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Archiv für die Kategorie „Stommeln“

Unfassbar: Schweren Betonklotz einfach entsorgt

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Ein 1 Meter breiter, zwei Meter langer und 40 Zentimeter starker Betonklotz mit Klinkerresten haben Unbekannte an der Ecke Weidtstraße / Venloer Straße in Stommeln auf einem kleinen Handtransportwagen abgestellt und einfach stehen lassen. Die Räder sind unter dem enormen Gewicht von mehreren Tonnen offensichtlich abgebrochen. Vier Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben unter Zuhilfenahme einer Hebebühne und eines Transporters diesen wilden Müll schließlich abgefahren und entsorgt. Die Hebebühne kam dabei an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Aufgrund des enormen Gewichtes gehen die Bauhofmitarbeiter davon aus, dass der „Abfall“ aus der unmittelbaren Nähe des Fundortes stammt. Als der Transportwagen seinen Dienst versagt hat, haben sich die Transporteure offensichtlich nicht weiter um den Betonklotz gekümmert und sind weggegangen. Wer etwas über die Herkunft des „wilden Mülls“ sagen kann, wird gebeten, sich mit der Stadtverwaltung Pulheim, Daniela Janocha, Telefon 02238 / 808 482, E-Mail daniela.janocha@pulheim.de in Verbindung zu setzen.

Quellen für die Familienforschung im Internet

Erfolgreiche Teamarbeit: (v.li.) Michael Lorscheidt, Sabine Seeger-Hoff, Hans Dieter Puntke, Monika Karut und Thomas Lose

Erfolgreiche Teamarbeit: (v.li.) Michael Lorscheidt, Sabine Seeger-Hoff, Hans Dieter Puntke, Monika Karut und Thomas Lose

Auf der städtischen Homepage www.pulheim.de kann man ab sofort Quellen für die Familienforschung finden. Die älteste, heute noch im Original vorhandene Überlieferung der Stadtverwaltung sind die Bände mit Eintragungen zu Beurkundungen von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen ab dem Jahr 1800. Sie enthalten die dokumentarischen Tätigkeiten der Standesämter der ehemals selbstständigen Gemeinden Brauweiler, Pulheim und Stommeln. In einer Gemeinschaftsleistung der Stadtverwaltung Pulheim und des Landschaftsverbandes Rheinland werden diese standesamtlichen Urkunden zurzeit mikroverfilmt und digitalisiert. Das dient dem Schutz der Originalbände und ermöglicht gleichzeitig die Einstellung der Urkunden als digitale Bilder ins Internet. Der Stadtrat hat für diese Arbeiten Geld bewilligt. Bis zum Abschluss der Arbeiten in zwei Jahren stehen jährlich 2.000 Euro im städtischen Haushalt zur Verfügung.
Die Arbeiten für die Brauweiler Urkunden sind abgeschlossen. Die Informationen sind ab sofort im Internet verfügbar. Das Personenstandsgesetz von 2009 erlaubt die Veröffentlichung der personenbezogenen Daten für bestimmte Zeiträume. Die am Projekt Beteiligten freuen sich, dieses Teilergebnis erreicht zu haben. Beim Archivberatungs- und Fortbildungszentrum des Landschaftsverbandes Rheinland haben Luise Fischer (nicht auf dem Foto), Sabine Seeger-Hoff und Michael Lorscheidt die Verfilmung und Digitalisierung durchgeführt. Thomas Lose, Leiter der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung, hat die städtische Internetseite für die Präsentation der Informationen angepasst. Hans-Diether Puntke, pensionierter Lehrer, hat ehrenamtlich Namen und Datumsangaben in Brauweiler Geburts- und Heiratsurkunden in Computerlisten erfasst und alphabetisch und zeitlich sortiert. Die Standesbeamtin Monika Karut hat die Internetseite „Familienforschung“ gestaltet und die digitalen Urkunden, Bilder und Namenslisten eingestellt und sichtbar gemacht. Das Projekt wird für die Stommelner und Pulheimer Personenstandsurkunden weitergeführt.
Von den Arbeiten profitiert nicht nur die Familienforschung. Ermittelt werden konnten z.B. auch der Straßenname und die Hausnummer, wo der Bürgermeister in Brauweiler im Jahre 1810 wohnte. Interessant sind auch die Angaben zu den jeweils ausgeübten Berufen. Das Finden von Urkunden zum Personenstand wird durch alphabetisch sortierte Namenslisten erleichtert.

