Archiv für die Kategorie „Kultur“
Brauweiler Wochenende – Was los rund um das Dorf?!
Freitag 15.04.2011 Charaktersau sucht Trüffelschwein Theater im Walzwerk | Polnisch-Deutsches Gemeinschaftskonzert Abteikirche St. Nikolaus | Sportnacht Sportzentrum Samstag 16.04.2011 Führung durch das Kirchtal Kirchtal Baumlehrpfad | Sex and Kreim im Altenheim Theater im Walzwerk | Ostermarkt in Pulheim Sonntag 17.04.2011 Durch das Siebengebirge Treffpunkt Parkplatz Steinstrasse | Klassenvorspiel — Solo-Künstler — Rockband! Musikschule Pulheim | Ostermarkt in Pulheim Hier geht es zum Veranstaltungskalender der Stadt Pulheim mit Infos und Links der Veranstalter.
Art Cologne – zum 45. Mal in Köln
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Die Art Cologne hat begonnen. Wer sich einstimmen möchte, kann dies mit diesem Beitrag auf ntv tun. Und wer schon lange mal in die Kunstbar (gegenüber dem Alten Wartesaal) wollte, dem empfehlen wir den Besuch am Samstag ab 12.00 Uhr. Art Cologne Bis 16. April 2011: täglich 12.00 – 20.00 Uh, 17. April 2011: 12.00 – 18.00 Uhr.
Judith Ermert, Violoncello & Falko Steinbach, Klavier – Am 16. April im Konzert in der Abtei
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Falko Steinbach, letztes Jahr Künstlerischer Leiter des Festivals STREAMS, bereitet mit Judith Ermert eine neue Komposition für Klavier und Violoncello (Welturaufführung) vor. Im Tonbeispiel von Claude Debussy „Proses lyrique“ begleitet Steinbach Anne Schwanewilms, Sopran, am Klavier. Diesen Beitrag weiterlesen »
Wochenendtipp – David Rovics am 10.04. im Alten Wartesaal
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David Rovics, „Peace Poet“ und engagierter Aktivist für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte spielt nur einmal in Köln! Er bringt euch zum Lachen, zum Weinen und auf rebellische Ideen. Von rockigen Protestsongs zu romantischen Balladen – Musik, die aufregt, bewegt und verändert. David Rovics, Alter Wartesaal, Köln. 10.04. 2011, 20.00 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch Wolfgang Niedecken – und Jül
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Wolfgang Niedecken wird heute 60. Dazu kann man nur gratulieren. Wem nur irgendetwas an Köln liegt, der ist im Laufe der Zeit auch mit BAP in Berührung gekommen. Und wer dachte, dass die beste Zeit mit dem Weggang von Major Heuser vorbei sei, der wurde eines Besseren belehrt. „Halv su wild“, die neue Single, klingt so wie BAP eben seit Jahrzehnten klingt. Dafür steht Wolfgang Niedecken. – Nicht ganz so berühmt wie der Frontmann von BAP ist Jül, der Gegenpart von Heinz. Auch er hat heute Geburtstag. – Jungs, es ist alles halb so wild, auch wenn es euch noch so fertig macht. In jedem Fall alles Gute und die besten Glückwünsche zum Geburtstag. Euer Heinz
Kulturtipp: Tanzende Steine – Die Theatergruppe ORTO-DA in Leverkusen
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„Stones“ ist eine Vorstellung, die sich in kein Genre einordnen lässt: Sechs Darsteller erzählen als das zum Leben erwachte steinerne Denkmal des Aufstandes im Warschauer Ghetto eine faszinierende und berührende Geschichte – ohne Worte, aber begleitet von einer Collage aus Musik und historischen O-Tönen. Es ist eine aufregende Zeitreise durch die Geschichte Europas und Israels der letzten Jahrzehnte – (selbst)kritisch, ironisch, erschreckend, bewegend, amüsant. – Die ORTO-DA Theatre Group wurde 1996 in Tel Aviv gegründet. Mit ihren einzigartigen Aufführungen gewann die Gruppe mehrere Theaterpreise und begeisterte das Publikum bei internationalen Festivals. In Deutschland hat ORTO-DA bislang nur die kürzere Freilicht-Version des Stückes gezeigt. Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage NRW 2011 findet am 31. März (19.30 Uhr, Forum – Großer Saal) die Deutschland-Premiere der Bühnenversion „Stones“ statt. Gemanagt wird die Gruppe durch Walter Palm Kulturkontor in Geyen.
