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Archiv für die Kategorie „Kunst“

spiritual ground in der Abtei Brauweiler – »Samenerguss, Prinzessin, Fußball und Begegnung« Performance Austria Star Nacht

Heute Abend in der Abtei Brauweiler: Unter dem Titel Performance Austria Star Nacht präsentieren die Kuratorinnen Nadia Ismail und Astrid Legge am 27. Mai 2015 Künstler aus der Steiermark. In der siebten Ausstellung in der Reihe spiritual ground, die 2011 von dem Kuratorinnenduo ins Leben gerufen wurde, zeigen die Österreicher Christian Eisenberger, Karl Karner, Alfred Lenz/ Hannes Schauer und René Stessl in zeitlicher Abfolge je eine Live Performance, die einmalig und nur an diesem Abend stattfindet.

Charakteristisch für diese situationsbezogene und handlungsbetonte Facette der bildenden Kunst ist im Gegensatz zur Erscheinungsform traditioneller Kunstwerke der Einsatz des Körpers, der Sprache oder Sound als Medium. Physisches Handeln und die Interaktion mit dem Publikum treten an die Stelle einer gängigen Kunstproduktion. 

Mit Schlagworten wie Samenerguss, Prinzessin, Fußball und Begegnung leiten die Künstler konzeptuell ihre Performances ein, ohne dass diese in direktem Zusammenhang zu ihren Arbeiten und Aktionen stehen. Die Verrätselung ist Teil ihrer Arbeitsweise und eines provokativ-humorvollen Abends ebenso wie die Auslotung konventioneller Grenzen, die – stets ironisch gebrochen – auch dem Publikum einiges abverlangt. Durch spontane Reaktionen der Künstler auf die jeweilige Live-Performance des Anderen, erfahren die in der zeitlichen Abfolge nacheinander präsentierten Aufführungen inhaltliche und formale Bezüge.
27. Mai 2015, 19.30 Uhr
in der Abtei
Eintritt frei

Bierdeckelturmlandschaft in der Kindertagesstätte Regenbogen in Pulheim

Kurz vor der Vollendung präsentiert Benjamin Klapper gemeinsam mit seiner Tochter Hannah die Bierdeckelturmlandschaft in der städtischen Kindertagesstätte Regenbogen in Pulheim.

Kurz vor der Vollendung präsentiert Benjamin Klapper gemeinsam mit seiner Tochter Hannah die Bierdeckelturmlandschaft in der städtischen Kindertagesstätte Regenbogen in Pulheim.


(PM) – Wer die Eingangshalle der städtischen Kindertagesstätte Regenbogen in Pulheim betritt, bleit erstaunt stehen. Denn seit einigen Tagen ziert ein einzigartiges Bauwerk den großen Raum. In 14-tägiger Arbeit hat Benjamin Klapper, Vater eines Kita-Kindes, mit großem Geschick eine monumentale Bierdeckelturmlandschaft geschaffen. Der fertige Bierdeckelbau besteht aus vier Türmen. Der mittlere hat 31 Etagen und ist etwa drei Meter hoch. In der neunten Bierdeckeletage hat Benjamin Klapper Spiegel eingebaut und so justiert, dass die Kinder, die durch die Tunnel blicken, um die Ecken in alle Richtungen schauen können. Verarbeitet hat er insgesamt 30.000 runde und viereckige Bierdeckel. Das gesamte Bauwerk ist ca. 240 Kilogramm schwer. Es ist drei Meter breit und genauso tief.
Die Jungen und Mädchen in der Kindertagesstätte und ihre Erzieherinnen sind von dem Turmgebilde begeistert. Nach Auskunft von Leiterin Anneliese Axmann sind die Kinder im Umgang mit ihm ebenso neugierig wie vorsichtig. Niemand hat das fragile Bauwerk bislang berührt oder gar zum Einsturz gebracht. In der unmittelbaren Umgebung bewegen sich alle sehr vorsichtig.
Tochter Hannah ist stolz auf ihren Vater. Sie hat wie alle Kinder Respekt vor dem Bauwerk und der Leistung des Baumeisters. Viele Pänz haben mittlerweile ebenfalls angefangen, aus Bierdeckeln kleine Bauwerke zu errichten.
Nach der Fertigstellung bleibt die Bierdeckelturmlandschaft einige Zeit stehen. Wie sie zum Einsturz gebracht werden soll, so Anneliese Axmann, wird noch überlegt.
Es ist das vierte große Bauwerk dieser Art, das Benjamin Klapper geschaffen hat. Bierdeckeltürme hat er bereits im Gymnasium in Frechen und im Haus der Deutschen Welle in Köln gebaut.
Die Geschichte des Bauwerks kann im Internet nachvollzogen werden. Benjamin Klapper hat eine Homepage eingerichtet: www.bierdeckel.muvi3d.de

