Archiv für die Kategorie „Masterplan“
Stillstand am Guidelplatz: Bürgerverein Pulheim wartet auf Antwort zur Brunnenfertigstellung
Bereits am 13. März wurde im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung im Kaisersaal angekündigt, dass die Arbeiten zur Errichtung des Brunnens auf dem Guidelplatz nun endlich in die Umsetzung gehen. Zeitgleich wurde die Baustelle eingerichtet.
Doch auch einen Monat später ist von Fortschritt wenig zu sehen. Zwar ist der Edelstahlbrunnen bereits installiert, doch der Bauzaun steht weiterhin, und der Brunnen bleibt trocken!
Der BVP hat bereits am 03. April bei der Stadtverwaltung einen Sachstandsbericht angefordert. In der Anfrage wird um Auskunft gebeten, weshalb die Arbeiten aktuell nicht weitergeführt werden und bis wann mit der Fertigstellung des Brunnens zu rechnen ist. Eine Rückmeldung steht bisher aus.
„Gerade in den Osterferien wäre der Brunnen ein schöner Ort zum Verweilen und für Begegnung auf dem Platz gewesen. Stattdessen blicken Anwohner und Besucher weiterhin auf Absperrgitter“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Der BVP fordert Transparenz über den aktuellen Stand und eine zeitnahe Information an die Öffentlichkeit, wann mit der Inbetriebnahme des Brunnens gerechnet werden kann.
Fraktion BVP stellt Antrag zum Hochwasserschutz rund um den Sportplatz Bernhardstraße – Sicherheit muss Priorität haben!
Die Fraktion des BVP fordert eine sofortige Prüfung der Hochwassergefahr durch Starkregenereignisse in Brauweiler. Hintergrund ist die geplante Bebauung des ehemaligen Sportplatzes an der Bernhardstraße, auf dem derzeit Unterkünfte für Geflüchtete errichtet werden. Bislang liegt kein Entwässerungskonzept für das Bauvorhaben vor – ein erheblicher Risikofaktor für die angrenzenden Wohngebiete.
„Der Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben“, betont Birgit Liste-Partsch, Fraktionsvorsitzende des BVP. „Die unzureichende Planung für die Entwässerung gefährdet nicht nur die Anwohner, sondern auch den Hochwasserschutz in der gesamten Region!“
Mit dem Antrag fordert die Fraktion eine umfassende Starkregenrisikoanalyse für das Gebiet rund um die Ronne. Ziel ist es, die potenziellen Risiken für den Hochwasserschutz zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen von Starkregenereignissen zu minimieren. Zudem soll geprüft werden, wie sich die geplante Bebauung auf das bereits überlastete Kanalnetz auswirkt und ob zusätzliche Hochwasserschutzmaßnahmen erforderlich sind.
„Hochwasserschutz darf nicht aufgeschoben werden“, erklärt Liste-Partsch abschließend. „Er muss in die Planung jedes Bauvorhabens integriert werden. Wir fordern eine enge Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungsverband Pulheimer Bach, um alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Anwohner sicherzustellen.“
Der Antrag wird im Umweltausschuss am 19. März 2025 und im Planungsausschuss am 20. März 2025, jeweils um 18 Uhr im Ratssaal, behandelt. Die Sitzungen sind öffentlich, und alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu beteiligen und ihre Anliegen einzubringen.
Baulärm in der Nacht: BVP fordert klare Regeln für Baustellen der Flüchtlingsunterkunft Bernhardstraße
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden Anwohner der Bernhardstraße in Brauweiler durch extreme Lärmbelästigungen im Zusammenhang mit den Bauarbeiten der Flüchtlingsunterkunft geweckt. Der Lärm stammte von einem Schwerlasttransport, bei dem vermutlich der Kran demontiert wurde, welcher bislang für den Transport der Container genutzt wurde. Mehrere Anwohner alarmierten daraufhin die Polizei, die rasch vor Ort war, jedoch wieder abziehen musste, nachdem eine „Ausnahmegenehmigung“ der Stadt Pulheim vorgelegt werden konnte.
„03:00 Uhr in der Nacht für einen Schwerlasttransport zur Flüchtlingsunterkunft? Das zeigt, wie wenig Rücksicht auf die Anwohner genommen wird. Während die Notwendigkeit solcher Bauarbeiten verständlich ist, stellt sich die Frage, warum derartige Maßnahmen mitten in der Nacht durchgeführt werden mussten und warum die Anwohner im Vorfeld nicht informiert wurden“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Die Fraktion des BVP hat nun in einem Schreiben an Bürgermeister Keppeler die Stadtverwaltung aufgefordert, künftig sicherzustellen, dass die Anwohner rechtzeitig über geplante Maßnahmen auf der Baustelle der Flüchtlingsunterkunft an der Bernhardstraße informiert werden. Eine frühzeitige Kommunikation über die geplanten Arbeiten und deren Auswirkungen würde helfen, Unannehmlichkeiten zu minimieren und das Verständnis der Anwohner zu fördern.
