Archiv für die Kategorie „Geyen“
Kita Bärenkinder in Geyen – Kinder-Second-Hand
Die städtische Kindertagesstätte Bärenkinder in Geyen lädt zu einem Kinder-Second-Hand-Basar ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, 18. März, 8 bis 12 Uhr, im katholischen Pfarrheim in der von-Harff-Straße statt. Informationen erteilt die Kita, Telefon 02238/ 54570 oder 9699515.
D´r Zoch kütt!!!
Ort: Brauweiler
Tag: Samstag, 25. Februar
Veranstalter: I.G. Brauweile Vereine
Beginn: 14 Uhr
Zugweg: Aufstellung: Helmholtzstraße
Donatusstraße – Mathildenstraße – Klottener Straße – Am Mühlenacker – Richezastraße – Medardusstraße – Mühlenstraße – Bernhardstraße – Pfalzgrafenstraße – Friedhofsweg – Langgasse – Glessener Straße – Ehrenfriedstraße – Bernhardstraße
Auflösung: Bernhardstraße/Pfalzgrafenstraße
Ort: Dansweiler
Tag: Sonntag, 26. Februar
Veranstalter: Dorfgemeinschaft Dansweiler
Beginn: 14 Uhr
Zugweg: Aufstellung: Am Grünen Weg
Schiffgesweg – Alte Kirchstraße – Am Blauen Stein – Zum Sonnenberg – Ellostraße – Pattweg – Zehnthofstraße – Wolfhelmstraße – Schiffgesweg – Vochemsweg – Am Beller Weg – Liethenstraße – An der Maar – Ezzostraße – Zehnthofstraße –
Auflösung: Lindenplatz/ Halle Zehnthofstraße
Ort: Stommeln
Tag: Sonntag, 26. Februar
Veranstalter: KG Stommeler Buure
Beginn: 14 Uhr
Zugweg: Aufstellung: Sportplatz Stommeln
Hauptstraße – Josef-Gladbach-Platz – Kattenberg – Bruchstraße – Lindlacher Weg – Am Trappenbruch – Nettegasse – Josef-Gladbach-Platz – Venloer Straße – Berlich – Eschgasse – Auflösung: Hauptstraße
Ort: Geyen und Sinthern
Tag: Montag, 27. Februar
Veranstalter: Dorfgemeinschaft Geyen
Beginn: 13 Uhr
Zugweg: Aufstellung: Sintherner Straße in Geyen in Richtung Sinthern
Kreuzstraße (Sinthern) – Brauweilerstraße (nach Geyen) – Sintherner Straße – Von-
Frentz-Straße – Manstedener Straße – Römerturm – Römerfeldstraße – Manstedener
Straße – Weilersgrund – Bedburger Straße – Im Wiesengrund – Manstedener Straße
– Von-Frentz-Straße – Von-Harff-Straße – Burgstraße – Sintherner Straße – Von-
Grass-Straße – Auflösung: Jakob-Pohl-Platz/ Festzelt
Ort: Sinnersdorf
Tag: Montag, 27. Februar
Veranstalter: KG Pennebröder
Beginn: 14 Uhr
Zugweg: Aufstellung: Wupperstraße
Chorbuschstraße – Föhrenweg – Brüngesrather Straße – Roggendorfer Straße –
Pulheimer Straße – Johannesstraße – Paulstraße – Lukasstraße – Peter-Wolff-Straße –
Kölner Straße – Auflösung: Stommelner Straße
Ort: Pulheim
Tag: Dienstag, 28. Februar
Veranstalter: KG Ahl Häre
Beginn: 13.30 Uhr (oder 13 Uhr)
Zugweg: Aufstellung: Unterster Weg / Pfr.-Lummerichstr. / An der Kriegershecke / Im Waffental
Hackenbroicher Straße – Paul-Decker-Platz – Steinstraße – Rathausstraße – Venloer
Straße – Marktplatz – Orrer Straße –Nordring – Worringer Straße – Auf dem Driesch –
Auflösung: Farehamstraße/ Rathausstraße
Autos nicht an den Zugwegen parken
Von Samstag, 25, bis Dienstag, 28. Februar, ziehen sechs närrische Karnevalsumzüge durch die Orte Brauweiler (Samstag), Dansweiler und Stommeln (Sonntag), Geyen/ Sinthern und Sinnersdorf (Montag) sowie Pulheim (Dienstag). Zur Vermeidung von unnötigen Behinderungen werden alle Autobesitzer gebeten, ihre Fahrzeuge an den jeweiligen Tagen nicht an den Zugwegen und nicht in den Bereichen der Aufstellplätze zu parken. Dies sollten die Fahrzeugbesitzer zum Schutz vor Beschädigungen ihrer PKWs (zum Beispiel durch Wurfmaterial) auch in ihrem eigenen Interesse tun.
Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben an allen Zugwegen bereits Schilder mit Hinweisen auf die Veranstaltungstermine und die damit verbundenen Straßensperrzeiten aufgestellt.
Pulheim: Einbrecher flüchtete vom Balkon
Pulheim (ots) – Eine Zeugin bemerkte den Täter und verständigte die Polizei.
Am Montag (30. Januar) rückte die Polizei insgesamt zu vier Einbrüchen in Wohnhäuser und einem weiteren Einbruch in ein leer stehendes Haus aus. In Geyen bemerkte eine Zeugin um 20.15 Uhr eine offene Terrassentür eines Reihenhauses auf der Manstedter Straße. Als ein Mann, der nicht in das Haus gehörte, von dem Balkon im ersten Stockwerk in den Garten kletterte, verständigte sie über den Notruf „110“ die Polizei. Der Täter, der zuvor ein Fenster im Obergeschoss aufgehebelt hatte, flüchtete unerkannt. Einen Teil seiner Beute ließ er auf dem Balkon zurück.
In Pulheim selbst kam es zu drei Einbrüchen: Auf der Stefan-Lochner-Straße hebelten die Täter zwischen 17.20 Uhr und 20.20 Uhr ein zur Straße gelegenes Küchenfenster auf und betraten hierüber das Reihenhaus. Dort durchsuchten sie die Räumlichkeiten.
Die Scheibe einer Wohnung in einem derzeit leer stehenden Haus schlugen Unbekannte in der Zeit von 08.30 Uhr bis 11.20 Uhr ein. In dem Mehrfamilienhaus auf der Friedrich-Ebert-Straße sägten sie Kupferrohre ab und entwendeten diese. In Dansweiler hebelten Unbekannte in der Zeit von 07.00 bis 09.30 Uhr die Wohnungstür im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Stefan-Lochner-Straße auf. Sie entwendeten einen Möbeltresor. An der Hauseingangstür eines Reihenhauses auf dem Erikaweg scheiterten die Täter im Laufe des Vormittages. Hinweise zu den genannten Fällen nimmt das Kriminalkommissariat 13 in Hürth unter der Rufnummer 02232-52-0 entgegen.
Die Polizei rät: Mit teilweise einfachen Änderungen können Sie Ihr Eigentum besser vor einem Einbruch schützen. Vernachlässigen Sie dabei nicht vermeintlich schwer zugängliche Türen und Fenster in den Obergeschossen.
Zu den Begehungsweisen der Täter und Möglichkeiten des effektiven Einbruchschutzes berät Sie das Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz. Die Kriminalhauptkommissare Schmickler und Kümpel beraten Sie hierzu gern. Beratungen finden regelmäßig in den Räumlichkeiten des Kommissariats auf der Luxemburger Straße 303a statt. Die nächsten Termine sind am 08., 13. und 20. Februar. Kündigen Sie sich bitte telefonisch unter 02232 52 -4816 oder -4817 an.
