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Archiv für die Kategorie „Geschäftsleben“

In Köln hat man einen Weg gefunden den Inzidenzwert hoch zu halten

In Deutschland haben wir seit dem 2. November den 2. Lockdown, ok, diesmal heißt er Lockdown Light, aber das ist ja faktisch das gleiche. Wenn man die hohen Coronafallzahlen anschaut, dann ist es wohl gerechtfertigt. Man kann streiten, ob es wirklich sein muss, dass die Gastronomie, die Kultur und der Sport mit erdrückt werden muss.
Die Kölner haben sich jetzt etwas neues einfallen lassen, um den Erwartungen hoher Infizierungen gerecht zu werden. Jetzt am Sonntag sind der Ikea am Butzweilerhof, das Rheincenter, der Musicstore und alle Geschäfte, die wollen, von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Kreativ ist auch der Anlass, „Tag des Veedels“, unter diesem Motto wird in Köln das Einkaufen zelebriert.
Wer es also nicht geschafft hat sich von Montag bis Samstag in Köln zu infizieren, der hat jetzt die Möglichkeit bekommen den Sonntag dafür zu nutzen. Bitte seid so gut und bleibt zu Hause!

Der Kaffee Klatsch zum Lockdown

Der nächste Lockdown kommt ab Montag. Ob er gerechtfertigt ist, mag jeder für sich entscheiden. Die Auswirkungen für Pulheim und den Pulheimer Handel erzählt uns Daniela Sehrig vom Aktionsring Pulheim im Kaffee Klatsch mit Manuel Zeh. Warum der Pulheimer Handel lernen muss trotz Abstand näher zusammen zu rücken und dass es gerade jetzt falsch ist, dass jeder als Einzelkämpfer versucht sein Ding zu machen, erklärt sie bei Antenne Pulheim heute Abend um 19 Uhr. Wiederholt wird der Kaffee Klatsch am Sonntag um 14 Uhr. In Pulheim UKW 97,2 MHz

Keine Bankselbstbedienungsfiliale mehr in Dansweiler

Und Zack, wieder eine Dienstleistung weniger in Dansweiler. Diesmal hat es die Selbstbedienungsfiliale der Volksbank Rhein-Erft-Köln erwischt. Ja, die dansweiler Bürger sind irrelevant. In einem Brief hat die Bank ihre Kunden heute darüber informiert, dass die Filiale zum 30. September geschlossen wird. Zitat aus dem Brief: „Ohne Umschweife: Diese Investitionen stehen für den Geldautomaten in Dansweiler in keinem vertretbaren Verhältnis.“ Das mag sein. Ob die Bank jetzt das Bargeld zu den Bürgern in Dansweiler vorbei bringt, ist zur Stunde noch nicht geklärt.

Tourismus bricht im ersten Halbjahr ein: 57 Prozent weniger Gäste im Rhein-Erft-Kreis

Corona sorgt für Tourismus-Einbruch: Im ersten Halbjahr haben rund 98.800 Gäste den Rhein-Erft-Kreis besucht – das sind 57 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 36 Prozent auf etwa 419.000. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt. Erst mussten Hotels, Pensionen, Kneipen und Restaurants über viele Wochen ganz schließen. Und nach dem Lockdown läuft der Betrieb unter Auflagen nur langsam wieder an“, sagt Manja Wiesner, Geschäftsführerin der NGG-Region Köln.

Unter der Situation litten aber nicht nur die Unternehmen. „Die Folgen sind auch für Köche, Kellner und Hotelangestellte dramatisch. Als Kurzarbeiter mussten sie deutliche Lohneinbußen in Kauf nehmen – in einer Branche, die ohnehin nur geringe Löhne zahlt“, betont Wiesner. Nach dieser „Durststrecke“ blickten viele Beschäftigte nun mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Hotel- und Gaststättengewerbe im Rhein-Erft-Kreis rund 7.000 Menschen.
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Freitag ist Kaffee Klatsch Tag mit Daniela Sehrig und Janine Dulava

Was macht Corona mit unseren Geschäften und Betrieben in Pulheim? Das ist diesmal unser Kaffee Klatsch Thema. Zwei die es kompetent beurteilen können sind Daniela Sehrig, Vorsitzende des Aktionsring Pulheim und Janine Dulava, sie ist ebenfalls sehr aktiv im Aktionsring und Inhaberin von Gütten Fashion. Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 14-15 Uhr, in Pulheim auf UKW 97.2 oder als Stream.

Kaffee Klatsch: Pulheim Lokal

Kaffee Klatsch in Corona Zeiten sind halt anders, aber wichtig für den Moderator sind gute Gesprächspartner und der Kuchen. Diesmal geht es um die Initiative Pulheim lokal. Per Videokonferenz erfahren wir von Christina Caruana- Rinkewitz,
Marion Reiter und Sebastian Moll was sich dahinter verbirgt. Außerdem verraten sie etwas über das Autokino Pulheim Projekt. Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 14-15 Uhr

Kaffee Klatsch geht zu Corona Zeiten

Kaffee Klatsch geht zu Corona Zeiten mal ganz anders. Zu Kaffee und Kuchen haben wir uns per Video Konferenz mit den Machern der Plattform www.pulheim-helden.de, Julia Dohmen, Vanessa Struzina und Kilian Stein, verabredet. Eine ungewohnte Situation für alle Beteiligten. Wie sich das Ganze anhört, erfahrt ihr am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr auf 97.2 oder per Antenne Pulheim Stream.