Stadtbild.Intervention 2015 – „Mitten in Pulheim, Johannisstr. 14“ von Eric Hatten und Oliver Senn

Stadtbild_Intervention2015Mitten in Pulheim pulsiert das Leben und die Straßen und Plätze füllen sich nach der kalten Jahreszeit wieder mit Menschen.
Mitten in Pulheim gibt es ein unbewohntes Haus, eine Garage, ehemalige Gärten, aber auch einen kleinen Schuppen, dessen Tage gezählt sind und der in seiner lapidaren Schönheit an eine Ruheinsel aus vergangenen Zeiten erinnert.
Täglich zu unterschiedlichen Zeiten wird die Idylle ab und zu während weniger Minuten zum Klang- und Bildkörper. Zufällig vorbeigehende Passanten erwartet das Unerwartete, wenn sie offene Augen und Ohren haben. Ab dem 29. April sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, das Vergnügen von Ton und Bild miteinander zu teilen. Es gibt kein Hier und Jetzt, aber ein Ungefähr und Vielleicht.

In der Reihe „Stadtbild.Intervention“ realisiert der Schweizer Künstler Eric Hattan in Zusammenarbeit mit dem Architekten und Schlagzeuger Oliver Senn das Projekt „Mitten in Pulheim, Johannisstraße 14“. Die beiden interessieren sich für unspektakuläre Orte, beiläufige Ecken, spektakuläre Nichtigkeiten – und musikalische Bilder. Mitten in Pulheim sind sie fündig geworden.

Eröffnung: Mittwoch, 29. April 2015, 18 Uhr, Johannisstr. 14, 50259 Pulheim
Dauer: 29. April – 21. Juni 2015 Diesen Beitrag weiterlesen »

Pulheim Jam Session – Der Film

[youtube]https://youtu.be/ELRFHopLTHc[/youtube]Im Rahmen der Reihe „Stadtbild. Intervention“ hatte die Kulturabteilung der Stadt Pulheim 2011 die schwedische Videokünstlerin Johanna Billing eingeladen, ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum zu realisieren. Am 18. Juni 2011 inszenierte Billing die Performance  „Pulheim Jam Session“ – einen Autostau, der sich aus dem Nichts heraus, inmitten sommerlich grüner Felder entwickelte und für den die Kulturabteilung Mitwirkende gesucht hatte.
Rund 100 Pulheimerinnen und Pulheimer waren dem Aufruf gefolgt, standen seit dem frühen Morgen bis weit in den Nachmittag mit ihren Autos auf einem schmalen Feldweg:  Türen öffneten sich, Menschen stiegen aus und wieder ein, sie warteten, nichts geschah – außer, dass sie beim Warten von einem Filmteam aufgenommen wurden. Parallel zu den Szenen in der frühsommerlichen Landschaft nahm das Filmteam unter Leitung von Johanna Billing Alltagsgeschehen in und um Pulheim auf sowie das Titel gebende Konzert: „Pulheim Jam Session“.
Zwischenzeitlich entstand ein Katalog zur Performance auf den Feldern – aber der Film ließ lange auf sich warten. Jetzt gibt überraschende Neuigkeiten! Endlich ist auch der Film „Pulheim Jam Session“ fertig. Johanna Billing hat es geschafft, aus den vielfältigen Bild- und Tondokumenten, die am 18. und 19. 6. 2011  in Stommeln entstanden sind, ein filmisches Kunstwerk zu schaffen.
 
Die Premiere fand kürzlich in der Londoner Galerie Hollybush Gardens statt. Die Galerie ist Mitte April auf der Art Cologne vertreten und präsentiert Werke von Johanna Billing. Aus diesem Anlass haben die Kulturabteilung Pulheim und die Kunsthochschule für Medien die Künstlerin zur Präsentation des Filmes in Köln und Pulheim eingeladen: In Köln wird der Film als Installation in einem Dauerloop im Glasmoog, Raum für Kunst & Diskurs, Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2a, 50676 Köln gezeigt (ab 18. April 2015, http://glasmoog.khm.de). Für Pulheim hat sich die Künstlerin nicht nur zur Filmvorführung, sondern vor allem auch zu einem anschließenden Gespräch bereit erklärt.
 
Am Sonntag, 19. April 2015, findet um 19:30 Uhr im Kleinen Saal des Kultur- und Medienzentrums, Steinstraße 15, 50259 Pulheim, die Vorführung von „Pulheim Jam Session“ in Gegenwart der Künstlerin statt.
  