Pulheim – Der Bürgermeister sendet Neujahrsgrüße
Bürgermeister Frank Keppeler sendet den Brauweilern Neujahrsgrüße und blickt auf das vergangene Jahr zurück:
Neujahrsgrußwort
Meine sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Pulheimerinnen und Pulheimer!Der Jahreswechsel lädt dazu ein, zurück- und nach vorn zu blicken. Viele Geschehnisse und Entwicklungen waren 2016 für Pulheim von großer Bedeutung. Das herausragende Ereignis war sicher die Eröffnung des Möbelhauses Segmüller. Es waren viele Hürden zu überwinden, bis es endlich soweit war. Am 14. Dezember haben sich die Türen geöffnet! Es ist ein herausragendes Projekt für unsere Stadt. Besonders freue ich mich über die vielen Hundert neuen Arbeitsplätze, die geschaffen worden sind.
Darüber hinaus war die Stadt in diesem Jahr in der Lage, weitere Vorhaben umzusetzen und auf den Weg zu bringen. Exemplarisch möchte ich den Kunstrasenplatz mit Kunststofflaufbahn in Brauweiler und die neue Bäderlandschaft Aquarena in Stommeln herausgreifen.
Wir standen darüber hinaus auch im Jahr 2016 vor der großen Aufgabe, Frauen, Männer und Kinder, die vor Krieg und Gewalt nach Deutschland geflohen sind, bei uns aufzunehmen und zu integrieren. Dank des großen Einsatzes der hauptamtlichen Kräfte und der Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingsbetreuung engagieren, konnten wir die Geflüchteten und Zugewanderten gut unterbringen und erste Maßnahmen in die Wege leiten, damit sie in Pulheim Fuß fassen können. Doch Integration ist eine langfristige Aufgabe. Sie wird uns auch im kommenden Jahr Einiges abverlangen.
Weiter ganz oben auf der Agenda von Rat und Verwaltung steht die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Anstrengungen zur Schaffung weiterer Plätze in Kindertagestätten und der Ausbau des Offenen Ganztags in den Grundschulen werden fortgesetzt. Im Februar eröffnet eine neue sechsgruppige Kindertagesstätte in der Escher Straße in Pulheim. Im Sommer zieht die Grundschule Kopfbuche von Stommeln nach Pulheim. In Brauweiler starten im Frühjahr die Baumaßnahmen auf dem Guidelplatz. Ebenfalls im neuen Jahr werden die Sanierungs- und Umbauarbeiten in der Bernhardstraße beginnen. Für die Entwicklung des Pulheimer Zentralortes ist die Nachfolgenutzung im ehemaligen Kaufringgebäude von besonderer Bedeutung: Die Fertigstellung des Wohn- und Geschäftshauses Pulheim-City, wovon sicherlich ein Schub für die Innenstadt ausgehen wird, ist für das 2017 zu erwarten. Und auch das von der KG Ahl Häre für den Sommer geplante Brings-Konzert auf dem Pulheimer Marktplatz wird die Aufenthaltsqualität, die unsere Stadt hat, in besonderer Weise unterstreichen. Es tut sich was in Pulheim!
Vieles von dem, was wir in diesem Jahr erreicht haben, geht auf Initiativen und Aktivitäten der Pulheimerinnen und Pulheimer zurück. Diese Verbundenheit, dieser Gemeinsinn und dieses ehrenamtliche Engagement sind eine große Stärke unserer Stadt. Zum Jahresausklang möchte ich allen Menschen, die sich in und für unsere Stadt engagieren, ganz herzlich danken. Den Unternehmerinnen und Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und sichern oder kulturelle und sportliche Veranstaltungen sponsern; den ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in Kirchen, in Vereinen, der Feuerwehr oder anderen Einrichtungen engagieren und sich um ihre Mitmenschen kümmern. Ihr Einsatz trägt viel zu einem guten Miteinander in unserer Stadt bei.