Sommerspecial in der Saunalandschaft der Aquarena – Pulheim

Die Saunalandschaft in der Aquarena – Pulheim bietet eine Außen-, eine Aufguss- und eine Biosauna sowie ein Dampfbad an. Im kompletten August haben Sie die Möglichkeit dieses zum halben Preis zu nutzen. Zuzüglich sind alle Speisen und Getränke im Gastronomiebereich der Sauna um 50% reduziert.

Aquarena in Stommeln – Bitte erneut anmelden für Schwimm- und Fitnesskurse

Infolge eines Befalls durch den Virus „Petya“ sind auf dem Computer des Bäderleiters der Aquarena in Stommeln die Anmeldedaten für die Schwimm- und Fitnesskurse verloren gegangen. Alle Bemühungen der IT-Abteilung, sie zu retten, sind leider erfolglos geblieben. Deswegen muss das Anmeldeverfahren wiederholt werden. Alle Interessenten, die sich bereits angemeldet hatten, werden gebeten, sich erneut für die jeweiligen Kurse anzumelden. Kontakt: Aquarena Pulheim, In den Benden, Pulheim-Stommeln, Telefon 02238-305074-0, Email: kontakt@aquarena-pulheim.de.

Raumklänge 2016 | Klavierfestival erweitert

RaumklaengeIn 2016 stehen die RAUMKLÄNGE unter dem Motto „Klavier erweitert“. In den Konzerten des Festivals steht der Klang des Klaviers, des präparierten Klaviers und anderer Tasteninstrumente im Mittelpunkt. Zwischen Neuer Musik, Klangkunst und Performance wird das Klavier in Konzerten, Installationen und Filmen vielfältige Rollen einnehmen und in seiner ganzen Klangfarbenbreite ausgenutzt. In der fünften Zusammenarbeit der Kulturabteilung der Stadt Pulheim mit dem Kölner Künstler-Kurator Georg Dietzler stößt das Museum Morsbroich als neuer Kooperationspartner hinzu.
Beim ersten Konzert in der alten Kirche in Stommeln setzt sich ein Pianist mit der Klangfarbenvielfalt des präparierten Klaviers auseinander. Am 28. Juni wird Philip Zoubek mit seinen Improvisationen den Klangraum der Kirche neu ausloten. Im zweiten Stommelner Konzert stehen erneut Klavierimprovisationen im Mittelpunkt. Der Pianist Jacques Demierre musiziert gemeinsam mit Axel Dörnert (Trompete) und Jonas Kocher (Akkordeon).
Für das letzte Konzert in Stommeln konnte das Ensemble musikFabrik gewonnen werden, das mit einem Teil des Partch Instrumentariums am 13. Juli zu Gast sein wird. Getreu dem Motto der diesjährigen RAUMKLÄNGE werden Stücke mit Chromelodeon, dem klavierähnlichsten Instrument von Harry Partch, im Zentrum des Konzerts stehen.
Ein zweiter Programmteil der RAUMKLÄNGE findet im Herbst in Köln und Leverkusen statt. RAUMKLÄNGE beteiligt sich an der Leverkusener Kunstnacht am 7. Oktober im Museum Morsbroich. Weitere Konzerte sind an verschiedenen Veranstaltungsorten in Köln zu hören.
Termine
28. Juni 2016, 20 Uhr | STOMMELN
Philip Zoubek
Kaum ein anderer lotet so weitgehend die Klangvielfalt des Klaviers aus wie Philip Zoubek, was ihn zum Ausnahmepianisten sowohl unter den österreichischen Improvisatoren als auch innerhalb der Kölner Szene macht.