„Ein Kranabbau mag notwendig sein, aber nicht zu einer Zeit, in der die meisten Menschen schlafen möchten. Eine frühzeitige Information der Anwohner ist in diesem Zusammenhang unerlässlich, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden und Verständnis zu fördern“, so Liste-Partsch weiter.
Die Fraktion des BVP hofft, dass die Stadt Pulheim künftig auf eine verbesserte Kommunikation setzt und solche Vorfälle bei den Bauarbeiten zur Flüchtlingsunterkunft nicht wieder vorkommen.
Der Verkehrsausschuss hat beschlossen: „Keine neuen Parkplätze für Brauweiler“
Am Abend des 19. Februar 2025 hat der Verkehrsausschuss der Stadt Pulheim getagt.
Laut Vorlage der Stadtverwaltung waren in Brauweiler vier Parkplätze auf der so genannten „Flaniermeile“, das heißt, dem Abschnitt zwischen Tiefgarage und ehemaligem Schotterparkplatz, geplant. Dafür hätte eine Zufahrt vom ehemaligen Schotterparkplatz auf die „Flaniermeile“ entstehen müssen, zu deren Seiten je zwei Parkplätze geplant waren. Kurz, um vier neue Parkplätze zu errichten, wären auf dem Schotterparkplatz zwei Plätze weggefallen. Der Plan wurde von den Fraktionen abgelehnt, da der Kosten- Nutzen-Aufwand für lediglich zwei neue Parkplätze zu groß sei.
Die einfache Lösung, die mindestens zehn Parkplätze auf der „Flaniermeile“ wieder freizugeben, wurde nicht in Betracht gezogen, da 2011 beschlossen wurde, eine Fußgängerzone zwischen Guidelplatz und Kaiser-Otto-Straße zu errichten.
Zudem werden auf dem ehemaligen Schotterparkplatz zwei Parkplätze wegfallen, da REWE dort in Zukunft eine Einkaufswagenbox installieren wird. Dafür gibt es einen Mietvertrag zwischen der Stadt Pulheim und REWE für die nächsten fünf Jahre.
Beschlossen wurde ein Fußgängerüberweg zwischen dem ehemaligen Schotterparkplatz und dem Eingang zu REWE. Dieser soll mit Flüsterasphalt ausgestattet werden, um den Geräuschpegel für die Anwohner so niedrig wie möglich zu halten.
Einstimmig wurde der Vorschlag der Stadt, die Gebühren auf dem Parkplatz Langgasse aufzuheben, angenommen. Begründung: Die Kosten für die Parkplatzbewirtschaftung waren immer höher als die 2500 €, die dort jährlich in etwa eingenommen wurden. Somit sind auch hier keine neuen Parkplätze entstanden, sondern lediglich Gebühren entfallen.
Die 45-50 Parkplätze hinter dem REWE, die seit Jahren von Kunden und Nichtkunden, toleriert von Rewe, genutzt werden konnten, sollen nun offiziell der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Leider ist REWE nur ein Mieter in einer großen Eigentümergemeinschaft, deren Zustimmung noch nicht erfolgt ist. Wie auch immer, ob öffentlich oder nicht öffentlich, es wird kein neuer Parkraum entstehen!
Öffentlichkeitsbeteiligung: Bauleitpläne einsehbar
Aktuell liegen die Unterlagen zu fünf Bauleitplanverfahren im Rathaus der Stadt Pulheim, Alte Kölner Straße 26, aus. Einzusehen sind diese während der Rathaus-Öffnungszeiten im Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Demografie, 2. Obergeschoss.
Die Beteiligung für den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 99 Pulheim Südwest findet bis Donnerstag, 16. Januar 2025, statt. Ziel dieser Bauleitplanung ist die Ausweisung des neuen Gewerbegebietes Pulheim Südwest auf einem derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzten Areal in der Nähe der Feuer- und Lehrrettungswache. Parallel erfolgt die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung des Flächennutzungsplanes 16.9 Pulheim.
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 162 Pulheim – Modulsporthalle Peter-Kanters-Allee mit der Zielsetzung, das Planrecht für eine Dreifeld-Turnhalle auf dem bisherigen Sportplatz zu schaffen, ist bis Donnerstag, 23. Januar 2025, einsehbar.