Pulheim ist eine lebens- und liebenswerte Stadt. Wir haben viele Stärken, auf die wir bauen können. Und deshalb können wir mit Zuversicht in die Zukunft blicken.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und dass die Erwartungen, die Sie mit 2017 verknüpfen, in Erfüllung gehen.Ihr
Frank Keppeler
Bürgermeister
Foto: Brauweiler Oktoberfest. © Hendrik Neubauer. 2012
Pulheim – Sondersitzung des Stadtrates zum Friedhofskonzept
Am 15. November um 17.00 Uhr wird eine Sondersitzung des Pulheimer Stadtrates zum Friedhofskonzept stattfinden. In einer Pressemitteilung schildert die „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried), ihre Eindrücke von der letzten Ratssitzung vom 08.11.2016.
Wer sich laufend über die Aktivitäten der „Initiative Zukunft Friedhof“, informieren will, kann dies auch über die öffentliche Facebook-Gruppe „Stoppt das Friedhofskonzept“ tun.
Wir dokumentieren die Pressemitteilung der „Initiative Zukunft Friedhof“
Entsetzen bei Bürgerinnen und Bürgern – Wo bleiben unsere Anträge?
Verwaltung hebelt Bürgerrechte aus!
Für Entsetzen sorgte bereits an Allerheiligen das Friedhofskonzept der Stadt Pulheim, dass erst durch die Aufklärungsarbeit der „Initiative Zukunft Friedhof“, (kurz IN ZukFried) einer großen Bevölkerungsschicht bekannt gemacht wurde. Das Konzept verfolgt das Ziel, Friedhofsflächen drastisch zu verkleinern, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Das Argument (welches selbst im Gutachten nachzulesen ist), dass diese Beschneidung der Friedhofsflächen mit all ihren Konsequenzen für die Toten und die Lebenden, erst 2051 möglicherweise zu Einsparungen führt, wurde bisher vom Rat ignoriert.
Eine Bürgerin schilderte in der Ratssitzung sehr emotional, dass sie bereits vor 15 Jahren ihren Mann verloren habe, der auf dem Parkfriedhof in der „gelben Zone“ seine letzte Ruhe gefunden habe. Diesen Platz hätten sie damals gemeinsam noch ausgesucht, und seien froh gewesen, dass es diesen schönen Parkfriedhof gebe. Jetzt müsse sie befürchten, dass sie nicht mehr neben ihrem Mann bestattet werden könne und dieser umgebettet werden müsse. Ein Parkfriedhof sei auch unterschiedlich zu anderen Friedhöfen zu behandeln. Mit den Worten: „Was tun Sie uns an? Wissen Sie eigentlich was das für die Menschen bedeutet?“, klagte sie die verantwortlichen im Rat und Verwaltung an. Der 1. Beigeordnete, Herr Batist antwortete, dass er auf diese emotionale Rede nur ohne Emotionen antworten könne. In Kurzform: Der Sachverhalt sei so. Unterschiede zwischen Friedhöfen und Parkfriedhöfen gäbe es nicht. Hierauf folgte sofort der Widerspruch der Bürgerin, die die Unterschiede erläuterte und dem Verantwortlichen, Herrn Batist, augenscheinlich nicht bekannt waren! Diesen Beitrag weiterlesen »
Nichts Neues im Friedhofskonzept der Stadt Pulheim – Offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof
Am 10.10.2016 erreichte uns ein offener Brief der Initiative Zukunft Friedhof (IN ZukFried), der zugleich an den Bürgermeister, die Ratsfraktionen und die Presse ging. Hier stellt die Pulheimer Initiative folgende Forderungen auf:
– Ablehnung der vorliegenden Beschlussvorlage der Verwaltung durch den Rat der Stadt Pulheim
– Keine Einrichtung von „gelben Flächen“
– Keine Umbettungen (Störung der Totenruhe)
– Leere Grabstellen sollen auch mit neuen Grabtypen belegt werden können
– Friedhöfe sollen soziale, kulturelle und ökologische Bedarfe der Bevölkerung erfüllen und haben Vorrang vor kommerziellen Interessen
Wir dokumentieren den kompletten Brief hier:
Warum will die Stadt Pulheim soviel Geld an falscher Stelle ausgeben?