29. Juni 2016, 20 Uhr | STOMMELN
Trio Demierre – Dörner – Kocher
Im 2014 gegründeten Trio Demierre – Dörner – Kocher vereinen sich drei bekannte Musiker der europäischen Szene für experimentelle, improvisierte Musik. Das Trio fokussiert sein Spielen komplett auf das Hier und Jetzt. Die Wechselwirkung von Klangproduktion und Hören macht den Kern der Musik aus und prägt sie mehr als jede stilistische Ausdruckskonvention.

13. Juli .2016, 20 Uhr | STOMMELN
Ensemble musikFabrik
Das Ensemble musikFabrik widmet sich dem Œuvre des amerikanischen Komponisten Harry Partch, einem der originellsten Künstler und Musiker des 20. Jahrhunderts. Im Zusammenhang der Ruhrtriennale 2013 wurde das gesamte von Partch gebaute Instrumentarium für das Ensemble musikFabrik erstmals vollständig rekonstruiert und von den Mitgliedern des Ensembles erlernt.
7. Oktober .2016, ab 18 Uhr | LEVERKUSEN
Leverkusener Kunstnacht
Die RAUMKLÄNGE beteiligen sich mit mehreren Aktionen an der Leverkusener Kunstnacht am 7. Oktober im Museum Morsbroich. Mit Video und Klangkunst werden in verschiedenen Installationen Grenzbereiche zwischen bildender Kunst und Musik betreten.
Leverkusen
Museum Morsbroich, Gustav-Heinemann-Straße 80, 51377 Leverkusen 
Stommeln
Alte Kirche St. Martinus, Ingendorfer Straße, 50259 Pulheim
Eintritt
10 €, ermäßigt 5 €
Veranstalter
Stadt Pulheim | freies rheinland e.V. c/o Georg Dietzler, Köln | Museum Morsbroich, Leverkusen
Programmauswahl
Harald Kimmig, Georg Dietzler, Sara Bosqui
RAUMKLÄNGE ist eine Kooperation von gerngesehen, Museum Morsbroich und der Stadt Pulheim im Rahmen der regionalen Kulturpolitik NRW in Zusammenarbeit mit ON – Neue Musik für Köln e.V.. Die Veranstalter freies rheinland e.V. c/o Georg Dietzler, Museum Morsbroich und Stadt Pulheim danken allen Förderern und Veranstaltungspartnern für die Zusammenarbeit: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Konzert des Deutschen Musikrates, der Pfarrgemeinde St. Martinus Stommeln und den Kölner Partnern.

Synagoge Stommeln – Walid Raad & SITU Studio | Those that are near. Those that are far

Walid Raad  SITU Studio - Those that are near. Those that are far - Stommeln2016 - Foto Werner J. Hannappel (2)2016 wird die Ausstellungsreihe in der Synagoge Stommeln mit dem Projekt „Those that are near. Those that are far.“ von Walid Raad und SITU Studio fortgesetzt. Die offizielle Eröffnung hat in Anwesenheit des Künstlers stattgefunden. Bürgermeister Frank Keppeler hieß Walid Raad und alle Besucherinnen und Besucher willkommen und würdigte die Arbeit: „Der erste Eindruck ist überwältigend. Wer in die Synagoge kommt, dem ist der normale Zugang zum Innenraum verwehrt, man muss auf die Empore ausweichen. Aber von oben erschließt sich ein atemberaubendes Bild. Der Innenraum scheint zu einem „Außen“ geworden zu sein. Mond- oder wüstenartig erstreckt sich etwas, das an eine Trümmerlandschaft, an eine Fluchtsituation oder eine Ausgrabungsstätte erinnert. Mittendrin scheint ein Tunnel in nicht einsehbare Tiefen zu führen. Es ist unklar, wozu er dient. Hier ist unsere Vorstellungskraft gefragt. Es war viel Arbeit. Aber die Anstrengungen haben sich gelohnt.“

Das Synagogenprojekt in Pulheim-Stommeln hat im Verlauf seiner inzwischen 25-jährigen Ausstellungsgeschichte mit zahlreichen künstlerischen Auseinandersetzungen zu einer Kultur der Erinnerung beigetragen und wird regional wie international mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Walid Raad ist Künstler und hat eine Professur für Kunst an der Cooper Union (New York, USA). Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören „The Atlas Group“, ein fünfzehnjähriges Projekt zur zeitgenössischen Geschichte des Libanon (1989-2004) und die aktuellen Langzeitprojekte „Scratching on Things I Could Disavow“ und „Sweet Talk.

