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Archiv für die Kategorie „Politik“

Die Kommunalwahl in Pulheim

Zu der Kommunalwahl in Pulheim stellen wir Ihnen ab heute jeden Tag das Wahlprogramm einer etablierten Partei vor.
Sie können die veröffentlichen Programme auch oben in der Menüleiste unter Wahl jederzeit herunterladen.

Heute beginnen wir mit der CDU.

CDU-STADTVERBAND PULHEIM

CDU Arbeitsprogramm 2014-2020

Kommunalwahlen sind die direkteste Beteiligungsmöglichkeit der Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung ihres Lebensumfeldes. Hier können wir mit den Bürgerinnen und Bürgern reden. Im Dialog mit allen Menschen in unserer Stadt wollen wir zusammen mit unserem Bürgermeister Frank Keppeler die gute Entwicklung Pulheims fortsetzen. Seit mehr als 40 Jahren haben Frauen und Männer der CDU für die Gestaltung von Pulheim Verantwortung übernommen. Kompetent und engagiert vertreten wir im Stadtrat die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger. Wir arbeiten intensiv an der Gestaltung der Gegenwart und einer guten Zukunft unserer Stadt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Pressemitteilung – Die CDU Brauweiler geht auf eine bildungspolitische Reise: Regensburg, Nürnberg, Bamberg

Die CDU Brauweiler bietet auch in diesem Jahr eine schon traditionelle bildungspolitische Reise an. Dieses Mal geht es nach Bamberg, Coburg, Nürnberg und Regensburg. Die Reise ist vom 7. bis 13. September 2014. Geplant sind Besichtigungen und Stadtrundgänge in Bamberg mit Dombesichtigung, Stadtrundgang in Coburg mit Münzmeisterhaus, Schloss Ehrenburg, Schlossplatz mit Hofgarten, Veste, Lutherkapelle, Stadtrundgang in Bayreuth mit den Bayreuther Flügel und Klaviere, das Steingraeber Haus und Festspielhaus, Stadtrundgang in Nürnberg, „Memorium Nürnberg“ Reichstag, Stadtrundgang in Regensburg, Schloss Thurn und Taxis, St. Emmeram, Reichtstagsmuseum. Und einiges Mehr. Eingeschlossene Leistungen sind: Busfahrt in modernem Reisebus Brauweiler – Bamberg – Regensburg – Brauweiler, drei Übernachtungen im Hotel Europa in Bamberg, drei Übernachtungen im Hotel Münchener Hof in Regensburg, 6 x Frühstück, 4 x Abendessen, 1 x Mittagessen, alle Besichtigungen und Führungen -meist in zwei Gruppen, alle Eintrittsgelder und lokale deutschsprachige Referenten. Interessenten melden sich bitte bei Hermann Schmitz unter 02234 83230 oder hermannschmitz@arcor.de.

NASOWAS: Die Fraktion Bürgerverein Pulheim lädt zum Frühlingsfest ein

Der Bürgerverein Pulheim lädt Jung und Alt am Samstag, den 5.04.2014 ab 11 Uhr zum Frühlingsfest in die Gärtnerei Wooning, Am Bendacker 7, nach Pulheim ein.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm bietet Informationen und Spaß für alle Altersgruppen.
Frau Karin Oehl von Pro Igel e.V. wird an diesem Vormittag viel Wissenswertes rund um den Igel und sein Leben auch in unseren Gärten vermitteln.
Frau Wooning informiert über natürliche Schädlingsbekämpfung.
Ein attraktives Kinderprogramm, wie Eier bemalen und basteln, begleitet unsere Veranstaltung. Und wer noch nichts von Erik und Krümel gehört hat, sollte unbedingt dabei sein!
An diesem Vormittag stehen auch die Ratsvertreter des Bürgervereins gerne für Gespräche rund um die Kommunalpolitik und aktuelle Themen zur Verfügung.