Bei Studium des „neuen“ Friedhofskonzepts kommt man auch zu neuen Einsichten:
Ich habe immer geglaubt, die Stadt ist fast pleite und kämpft für einen ausgeglichen Haushalt? Nun ist man scheinbar bereit, zur Durchsetzung des neuen Friedhofkonzepts, das fast alle Friedhöfe im Stadtgebiet massiv einschränkt und flächenmäßig verkleinert,
viel Geld in die Hand zu nehmen, das man eigentlich nicht hat.
Und das kommt so:
Nach unserer Schätzung sind rund 1/3 der über 7.500 Grabstätten, also ca. 2500 Grabstätten von einer „Umbettung“, betroffen. Durchschnittlich anzunehmende Kosten je Grabstätte ca. 2.500€.
Nimmt man weiter an, dass nur ca. 10% von diesen 2.500 Grabstätten umgebettet werden müssen, sind dies Kosten von über 600.000€ (2.500 x 2.500 x 10%), die von der Stadt zu tragen sind. Von der Gefühlswelt der Angehörigen bei einer solchen Aktion einmal ganz abgesehen. Ob in diesen Fällen die Störung der Totenruhe obliegt einer rechtlichen Prüfung!Eigentlich hat die Stadt „eine besondere Verantwortung, das Kulturgut Friedhof als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge zu erhalten und die sozialen, ökologischen und kulturellen Wirklichkeiten der Friedhöfe für die Zukunft zu sichern,“ so der deutsche Städtetag.
Soziale, ökologische oder kulturelle Wirklichkeit in Pulheim? Fehlanzeige!Die Stadt Pulheim setzt die ökonomischen, also wirtschaftlichen Interessen an die erste Stelle. Dies wird deutlich an dem im Frühjahr 2016 vorgelegten Gutachten, welches den Titel trug: „Immobiliennutzungskonzept … .“ Im Plan „Friedhof Blumenstraße“ wurden anfangs bereits Häuser auf die gelb markierten Flächen eingezeichnet. In Geyen ist ein Eckgrundstück, dass an ein weiteres riesiges Grundstück grenzt und deshalb als „Sahnestück“ bezeichnet werden kann, betroffen. Deutlicher kann man wohl nicht bekunden, dass es im vorliegenden Konzept um reinen Kommerz und Flächengewinn geht!
Was ist also neu am „neuen“ Friedhofskonzept? Diesen Beitrag weiterlesen »
Brauweiler – Freitags wird gekehrt
(pm) Die Kehrmaschine ist von mittwochs bis freitags täglich von 7 bis 16 Uhr im Stadtgebiet unterwegs, um die öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslagen maschinell zu reinigen. Alle Fahrzeugbesitzer sind gebeten, an den Kehrtagen ihre Autos so zu parken, dass die Kehrmaschine bei ihrer Arbeit nicht behindert wird. Mittwochs ist die Kehrmaschine in Stommeln und Stommelerbusch unterwegs. Donnerstags werden die Straßen in Pulheim und Sinnersdorf gereinigt. Freitags fährt die Kehrmaschine durch Brauweiler, Dansweiler, Geyen, Sinthern und Manstedten.
Aufhebung Vollsperrung Kreisstraße 25 (K25) zwischen Pulheim und Geyen
Pünktlich zum Ende der großen Sommerferien wird die Vollsperrung der Kreisstraße 25 (K 25) zwischen Pulheim und Geyen für die Errichtung eines Kreisels in Höhe der Einfahrt zum Gartenbaubetrieb Wooning und der Erneuerung der Fahrbahndecke bis zum Kreisel in Höhe Pariser Straße aufgehoben. Am Mittwoch, 24. August wird die Durchfahrt frei gegeben. Zuletzt sind im Baustellenbereich neue Laternen aufgestellt und die Markierungen aufgetragen worden. Im Zuge der noch ausstehenden Arbeiten wird eine 300 Meter lange Gabionenlärmschutzwand errichtet. Die Wand wird neben dem gemeinsamen Geh- und Radweg – getrennt durch einen kleinen Grünstreifen – entlang der K 25 errichtet. Zur Auflockerung springt die Wand an sieben Stellen zurück, damit dort Bäume gepflanzt werden können.
