden entstehenden Wärmestrahlung ab. Zudem sorgen Bäume für eine bessere Luft in unseren Städten: Sie produzieren Sauerstoff und filtern Feinstaub aus der Luft heraus. Darüber hinaus bieten sie vielen Vögeln und Insekten einen Lebensraum und werten das Stadtbild auf.
Foto: Ulrich Brendemühl (re.), Bernd Rothe und Sabine Krautscheid bringen die Bewässerungssäcke an den Bäumen an und befüllen sie mit Wasser.