Raad hatte Soloausstellungen im Louvre (Paris), im Museum of Modern Art (New York), in der Kunsthalle Zürich (Schweiz) und in der Whitechapel Art Gallery (London). Seine Werke wurden außerdem auf der Documenta 11 und 13 in Kassel gezeigt, auf der Biennale von Venedig , auf der Whitney Biennale 2000 und 2002 (New York), sowie in zahlreichen anderen Ausstellungsorten in Europa, dem Nahen Osten und Amerika.
Raad wurde mit dem vielen Preisen ausgezeichnet.

SITU ist ein interdisziplinär arbeitendes Projektstudio für Planung, Visualisierung und Raumanalyse, das 2005 gegründet wurde. Das Unternehmen mit Sitz in Brooklyn, New York, hat sich der Innovation in angewandter Forschung, Materialversuchen und Großkonstruktionen verschrieben. SITU sucht und erforscht in unterschiedlichsten Disziplinen Möglichkeiten, sozial und kulturell relevante Arbeiten zu schaffen, die Neuland in Kunst, Architektur und Design betreten. SITU gliedert sich in drei Abteilungen: ein Architektur- und Designbüro, eine auf digitale Produktionen spezialisierte Werkstatt und eine Forschungsabteilung, die sich interdisziplinär mit Raumfragen und -lösungen auseinandersetzt. Arbeiten von SITU wurden u.a. im Museum of Modern Art und im Guggenheim Museum, New York gezeigt.  
 
Ausstellungsort: Synagoge Stommeln, Hauptstraße 85 a, Pulheim
Laufzeit: bis 25. September 2016
Öffnungszeiten: Freitag, 15-18 Uhr, Samstag, Sonntag 13-18 Uhr und nach Vereinbarung

Das Projekt von Walid Raad und SITU Studio wird von der Kunststiftung NRW und dem Landschaftsverband Rheinland gefördert.

Foto: © J. Hannapel.

Awo Stommeln – Musikalische Weltreise

Der Awo-Ortsverein Stommeln lädt am Samstag, 18. Juni, 18 Uhr, zu einer musikalischen Weltreise mit dem 1. Shantychor Rhenania Hürth ein. Die Veranstaltung findet in der Begegnungsstätte in der Venloer Straße 574 statt. Der Eintritt beträgt
10 Euro.

Synagoge Stommeln – Tony Cragg | Ausstellung

Cragg_StommelnDer in Wuppertal lebende englische Bildhauer Tony Cragg setzt das Synagogenprojekt 2015 fort. Bis Sonntag, 27. September, ist seine Arbeit freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr zu sehen.
Cragg ist der inzwischen 23. Künstler, der der Einladung gefolgt ist, ein Werk für die Synagoge zu entwickeln. Nach Gregor Schneider, der im Vorjahr die Außenfassade der Synagoge zur Unkenntlichkeit verändert hat, geht Cragg wieder in den Innenraum, wo er mit zwei neuen Werken überrascht: „Line of thought“ und „Pair“- eine zweiteilige Arbeit, die nicht nur durch ihre Größe beeindruckt, sondern auch dadurch, wie sie in einen spannungsvollen Dialog mit dem kleinen Raum stehen.
Cragg wurde 1949 in Liverpool geboren, studierte u. a. am Royal College of Art, London. Ende der 70er Jahre siedelte er nach Wuppertal um. Seit den 1980er Jahren ist er auf internationalen Ausstellungen vertreten wie der Kasseler documenta 1982 und 1988. Bedeutende Solo-Ausstellungen hatte er u.a. im CAFA Museum in Beijing (2012), im Louvre, Paris (2011), der Tate Gallery Liverpool, UK (2000), im Museo Nacional Centro de Arte, Reina Sofia, Madrid (1995), im Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven (1991) und in der Tate Gallery, London (1989). 1988 vertrat er England auf der Biennale in Venedig und wurde mit dem Turner-Preis (Tate Gallery, London) ausgezeichnet, 2008 mit dem Praemium Imperiale für Skulptur (Japan). Von 2009 bis 2013 war er Rektor der Kunstakademie Düsseldorf, zu deren Ehrenmitglied er Anfang Februar ernannt wurde. 2006 erwarb Cragg in Wuppertal einen 15 Hektar großen verwilderten Park mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden und eröffnete darin im September 2008 den von ihm aufgebauten Skulpturenpark Waldfrieden.
Craggs frühe Skulpturen sind von den Umbrüchen geprägt, die Arte Povera, Minimal und Land Art in der plastischen Kunst ihrer Zeit verursachten – er stand zunächst vor allem der Konzeptkunst nahe. Fundstücke und Fragmente – Holz oder Plastikscherben – wurden zu Stapeln getürmt, auf dem Boden oder der Wand zu neuen Formen arrangiert – als Skulpturen, die Prinzipien der Malerei folgen. Mitte der 80er Jahre beginnt Cragg, neue Wege zu suchen, er wendete sich verstärkt der Natur und organischen Gebilden zu. Statt vom Material, das er vorfindet, geht er nun von Material aus das er formend gestaltet. Prozesshaftes, Bewegung, Veränderung und Wandel werden dabei zu zentralen Gestaltungselementen, die biomorph anmutende Formen entstehen lassen, – gedrehte, durchbrochene, gestauchte Formen. In all ihrer Abstraktheit wirken seine Skulpturen wie organische Gebilde, die noch nicht vollständig durch die Natur ausgeformt wurden, sondern sich in einem Prozess der Metamorphose befinden und an evolutionäre Prozesse denken lassen.
Foto © pulheim.de