Die frühzeitige Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan (VEP) Nr. 164 Pulheim findet von Donnerstag, 19. Dezember 2024, bis Donnerstag, 30. Januar 2025 statt. Ziel ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Erweiterung eines Industriegebietes an der Otto-Lilienthal-Straße zu schaffen. Parallel läuft die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung 20.5 Pulheim des Flächennutzungsplans.
Ab Donnerstag, 19. Dezember 2024, bis Donnerstag, 30. Januar 2025, erfolgt die frühzeitige Beteiligung zum Bebauungsplan Nr. 27 Stommeln 3. Änderung. Damit sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den geplanten Neubau der Christinaschule geschaffen werden.
Der geänderte Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 157 Sinnersdorf – Kita Am Paulspfädchen wird erneut öffentlich ausgelegt. Auch diese Beteiligung für die Realisierung der neuen Kindertagesstätte findet bis Donnerstag, 23. Januar 2025, statt. Parallel erfolgt die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung des Flächennutzungsplanes 18.8 Sinnersdorf.
Die Unterlagen zu den oben genannten Bauleitverfahren liegen nicht nur öffentlich im Rathaus aus, sondern sind zudem auch online abrufbar: Stadt Pulheim / Stadtplanung. Unter dem angegebenen Link können Interessierte zu der Planungen Stellung nehmen und diese Stellungnahme übermitteln. Stellungnahmen können aber auch schriftlich auf dem Postweg oder per E-Mail unter stadtplanung@pulheim.de abgegeben werden.
“Hoch hinaus: Brauweilers Bordsteine als neue Herausforderung für Rollatoren und Rollstühle”
Die Fraktion des Bürgerverein Pulheim (BVP) hat eine offizielle Anfrage an Bürgermeister Frank Keppeler gestellt, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, die durch die kürzlich fertiggestellte Bernhardstraße in Brauweiler entstanden sind. Trotz der Freude über die abgeschlossene Bauphase und die Wiedereröffnung der Straße, haben mehrere Bürgerinnen und Bürger Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit geäußert.
Der BVP betont, dass der hohe Bordstein von fast 14 cm insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Handicap problematisch ist. Diese haben Schwierigkeiten, die Straße außerhalb der vorgesehenen Querungshilfen zu überqueren. Besonders betroffen sind Menschen, die auf Rollatoren oder Rollstühle angewiesen sind. Der BVP weist darauf hin, dass eine Bordsteinhöhe von 3 cm als Kompromiss für Menschen mit Sehbehinderung sowie für Personen mit Bewegungseinschränkungen empfohlen wird.
„Wir möchten erfahren, aus welchen Gründen die Entscheidung für eine Bordsteinhöhe von 14 cm getroffen wurde und ob diese in Abstimmung zwischen Kreis und der Stadtverwaltung erfolgte. Hohe Bordsteinkanten mögen vielleicht gut für den Muskelaufbau sein, aber sie sind definitiv nicht förderlich für die Mobilität unserer Bürger. “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Da von Gewerbetreibenden und Anwohnern der Wegfall von öffentlichen Stellplätzen beklagt wird, möchte die Fraktion ebenso wissen, wie viele Parkplätze entfallen sind.
Der BVP schlägt darüber hinaus vor, gemeinsam mit dem Kreis zu prüfen, wie die Sicherheit an den Zebrastreifen bei der Volksbank – an dem PKWs aus alter Gewohnheit nach wie vor halten – sowie am Kreisel in Richtung Königsdorf, bei dem die Sicht beim Parken von größeren Fahrzeugen eingeschränkt ist, verbessert werden kann.
Parkplatzbedarf in Brauweiler: BVP beantragt, dass als Fußgängerzone deklarierte Stellplätze wieder als Parkflächen ausgewiesen werden
Der BVP hat für die Sitzung des Tiefbau- und Verkehrsausschusses (TVA) am 25.09.2024 beantragt, dass die Verwaltung beauftragt wird, die kürzlich in Brauweiler zur „Fußgängerzone“ deklarierten Stellplätze, wieder als Parkflächen auszuweisen, bis eine endgültige Parkraumlösung für den Ortsteil Brauweiler gefunden ist. Die Verwaltung wird ebenfalls aufgefordert, die Rechtmäßigkeit der bereits verhängten Bußgelder aufgrund der unzureichenden Beschilderung zu prüfen, und diese im Zweifelsfall zu erstatten.