Bis zur völligen Herstellung der Gabionenwand ist der Rad-/ Gehweg gesperrt und die bisherige Umleitung für Radfahrer über die Straßen Am Bendacker, Enzianweg und Sonnenallee bleibt vorläufig bestehen.
Der Busverkehr wird ab Donnerstag, 25. August, wieder über die direkte Verbindung zwischen Pulheim und Geyen geführt.
Ab Montag, 22. August, wird die Zufahrt vom Kreisel Pariser Straße/ Sonnenallee/ K25 in die Pariser Straße wegen Straßenbauarbeiten für ca. vier Wochen gesperrt. Eine Umleitungsstrecke ist über die Straßen Am Wiesenhang und Am Lindenkreuz sowie Londoner Straße ausgewiesen. Die Sperrung ist notwendig um die neue Zufahrt Pariser Straße und den neuen Minikreisel in Höhe der Kindertagesstätte, der auch das Neubaugebiet BP 113 erschließt, an die vorhandenen Verkehrsflächen anzubinden.
Seit Anfang März war die Kreisstraße 25 (K 25) zunächst in Fahrtrichtung Geyen gesperrt. Von Juni bis Ende August war eine Vollsperrung erforderlich.
Sperrung K 25 – Umleitung auch für Radfahrer und Fußgänger
Die Kreisstraße 25 (K 25) zwischen Pulheim und Geyen ist seit Anfang März in Fahrtrichtung Geyen gesperrt. Bis Ende Mai wird der aus Geyen in Richtung Pulheim fahrende Verkehr halbseitig durch die Baustelle geführt. Der Verkehr aus Pulheim wird ab dem Kreisverkehr über die Straße Sonnenallee und den Ort Manstedten umgeleitet. Die an der Kreisstraße 25 gelegenen Betriebe Wooning und Schreier bleiben direkt anfahrbar. Für sie ist eine Zufahrt über die Sonnenallee und den Enzianweg eingerichtet und ausgeschildert worden. Aus Fahrtrichtung Geyen können beide Betriebe weiterhin direkt über die Kreisstraße 25 angefahren werden.
Für Radfahrer ist in beide Richtungen eine Umleitung über die Sonnenallee, den Enzianweg und die Straße Am Bendacker ausgeschildert. Diesen Weg sollen auch die Fußgänger nehmen.
Die aktuelle Sperrung ist nach Mitteilung des städtischen Tiefbauamtes sachgerecht. Zwischen der Straße Am Bendacker und der provisorischen Fußgängerampel ist ein Ersatzradweg angelegt worden. Außerdem sind mehrere sogenannte „Querschläge“ für Versorgungsleitungen erstellt worden. Im unmittelbar an die Straße angrenzenden Bereich werden umfangreiche Arbeiten für die Verlegung von Versorgungsleitungen durchgeführt. Die Aufrechterhaltung des Zweirichtungsverkehrs wäre mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko verbunden gewesen. Die Öffnung der Straße für den Verkehr in Richtung Geyen hätte zu einer Verlängerung der Arbeiten und zur Sperrung der Straße geführt. Eine häufig wechselnde Änderung der Umleitungsregelung wäre für die Verkehrsteilnehmer schlecht nachvollziehbar gewesen.
Die Baufirma hat angekündigt, dass die weiteren Arbeiten im Bereich der Kreisstraße kurzfristig beginnen werden.
In einer zweiten Bauphase von Juni bis Ende August ist –insbesondere zur Erneuerung der Kreisstraße 25- eine Vollsperrung erforderlich. Dann wird der gesamte Kfz-Verkehr aus beiden Fahrtrichtungen über die Sonnenallee und den Ort Manstedten geführt. Die Zufahrt zu den beiden Betrieben bleibt auch in dieser Zeit bestehen.