Die Künstlerin: Johanna Billing (*1973 in Jönping, lebt in Stockholm) war auf zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten, unter anderem in: 4th Auckland Triennal, Camden Art Centre, Tate Modern, London, documenta 12, Kassel. Ihre Videoarbeiten thematisieren die Wechselwirkung zwischen individuellen Erfahrungen und gesellschaftlichen Veränderungen und bedienen sich insbesondere der Performance als Mittel zur Erforschung von Fragen des Öffentlichen wie des Privaten.
 
„Pulheim Jam Session“ entstand in Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule für Medien Köln und wurde durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln unterstützt.

Das Jahresprogramm 2015 des Freundeskreis Abtei Brauweiler e.V.

Abtei KreuzgangDas Jahr 2015 bietet wieder ein breites kulturelles Programm in der Abtei zu den Bereichen Musik, Kunst und Literatur.

Nach erfolgreichem Auftakt in 2014 wird das Europäische Festival für zeitgenössische geistliche Musik – Musica Sacra Nova – in erweiterter Form fortgeführt, genau- so wie das Musikfestival Abtei Brauweiler classic nights, das mit seinen sechs Konzerten Freunde klassischer Musik ebenso ansprechen wird wie Liebhaber des Jazz oder des Chorgesangs. Der Literaturabend führt einen Büchner-Preisträger in die Abtei, wo erstmals auch Perfomances aus dem Bereich der bildenden Kunst zu erleben sind.

Auftakt bildete das Wortwitz- und Musikprogramm des niederrheinischen ComIdee Duos Rainer Niersmann und Franz Heckers im Februar. Zum Frühling erwartet uns das Klaviertrio Unique. Ein frühes, klassisches Divertimento von Mozart, das spätromantische Trio élégiaque von Rachmaninow und Beethovens Erzherzog-Trio sollten den Winter endgültig vertreiben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Atelier Halle 30

Einladung WeinGalerie PulheimAtelier Halle 30 stellt vom 24.01.2015 bis 13.04.2015 in der Weingalerie Pulheim aus. 
VERNISSAGE: 08.03.2015, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr


»Atelier Halle 30 ist eine Künstlerinnengruppe. Wir sind fünf Malerinnen und arbeiten hier in einer kleinen Fabrikhalle. Wir wollten alle heraus aus unseren Privatateliers mit unserer Kunst. Wir wollten hinaus in eine Gemeinschaft, in der es knirscht und knistert. In einen Freiraum, in dem es vor Ideen nur so sprüht und in dem wir alles Mögliche an Inspiration bekommen. Das einzige Gesetz, das hier gilt, ist die Improvisation. 
Jede von uns war sich wohl selbst nicht genug. Deswegen sind wir jetzt hier. Das müssen wir nun aushalten. Der einzige Weg hier zu überleben ist Kommunikation. Zunächst und immer erst untereinander. Wir schauen den anderen über die Schulter. Wir kontern Ideen, verwerfen Motive, probieren Techniken. Und bleiben uns selbst dann doch treu. Die Stärke  unserer Gruppe ist die künstlerische Vielfalt. Gemeinsam gehen wir nach außen. Zeigen den Menschen unsere Kunst und laden sie zu uns ein. Immer wieder stehen unsere Ateliertüren offen. 
Wir wissen jetzt. Kommunikation ist eine Kunst für sich, Kunst ist gleichwohl Kommunikation. Wir leben das. Und das tut unserer künstlerischen Arbeit mehr als gut. Und nicht zuletzt auch jeder einzelnen Künstlerin. Und dafür brauchen wir nicht einmal ein Manifest.«

Weingalerie. Rommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim www.weingaleriepulheim.de