Guidelplatz – Das Schweigen des Schotters

Fraktion Bürgerverein Pulheim:

Obwohl der Rat noch in der letzten Dezembersitzung die Änderungen zum Guidelplatz in einer nicht öffentlichen Sitzung auf den Weg gebracht hat, fehlt es nach wie vor an der vom Bürgerverein Pulheim geforderten Bürgerversammlung, in der die Menschen über den aktuellen Stand informiert werden sollen.
„Die Informationen rund um den Guidelplatz kommen in Brauweiler nach wie vor nur tröpfchenweise an. Die Gerüchteküche brodelt. Aber eine wie von uns beantragte Bürgerversammlung – Fehlanzeige!“, so die Fraktionsvorsitzende des Bürgervereins Birgit Liste-Partsch.
„Auch hier scheint die Marschrichtung der etablierten Parteien und der Verwaltung, wie in Pulheim mittlerweile üblich, vorgegeben zu sein. Erst geheim halten, dann Gerüchte abwarten, dann Schönreden und erst wenn das Kind in den Schotter gefallen ist, wird informiert!“
Die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger haben die Diskussionen um den Guidelplatz lange genug ertragen. Erneut sind drei Monate ins Land gegangen, ohne dass auch nur irgendetwas passiert ist. „Wer denkt an die Geschäftsleute und die Folgen, wenn sie nicht rechtzeitig in die Planungen einbezogen werden? Wie soll die Verkehrslenkung erfolgen, wie können die Geschäfte während der Baumaßnahme weiter angefahren werden? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie jemand dann seinen Teppich in die Reinigung bringen kann. Was bedeutet der Verlust von Parkraum? Es gibt so viel zu klären!“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
In einem Schreiben an den Bürgermeister Keppeler beantragt die Fraktion des Bürgervereins nunmehr die geforderte Bürgerinformation, noch vor den Osterferien abzuhalten.
„Ist hier die Furcht vor den zu Recht aufgebrachten Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern zu groß, die bereits seit 5 Jahren auf die Umsetzung ihrer Bürgerwerkstatt warten? Oder ist doch etwas dran, an den Brauweiler Gerüchten, dass das Bauvorhaben nach den Wahlen im Mai beerdigt werden soll? Die Menschen haben ein Recht auf Information und darauf, dass ihre Fragen wahrheitsgemäß beantwortet werden! Es gibt nichts Schlimmeres für ein Bauvorhaben mit solcher Dimension und Bedeutung, als Gerüchte und mangelnde Information! “ so Liste-Partsch.

Die Stadt Pulheim sucht Wahlhelfer für die Europa- und Kommunalwahlen

Für die Europa- und Kommunalwahlen am Sonntag, 25. Mai, sucht die Stadtverwaltung Pulheim ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Für den Einsatz wird ein Erfrischungsgeld in Höhe von 35 Euro bezahlt. Wer mitmachen möchte meldet sich bei Andreas Müller-Beyreiss, Rathaus-Center, Alte Kölner Straße, Telefon 02238/ 808 369.