Wochenendtipp – Vernissage Robert Lebeck in Leverkusen
Nach seinem Studium der Völkerkunde beschloss der 1929 in Berlin geborene Robert Lebeck, die Laufbahn eines Fotografen einzuschlagen. Zunächst arbeitete er als Fotoreporter für Heidelberger Zeitungen, wurde 1955 Leiter des Redaktionsbüros der Revue in Frankfurt und wenig später Mitarbeiter von Kristall. Seine ungewöhnlichen Fotoreportagen machten den stern auf ihn aufmerksam, der Lebeck für sein Reporterteam engagierte. Nach einem Intermezzo als Chefredakteur bei GEO kehrte er zum sternzurück. 1991 erhielt Robert Lebeck für sein Gesamtwerk den Dr.- Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. 2002 folgte der Infinity Award für die Publikation Kioskvom I.C.P. in New York. 2007 erhielt er für sein Lebenswerk als erster Fotograf den Henri-Nannen-Preis, einen der bedeutendsten Preise für Journalismus. Als Fotoreporter begleitet Lebeck die Geschichte der Bundesrepublik sowie das internationale Geschehen. Diesen Beitrag weiterlesen »
Auf den Punkt gebracht – Atelier Halle 30 stellt aus
Am Mittwoch, den 16. März fand im Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung Kirche Alt St. Ulrich die Vernissage der Gruppenausstellung mit Ariane Hoppe, Astrid Kruis, Ulla Niedecken, Renate Petersen, Jutta Reinisch und Karin Schiedmayer statt. Die Künstlerinnen bilden gemeinsam das Atelier Halle 30. Die Gruppe ist ein Gemisch aus Bildern, Staffeleien, Farben, Malmittel und Stimmen. Sechs Frauen haben sich hier in einer Halle in Brauweiler zusammengefunden, um für sich das Abenteuer Malerei immer wieder neu zu entdecken. Das Kölner Umfeld gehört – wie auch Köln – mit zum reflektierten großen Raum. Im gemeinsamen Atelier behaupten sie sich, experimentieren und bereiten Ausstellungen vor. Ob Landschaft, Abstraktionen, Stillleben, Reiseinspirationen, Portraits, ein Blick auf heimische Haustiere oder die Sicht auf den Kölner Dom. Die Sujets sind so unterschiedlich wie die Frauen selbst. Die Natur, das pralle Leben, die Stadt, das Landleben, die Menschen, sie sind Inspiration genug für die Auseinandersetzung „in Farbe“, die in den Bildern „auf den Punkt gebracht“ wird. VERNISSAGE Mittwoch, 16. März 2011, 19:00 Uhr. ÖFFNUNGSZEITEN Donnerstag 17. bis Sonntag 27. März 2011, täglich 16:00 bis 19:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr, Eintritt frei. Integratives Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110, 50226 Frechen-Buschbell. (Foto: (c) Astrid Kruis)
Wochenendtipp – Joel Shapiro im Museum Ludwig
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„Vierzehn frei hängende farbige Holzbalken lassen ein neues Gefühl dafür entstehen, was ein Raum und was Bildhauerei sein können. Für den großen Oberlichtsaal des Museum Ludwig schafft der US-amerikanische Bildhauer Joel Shapiro (*1941) eine Installation aus neuen und bereits bestehenden Arbeiten, die zu einem Gesamtgefüge im Raum verwoben werden. Das Museum Ludwig zeigt diese außergewöhnliche Arbeit des in Deutschland eher für sein figuratives Werk bekannten Künstlers.“ So kündigt das Museum Ludwig die Ausstellung Joel Shapiros an. Das Institut für Kunstdokumentation traf den Künstler beim Aufbau der Aufstellung. bis 25.09. Museum Ludwig. Katalog bei Strzelicki Books, Köln.
Heinz & Jül – Brauweiler lernen ein Leben lang
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Die Volksseele kocht. Heinz & Jül werden von der Diskussion um den Bürgerentscheid und das lebenslange Lernen mitgerissen. Kindliche Früherziehung, Gesamtschule, Gemenschaftsschule, Mittelschule, Volkshochschule, Seniorenuni – sie lassen kaum ein Thema aus und schmieden dabei ihre persönlichen Bildungspläne für die Zukunft.