Einige Geschäfte dürfen öffnen

Am Mittwoch hatten sich Bund und Länder auch auf einige Lockerungen der geltenden Regelungen verständigt. Demnach dürfen Geschäfte bis zu einer Größe von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche ebenso wieder öffnen wie Kfz-Händler, Buchläden und Fahrradgeschäfte. Welchen Service Pulheimer Betriebe anbieten, wird beispielsweise auf der städtischen Internetplattform „Pulheim – Meine Stadt“ www.pulheim.de oder auf den Internetseiten www.pulheim-helden.de und www.pulheim-lokal.de sichtbar. Gerade jetzt können Kundinnen und Kunden mit dem Erwerb von Gutscheinen Unternehmen unterstützen: So gibt es zum Beispiel den „Pulheim-Gutschein“ des Aktionsrings www.aktionsring-pulheim.de oder Gutscheine einzelner Geschäfte über die Seite www.pulheim-helden.de. „Ich hoffe, alle diese Initiativen und Projekte tragen mit dazu bei, dass Pulheimer Unternehmen die Krise bewältigen können“, sagt Bürgermeister Keppeler. Eine Kaffee Klatsch Sendung mit dem Team von Pulheimhelden gibt es heute abend bei Antenne Pulheim zu hören. Pulheim UKW 97,2 MHz

Pulheim hält zusammen

Um die Einkaufs- und Kulturlandschaft Pulheim zu retten, machen wir darauf aufmerksam, dass unsere Geschäfte, Vereine, Tanz- und Musikschulen, Theater und Kabaretts in Pulheim auch unter den aktuellen Umständen weiterhin ihre Mieten, Gehälter und andere Kosten tragen müssen.
Auch wenn Sie kaum auf das neue Buch Ihres Lieblingsautors warten können oder Sie einen neuen Pulli, oder die passende Dekoration für Ostern gerne jetzt schon zuhause hätten, wollen wir Sie darum bitten, kurz innezuhalten und darüber nachzudenken, ob Sie wirklich bei einem globalen Versandunternehmen bestellen möchten, oder Ihren Einkauf zurückstellen und ihn später in dem charmanten Laden bei Ihnen im Ort tätigen wollen. Vielleicht müssen Sie ja auch nicht auf den Einkauf warten. Vielleicht hat der Laden bereits ein Onlineangebot, von dem Sie bis jetzt nichts wussten. Vielleicht liefert der Laden sogar direkt aus. Vielleicht hat sich der kleine Laden auch schon eine andere kreative Lösung überlegt. Helfen Sie den lokalen Unternehmen und Vereinen durch Ihr Verhalten.
In Zeiten physischer Distanz müssen wir im Herzen zusammenrücken. Treten Sie nicht aus der Tanz- oder Musikschule, dem Sportverein oder einem anderen Verein aus. Denn wer jetzt austritt, darf sich nicht wundern, wenn das Angebot in unserer schönen Stadt kleiner und kleiner wird, bis es ganz verschwindet!

Die zukünftige Parkplatzsituation in Brauweiler

Zitat: Durch die Realisierung des Bauvorhabens Abteiquartier entfallen in der Summe ca. 50% der aktuellen Parkplatzflächen in diesem Areal. Weniger Parkmöglichkeiten bedeutet weniger Verkehrsaufkommen. Aus diesem Grund und durch den Entfall vieler der heutigen Nutzungen wurde die Annahme getroffen, dass sich eine ent-sprechende prozentuale Reduzierung der Pkw-Verkehre um 40% einstellen wird.

Das steht im Ratsinformationssystem der Stadt Pulheim. Genau steht das in der verkehrlichen Stellungnahme von ISAPLAN Ingenieur GmbH zu dem Bebauungsplan Nr. 141 „Abteiquartier“ in Pulheim-Brauweiler. Was das für die Geschäfte in Brauweiler bedeutet, dass kann sich jeder selber ausmalen. Wenn wir das obige Zitat weiterspinnen, so heißt 50% weniger Parkplätze natürlich auch weniger Kunden. Wenn wir das so wollen, dann bedeutet das, dass Brauweiler eine Schlafgemeinde mit einem Rewemarkt wird. Die anderen Geschäfte, wie zum Beispiel die Buchhandlung oder die Änderungsschneiderei werden auf längere Sicht verschwinden. Auch die Gold Krämer Stiftung wird dann bald zum Teil leer stehen bzw erst gar nicht gewerblich vermieten. Vielleicht ist das ja auch so von der Stadt gewollt. Brauweiler, Stommeln und Sinnersdorf werden zu Schlafgemeinden umfunktioniert, damit sich die Geschäftswelt auf das Zentrum, also Pulheim, beschränkt. Was die Stadt dabei jedoch vergisst ist, dass weniger Geschäfte auch weniger Steuereinnahmen bedeutet. Es entwickelt sich eine Abwärtsspirale. Wenn das verhindert werden soll, dann muss jetzt etwas passieren.
1. Der Schotterparkplatz muss bestehen bleiben und ausgebaut werden.
2. Das Abteiquartier muss kleiner ausfallen und der Investor muss die Auflage bekommen mehr Parkplätze auf seine Kosten zu bauen.
3. Ein zweiter Parkplatz muss angelegt werden. Dazu bietet sich vielleicht das Grundstück des ehemaligen Kinos an. Hier könnte man ein einfaches Parkhaus bauen. Alternativ wäre auch ein Parkplatz gegenüber dem Aldimarkt denkbar.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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