Brief aus Eckernförde – Landliebe #122

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Moin, moin,
rund um die Jahreswende habe ich ihn wieder gehört, diesen Begriff mit dem ich so wenig anfangen kann: „Ländliche Räume“. Es ging um Geld. Wer bekommt was von wem und warum. Wer „ländliche Räume Schleswig-Holstein“ in das entsprechende Feld einer Suchmaschine tippt, erhält 159.000 Ergebnisse. Ich war erstaunt wieviele Definitionen des ländlichen Raumes kursieren, wie tief der ländliche Raum durch Kultur-Geographen und andere Fachleute differenziert wird, wie zahlreich die Verwaltungsstellen sind, die sich kümmern. Es gibt sogar eine Akademie, die sich allein diesem Thema widmet und es gibt ein Netzwerk Ländliche Räume und es gibt europäische Netzwerke zu denen auch das Europäische Evaluierungsnetzwerk für den Ländlichen Raum zählt. Das klingt doch gut. In Schleswig-Holstein zählt man 22 sogenannte Leader-Aktionsgruppen im Netzwerk Ländliche Räume. Da wird sicher die Arbeit gemacht. Der Ländliche Raum ist, wie sagt man heute, gut aufgestellt. Die Organisation scheint perfekt. Sicher denken viele qualifizierte Menschen darüber nach, was wohl wird aus dem ländlichen Raum und dann gibt es eine Präsentation und einen Kongress. Toll. Es müsste doch eigentlich rund laufen, im ländlichen Raum. Tut es aber nicht. Die jungen Leute ziehen weg, Dorfschulen schließen, der Kaufmann gibt auf, im Dorfkrug bleibt der Zapfhahn trocken und der Freiwilligen Feuerwehr fehlt der Nachwuchs. Erosion auf breiter Front. Hoffnungslos? Keinesfalls! Ich will hier nicht ins Detail gehen. Nur soviel als Anregung einer älteren Mitbürgerin: Mal an unsere Grundbedürfnisse denken und dann daran, dass kleine Strukturen handlungsfähig machen. Beispiele gefällig? Hans bringt mir jeden Mittwoch sechs Eier aus Missunde mit, den Sonntagsbraten liefern Galloways aus Rieseby, geistige Anregungen erhalte ich beim Altstadtverein, soziale Kontakte bietet der Chor, mein neues E-Bike kommt aus Oldenburg und der Ökostrom wird ziemlich wahrscheinlich in Schleswig-Holstein erzeugt. Das Land zwischen den Meeren bietet Entwicklungspotenzial schon wegen seiner Lage. Heimat ist nichts rückwärtsgewandtes. Augen auf, keine falsche Angst und anpacken. Kämpfe kämpfen, die man gewinnen kann. Dass man gegen einen Gegner aus einer anderen Gewichtsklasse wenig zu bestellen hat, hat der Streit um die Windenergiemesse gezeigt. Erreichbare Ziele gibt es genug. In diesem Sinne: Rüm hart – klaar kiming.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Montagabend (19.30 Uhr) werde ich in Carls Showpalast Uwe Pörksen lauschen. Auf Einladung der Heimatgemeinschaft wird er zum Beispiel das Auseinanderbrechen eines viele Jahrhunderte währenden deutsch-dänischen Miteinanders beschreiben. Pörksen ist Autor des Buches „Riß durchs Festland“ und lässt Geschichte am Beispiel einer Familie lebendig werden.
Klappentext
Es ist die Momentaufnahme einer Idylle – und gleichzeitig der letzte Akt eines Dramas, das von Nationalismus und Feindschaft, von kleinen und großen Kriegen, von Ressentiments, Wirtschaftskrisen und Arbeitslosigkeit gezeichnet ist. Nur ein einziges Foto hat sich erhalten. Es zeigt drei Paare der weit verzweigten Pastorenfamilie Prahl beim Verlassen der Nicolaikirche in Eckernförde. Sie feiern an diesem Tag gemeinsam die goldene, die silberne und die grüne Hochzeit. Es ist ein rauschendes, ein auf den ersten Blick ganz und gar privates, unbeschwertes Fest, das da am 31. August des Jahres 1930 stattfindet. Und doch wird in ihrer Vorgeschichte im Mikrokosmos des Privaten und in dem Geflecht der Stimmen und Schicksale, der vielen Familienüberlieferungen und Dokumente ein Panorama der Landes- und Zeitgeschichte erfahrbar. http://buchverlag.boyens-medien.de/verlagsprogramm/literatur/einzelansicht/kategorie/literatur/buch/riss-durchs-festland.html

Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Neugestaltung Guidelplatz Brauweiler

Guidelplatz2011_2_kleinZuerst erfuhr ich es gerüchteweise, dann las ich es im Kölner Stadt Anzeiger und nun ist es offiziell. Aber warum wird so ein wichtiger Beschluss in einer nichtöffentlichen Sitzung besprochen? (Das Foto stammt aus dem Archiv und zeigt den Zustand vor der Planierung des Guidelplatzes. Geduld werden wir aber auch weiterhin brauchen.) Diesen Beitrag weiterlesen »