AWO Stommeln – Leben mit Demenz

Jeden 2. Mittwoch im Monat wird zu einem Beratungsangebot „Leben mit Demenz“ in die Räumlichkeiten des AWO-Ortsvereins Stommeln, Venloer Straße 574, eingeladen. Angehörige und Interessierte können sich dort erstmalig am Mittwoch, 11. Mai, 16.30 Uhr (bis 18.30 Uhr) einfinden. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Awo und der Seniorenresidenz Christinapark im Verband des Caritasverbandes für den Rhein-Erft-Kreis statt. Weitere Informationen erteilen Beate Wallraff, Awo-Ortsverein Stommeln, Telefon 02238/ 465033 und die Leiterin des Christinapark, Andrea Kaib, Telefon 02238/ 929158.

Stommeln – Umfangreiche Kanal- und Straßenbauarbeiten

Straße „Am Trappenbruch“ in Stommeln
Am Montag, 18. April, werden in der Straße „Am Trappenbruch“ in Stommeln umfangreiche Kanal- und Straßenbauarbeiten aufgenommen. Sie werden voraussichtlich bis Oktober andauern. Die Straßenfläche wird im Separationsprinzip erneuert. Die Fahrbahn und der Gehweg werden durch einen Bordstein getrennt. Im Zuge der Arbeiten wird ein neuer Mischwasserkanal verlegt und die Grundstücksanschlussleitungen werden erneuert. Die Arbeiten werden an der Einmündung „Maarweg“ bis zum Weg neben dem Gebäude mit der Hausnummer 20a begonnen und in Richtung Lindlacher Weg und weiter Richtung Nettegasse abschnittsweise fortgesetzt.
Die Fahrbahn erhält eine neue Asphaltdecke. Die Gehwege werden mit Betonsteinen gepflastert. In der Bauzeit wird die Straße Am Trappenbruch in den jeweiligen Bauabschnitten vollständig gesperrt. Zeitweise sind die Zufahrten zu den Grundstücken nur eingeschränkt möglich. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf 525.000 Euro. Die Stadtverwaltung hatte die Anlieger bereits im Mai 2015 zu einer Bürgerinformationsveranstaltung eingeladen und über die Entwurfsplanung informiert. Bei dieser Gelegenheit ist mitgeteilt worden, dass die Anlieger an den Kosten der Erneuerungsarbeiten für die Straße beteiligt werden (KAG-Maßnahme). Die mit der Durchführung der Arbeiten beauftragte Firma wird die Anwohner mit einem Wurfzettel über den Baubeginn informieren.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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