„Vor einigen Wochen wurden in Brauweiler im Bereich des Guidelplatzes, hinter dem ehemaligen Schotteparkplatz, ca. 10 Stellplätze zur Fußgängerzone umgewandelt. Diese Maßnahme gründet sich auf einen Satzungsbeschluss, der im historischen Jahr 2011 gefasst wurde. Doch die Annahmen zur Entwicklung Brauweilers haben sich längst überholt“, erläutert die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Uns haben viele Beschwerden erreicht, die darauf hinweisen, dass die Beschilderung der neuen Fußgängerzone, insbesondere vom ehemaligen Schotterparkplatz aus, unzureichend ist. Dies führte zu einer Welle von Bußgeldern gegen Autofahrer, die die neue Situation nicht erkennen konnten. Wir möchten, dass die Verwaltung prüft, ob die Erhebung dieser Bußgelder rechtmäßig war, oder diese zurückerstattet werden müssen“, ergänzt Liste-Partsch.
Die neu ausgewiesene Fußgängerzone stellt aus Sicht des BVP keine Bereicherung dar, da sie keine angenehme Verweilqualität bietet und lediglich als Durchgang zum Guidelplatz dient. Die Verwaltung sieht das hingehen anders:
„Der Guidelplatz und die von ihm zur Kaiser-Otto-Straße führenden Erschließungs- und Platzflächen sollen als Aufenthalts- und Flanierbereiche dienen, der Fußgänger weitestgehend ungestört von PKW im „neuen“ Brauweiler Ortszentrum bummeln und sitzen können. Dabei schließt die Zweckbestimmung „Fußgängerbereich“ auch Freiheit von ruhendem Verkehr ein. Die Platzflächen sollen attraktiv gestaltete Aufenthaltsbereiche und keine von Autoblech zugestellte Parkplätze sein…“ (Antwort Stadtverwaltung Pulheim auf die Anfrage der BVP-Fraktion zur Einrichtung der Fußgängerzone)
Auch wenn die Verwaltung glaubt, dass die neue Fußgängerzone zum Verweilen und Flanieren einlädt, schlägt der BVP vor, dass die Brauweilerinnen und Brauweiler bis zu einer endgültigen Parkraumlösung weiterhin ihre Autos auf dieser „attraktiven“ Fläche abstellen können.
BVP: Bürgerinformationsveranstaltung zum Abteiquartier erneut abgelehnt!
In der gestrigen Sitzung des Planungsausschusses wurde unser Antrag auf eine Bürgerinformationsveranstaltung zum Planungsvorhaben Abteiquartier erneut abgelehnt. Diese Entscheidung trafen nicht nur die üblichen Parteien wie CDU, WfP und FDP, sondern auch die SPD und Teile der Grünen lehnten unseren Antrag ab, obwohl sie im Umweltausschuss noch dafür gestimmt haben.
Wir vom BVP hatten den Antrag gestellt, die neuen Planungen in einer Bürgerversammlung vorzustellen. Warum? Weil wir davon überzeugt sind, dass frühzeitige Informationen unerlässlich sind. Nur so können wir Gerüchten vorbeugen, Vertrauen schaffen und Akzeptanz für wichtige Vorhaben gewinnen.
Die Zusage des Investors in der gestrigen Sitzung, die Pläne im ehemaligen Schreibwarenladen der Abteipassage auszuhängen und seine Rufnummer für etwaige Fragen bereitzustellen, stellt einen ersten Schritt dar. Dennoch sind wir der Meinung, dass dies nicht ausreicht. Eine persönliche Begegnung, ein offener Dialog – das schafft Vertrauen und stärkt die Gemeinschaft.
Diese Chance wurde nun erneut vertan.
Bürger-Talk in Brauweiler – Gemeinsam für einen lebenswerten Abteiort
Die Fraktion des BVP (Bürgerverein Pulheim) lädt herzlich zum Bürg-Talk in Brauweiler ein. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 03.Juni 2024 ab 18 Uhr in der Gaststädte „Abtei“, Ehrenfiedstraße 14 statt. Themen wie die neuen Planungen zum Abteiquartier, die Außenwirkung von Brauweiler und vor allen Dingen die Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger stehen im Fokus der Veranstaltung. Der BVP freut sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und einen konstruktiven Austausch!
Neue Planungen zum Abteiquartier werden vorgestellt – BVP beantragt Bürgerversammlung
„Wir vom BVP haben das ursprüngliche Vorhaben seit 2018 kritisch begleitet. Leider haben sich viele unserer Bedenken im Nachhinein bestätigt. Nicht zuletzt fehlte es seinerzeit an der nötigen Transparenz. Umso wichtiger ist es für uns, dass die Menschen nun von Beginn an in die Planungen und Überlegungen einbezogen werden. Wir haben daher beantragt, dass die Verwaltung zeitnah eine Bürgerversammlung zu dem neuen Vorhaben einberuft. Denn nur durch die nötige Transparenz und einen offenen Austausch kann in unseren Augen ein solch großes Vorhaben gelingen“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.