Leserbrief von Hermann Schmitz

Liebe Brauweiler.
Wie ist das mit der Information der Bürgerschaft? Manche wollen es gerne, manche möchten es vielleicht, und es gibt auch Leute, die wollen es nicht. Was in einem Stadium schwierigster Verhandlung das Richtige ist, kann man nicht sagen.
Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf möchte sehr wohl die Bevölkerung informieren und hat das auch schon bewiesen. Ich möchte hier und jetzt den Versuch unternehmen, die momentane Lage und die Zukunftsaussichten in Sachen Guidelplatz / Brauweiler zu skizzieren:
Verwaltung und Rat der Stadt Pulheim stehen uneingeschränkt zu dem Projekt „Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte“. Wie Sie wissen, hat das Verwaltungsgericht Köln auf Antrag Teile des Vorhabens für nicht machbar erklärt und damit im Sinne der Kläger entschieden.
Daraus hat sich zwangsläufig ergeben, dass die Verwaltung und die Gold-Kraemer-Stiftung sich auf eine geänderte Planung haben einigen müssen. Das ist bekanntlich kein leichter Prozess. Und es kostet Geld und Nerven.
Es wird eine gegenüber der ursprünglichen Planung abgespeckte Bebauung geben, wobei – auch durch gegenseitige Unterstützung – die optimal-mögliche Lösung für Brauweiler am Ende des Weges stehen wird. Dafür haben Verwaltung und Gold-Kraemer-Stiftung unsere volle Unterstützung.
Die Stadtverwaltung ist bemüht, auch während der hoffentlich bald beginnenden Bauphase für ausreichend Parkraum in Brauweiler zu sorgen, im Interesse der Bevölkerung und der ansässigen Unternehmer.
Nach Aussagen der Mieter in den Häusern gegenüber der Kreissparkasse ist deren Wohn- bzw Schaffensraum gekündigt worden. Daraus schließen wir, dass an dieser Stelle etwas Neues entstehen wird.
Nach Auffassung der CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf muss eine Verbreiterung der Fahr- und Laufflächen in der Kaiser-Otto-Straße angestrebt werden. Es ist sinnvoll und notwendig eine der Abtei angemessene Gestaltung auch in diesem Bereich zu erzielen.
Im Berliner Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD steht auf Seite 128 die Förderung für das geplante Schaumagazin für Künstlernachlässe in der Abtei Brauweiler – eingestuft als national bedeutsamer Kulturort – vorrangig zu prüfen. Das ist ein weiterer Schritt zur positiven Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte.
Diese Förderung des Schaumagazins hat durch Aktivitäten von Mitgliedern der CDU Brauweiler Einzug in den Koalitionsvertrag gefunden.
Brauweiler hat mit der Abtei, mit dem Nachlassarchiv, mit den Kulturangeboten und vielem Mehr bereits internationale Bedeutung erlangt. Das lässt für die Zukunft hoffen.
In Brauweiler lohnt es sich zu investieren.
Ich wünsche allen Lesern noch eine schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Ihr
Hermann Schmitz aus Brauweiler
Vorsitzender CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf

Gastbeitrag von Doris Richter und Josef Weiden – Stellungnahme zur Gesamtschule Pulheim