Das war doch noch was – Schaumagazin Abtei Brauweiler

podest-brauweiler-schaumagazin-bAm 8.12.2014 besuchte Monika Grütters, Kulturstaatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler.
Grütters besichtigte die unterschiedlichen Arbeits- und Lagerbereiche des Archivs und zeigte sich beeindruckt vom professionellen Umgang mit den Künstlernachlässen, die mittels moderner digitaler Technik erfasst und als Grundlage für Forschungen und Ausstellungen zugänglich gemacht werden. Beim Rundgang durch die Abtei lobte die Staatsministerin die Kooperation zwischen den vielfältigen Veranstaltungen des LVR Kulturzentrums Abtei Brauweiler mit dem Künstlerarchiv der Stiftung Kunstfonds und war überaus angetan vom Gesamtensemble der Abtei.
Damit die Inhalte des Künstlerarchivs auch dem breiten Publikum gezeigt werden können, befürwortete die Staatsministerin erneut den geplanten Erweiterungsbau des Künstlerarchivs zum Schaumagazin und bekräftigte die im Koalitionsvertrag fixierte Absicht des Bundes, sich am Ausbau des Künstlernachlassarchivs zum Schaumagazin Abtei Brauweiler finanziell zu beteiligen. Sie forderte alle Beteiligten auf, das vom Landschaftsverband Rheinland und dem Land NRW initiierte Bauvorhaben bald zu realisieren.
Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds betreut die künstlerischen Lebenswerke national bedeutender bildender Künstler der jüngeren Zeit. Es ist ein Depot, das Kunstwerke aufnimmt, inventarisiert, sie erforscht und öffentlich hält. Die Kunstwerke des Archivs sind Thema kunst- und restaurierungswissenschaftlicher Forschungen und sind als Leihgaben in nationalen und internationalen Ausstellungshäusern zu sehen. Das Archiv erfreut sich als Pilotprojekt für Künstlernach- und -vorlässe hoher öffentlicher und fachlicher Aufmerksamkeit.

Postkarte aus Eckernförde – Land Art? Respekt vor Kunst?

Borderline4Moin Leute,
heute halte ich mich mal nicht mit langen Vorreden auf. Ich bin auf Krawall gebürstet. Und das kam so. Über 300 Meter erstreckte sich das Land-Art-Projekt „Borderline“, es sollte den 2100 zu erwartenden Küstensaum anzeigen (Foto: Michael Packschies / Hendrik Neubauer). Am Mittwoch hatte Michael Packschies (Amt für Naturschutz und Landschaftsplanung Eckernförde) dem Künstler Rüdiger Ziegler geholfen, eine lange Linie aus Chinaschilfhalmen entlang des Eckernförder Strands zu stecken, die auf das Ostsee Info-Center (OIC) zulief. „Es soll die Grenze sichtbar machen, die das Wasser erreicht, wenn der Meeresspiegel durch den Klimawandel um einen Meter angestiegen ist“, hatte der Künstler noch am gleichen Tag der Eckernförder Zeitung erklärt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Abtei Brauweiler – Franz Burckardt / Nummer 32-38

FBurkhart_spiritual-ground2Franz Burkhardt antwortet sich selbst und dem Betrachter in der Ausstellung Nr. 32 – 38 , indem er die unmittelbare Umgebung in Augenschein nimmt und die Häuserfassade der Ehrenfriedstr. 32 – 38 mitsamt einem leer stehenden Ladenlokal in die geschichtsträchtigen, sakral anmutenden Innenräume des ehemaligen Winterrefektoriums einbaut. Dabei stellt die täuschend echte Fassade eine malerische Auseinandersetzung mit der funktionalen Architektur dar, da bis auf wenige Segmente alle Elemente aufwendig mit Farbe und Pinsel gestaltet sind. Auf der anderen Seite offenbart sich die Illusion als künstlerischer Nachbau in der offensiv zur Schau gestellten ‚Rückseite‘ der Installation. Statt die technische Seite zu verbergen, werden Holzstützen, Nägel und herunterhängende Kabel zu einem gleichwertigen Teil der Ausstellung. Dabei ist es eine Frage der eingenommenen Perspektive, welche Seite als repräsentativ aufgefasst wird. Diesen Beitrag weiterlesen »

Vernissage im Johanniter-Stift Brauweiler

Eine ganz besondere Vernissage findet am 26.10.2014 um 15.00 Uhr im Restaurant des Johanniter-Stifts Brauweiler statt.

Unter dem Motto „Spurensucher“ stellt die Anfang September verstorbene Künstlerin Veronika Prescher ihre farbenfrohen Bilder aus. Frau Prescher begeisterte sich schon sehr früh für die Farbenwelt in ihrer Umgebung sowie die künstlerische Gestaltung und ließ sich in jungen Jahren stets durch Malwettbewerbe zu weiteren Inspirationen hinreißen. Bei der Ausstellung “Spurensucher“ versucht sie den Betrachter auch auf die kleinen und unscheinbaren Dinge des Alltags aufmerksam zu machen.
Frau Prescher organisierte die kommende Vernissage während ihrer schweren Erkrankung. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, die Ausstellung trotz ihres Ablebens stattfinden zu lassen.

Der Johanniter-Stift Brauweiler freut sich sehr, ihr einen ihrer letzten Wünsche erfüllen zu dürfen und die Wände von Oktober bis Januar mit ihren Werken zu schmücken.

Der Johanniter-Stift Brauweiler lädt Alle herzlich zu dieser Vernissage ein.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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