Während der Diskussion um die geplante Sekundarschule hatten wir uns aus tiefster Überzeugung für den Erhalt Arthur Koepchen Realschule eingesetzt. Nach dem Scheitern der Sekundarschule war uns klar, dass die Entwicklung in der Bildungslandschaft Pulheim weitergehen wird. Unsere Vorstellung war, dass lange vor einem Ratsbeschluss die Gespräche beginnen und der Arthur Koepchen Realschule die Möglichkeit der „Umwandlung“ gegeben wird, dies wäre eine realistische Option gewesen. Es kam bekanntlich ganz anders und viel schneller, als wir es für möglich gehalten hätten.
Mit dem Scheitern der Primus-Schule ist eine neue, aber altbekannte, Situation entstanden. Das Schulgebäude in der Escher Straße wurde schon zu Beginn der Diskussion, im Jahr 2010, von den Gesamtschul-Befürwortern favorisiert. Auch heute macht eine Gesamtschule in der Escher Straße weiterhin Sinn, denn alle Beteiligten würden davon profitieren. Das Gebäude war für das Primus Modell, mit seinen sehr hohen Anforderungen gut genug und bisher wurde nicht einmal ernsthaft geprüft, ob es als Standort für die Gesamtschule geeignet ist.
Darüber hinaus ist es nicht sicher, ob überhaupt eine der bestehenden Schulen für die Gesamtschule auslaufen muss. Aktuell sind in Pulheim zwei große Neubaugebiete erschlossen worden, zwischen Glessen und Dansweiler ist ebenfalls ein großes Baugebiet in Planung und in Widdersdorf ist die Errichtung des neuen Stadtteiles lange noch nicht abgeschlossen. Für die Pulheimer Schulen bedeuten diese Neubaugebiete nachhaltige stabile Schülerzahlen.
Sollte die Gesamtschule im kommenden Jahr im Schulzentrum Brauweiler gegründet werden, so ist das der Startschuss für jahrelange und sehr umfangreiche Baumaßnahmen. Was das für die Unterrichts- und Lebensqualität bedeutet, wissen die Lehrer und Schüler in Brauweiler sehr genau, denn schon einmal war dort für fast zehn Jahre eine Großbaustelle.
Wir appellieren an die Verantwortlichen der Pulheimer Verwaltung und Politik die Alternativen zum Standort Brauweiler gewissenhaft zu prüfen, damit die Gesamtschule erfolgreich starten kann und somit eine Bereicherung für die Pulheimer Schullandschaft wird.
Pulheim-Brauweiler, den 08.12.2013
Doris Richter, Vorsitzende der AKRS-Schulpflegschaft
Josef Weiden, stellv. Vorsitzender der AKRS-Schulpflegschaft

Bürgerinformation an alle Brauweiler Bürgerinnen und Bürger

Pressemitteilung der Fraktion Bürgerverein Pulheim für Brauweiler:

Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim hatte für den Haushalt 2014 die Entwicklung eines „Masterplans Brauweiler“ beantragt. Da viele Bürgerinnen und Bürger in Brauweiler mit der Gesamtsituation des Ortes unzufrieden sind, sieht unsere Fraktion dringenden Handlungsbedarf! Verwaltung und Politik sollten zusammen mit allen Beteiligten (Bürger, Geschäftsleute
etc.) einen Masterplan entwickeln.
Wichtig ist aus Sicht des Bürgervereins zu eruieren, welche Wünsche und Bedürfnisse die Brauweiler haben. Der derzeitige Stillstand im Ort muss aufgehoben werden! Vielfältige Themenbereiche müssen dringend angegangen werden, wie z. B. Maßnahmen am Guidelplatz, Verkehrssituation im Ort, Barrierefreiheit, Einzelhandelsangebot und äußeres Erscheinungsbild des Ortes.
Leider wurde unser Antrag von der Regierungskoalition CDU und FDP im HFA abgelehnt. Unverständlicherweise auch von den ortsansässigen Ratsvertretern eben dieser Fraktionen, die gegenüber der Brauweiler Bevölkerung immer Unterstützung für deren Anliegen signalisieren und die Wichtigkeit einer Weiterentwicklung Brauweilers öffentlich kundtun. Die Fraktion Bürgerverein Pulheim hätte statt Worten lieber Taten folgen lassen, was leider verhindert wurde.
Jetzt erst recht, möchte der Bürgerverein gerne wissen: Was möchten die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger? Sie sind Brauweiler! Melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Vorschläge! Wir werden uns weiterhin intensiv für Brauweiler und seine Entwicklung einsetzen und möchten dies gemeinsam mit Ihnen tun!

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 2. Halbjahr als Download.

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