Abtei Brauweiler »classic nights« – The Gospel Family of Christ & Band
Gospel – hinter diesem Begriff verstecken sich lebendige, mitreißende Lieder aus afroamerikanischen Gemeinden der USA. Sie alle basieren auf der Urform schwarzer, geistlicher Sklavengesänge. Heute gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Stile, von Spiritual oder Traditional über Contemporary Black Gospel Music bis zu Urban Gospel, Country Gospel oder Gospel Rock u. a. Sie alle dienen der Verbreitung der christlichen Botschaft.
Die Gospel Family of Christ konzentriert sich auf Contemporary Black Gospel und einige europäische Lieder aus dem Bereich White Gospel. Der Chor besteht aus ca. 30 Sängern aus ganz NRW. The Gospel Family of Christ tourte schon durch die USA, begleitete Edwin Hawkins (Oh Happy Day) und andere Gospelgrößen und konzertiert in ganz Deutschland. Angelika Rehaag gründete das Krefelder Gospel Musik Festival und die Gospel Academy Krefeld. Sie leitet 6 Gospelchöre, mit denen sie regelmäßig Konzertreisen in die USA unternimmt, arbeitet als Trainerin für Chorleiter sowie in Deutschland und Europa als Seminar-und Workshop-Leiterin für Contemporary Black Gospel Music.
Leitung: Angelika Rehaag
Sonntag, 4. September 2016, 12.30 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 8 Euro bis 15 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Tageskasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Liebesschwüre und Höllenfahrten
Opernfreunde werden in diesem Konzert einen Parforceritt durch die Gefühle erleben. Solisten des Internationalen Opernstudios der Oper Köln singen bekannte Arien und Ensembles u.a. aus Opern von W. A. Mozart, Georges Bizet und Giacomo Puccini. Themen wie Verführung (Don Giovanni, »Reich mir die Hand mein Leben«), Tragik (La Bohème, »Che gelida manina «), Temperament (Carmen, »Schmuggler«-Quintett), Höllenfahrt (Don Giovanni, Komturszene) bringen die ganze Bandbreite menschlicher Empfindungen auf die Bühne.
Mit der Neuen Philharmonie Westfalen steht den Sängern, die in der laufenden Spielzeit
auch in großen Produktionen in Köln zu hören sind, ein Orchester zur Seite, das sich zunehmend auch als Tourneepartner für Solisten (Elīna Garanča, Lang Lang, Erwin Schrott, Anna Netrebko u. a.) etabliert. Die musikalische Leitung hat der Dirigent Rainer Mühlbach, der bereits an vielen wichtigen europäischen Opernhäusern gastierte. An der Oper Köln, wo er derzeit unter anderem das Internationale Opernstudio leitet, hat er Aufführungen von Mozart, Rossini und Poulenc dirigiert.
Arien, Ensembles und Ouvertüren von Mozart, Bizet, Puccini u. a.
Mitglieder des Internationalen Opernstudios Köln
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Rainer Mühlbach
Samstag, 3. September 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 25 Euro bis 40 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Engelbert Wrobel’s Swing 31. August 2016
Wer kennt sie nicht, die Hits von George Gershwin, Benny Goodman, Duke Ellington,
Hoagie Carmichael, Sidney Bechet und anderen Größen der amerikanischen Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre?
Engelbert Wrobel’s Swing Society, eine der führenden Swingbands in Europa, wird sie in Brauweiler in der klassischen Smallband-Besetzung mit vierköpfiger Rhythmusgruppe und Klarinette (oder Saxofon) zu Gehör bringen.
Der Sound der Band wird geprägt durch das kraftvolle, brillante und ausdrucksstarke Spiel des Bandleaders Engelbert Wrobel sowie durch ausgefallene, von Klarinette, Gitarre und Piano dreistimmig gespielte Arrangements.
Im Laufe der Jahre ist die Gruppe mit vielen Gastsolisten aufgetreten. Besonders zu erwähnen ist die von 1997 bis 2004 währende, regelmäßige Zusammenarbeit mit dem legendären Schweizer Musiker und Entertainer Hazy Osterwald. Auch Dan Barrett, der weltbekannte Posaunist, Trompeter und Arrangeur begleitet die Band seit 1999. Andere Gäste waren u. a. Silvia Droste, Charly Antolini, Gretje Kauffeld und Bucky Pizzarelli.
Engelbert Wrobel – Klarinette, Saxofon ; Rolf Marx – Gitarre ; Chris Hopkins – Klavier ; Henning Gailing – Bass ; Oliver Mewes – Schlagzeug
Mittwoch, 31. August 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 20 Euro bis 35 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Soirée Française 27. August 2016
Die »Soirée française« ist auch eine Hommage an das französische Chanson und seine großen Stars. Die international bekannte Chanson und Musicalsängerin Adrienne Haan lässt die schönsten Lieder berühmter Chansonniers wie Jacques Brel, Edith Piaf u. a. wiederaufleben. Liebe, Leid und Leidenschaft – Adrienne Haan bringt den Esprit des französischen Chansons auf faszinierende Art und Weise mitreißend auf die Abtei-Bühne, moderiert von Nicolas Tribes (WDR).
Umrahmt wird das Bühnenprogramm mit stimmungsvollen Orchesterwerken von Jaques Ibert und Claude Debussy. Eine Auswahl der ursprünglich für Klavier komponierten Préludes von Claude Debussy wird das WDR Funkhausorchester Köln in Brauweiler in einer Bearbeitung des israelischen Dirigenten und Komponisten Noam Zur uraufführen. Das WDR Funkhausorchester Köln ist heute das einzige Sinfonieorchester europaweit, das auf Unterhaltungsmusik in ihrer gesamten Bandbreite spezialisiert ist: Musical, Spieloper und Operette, Filmmusik und Nischen der klassischen Musik.
Adrienne Haan – Chanteuse Internationale
WDR Funkhausorchester
Leitung: Noam Zur
Moderation Nicolas Tribes
Programm:
Claude Debussy (Arr. Noam Zur)
Prélude à l’après-midi d’un faune
Préludes (I. Livre) – UA (Auswahl)
Jacques Ibert Divertissement
Chansons Padam Padam , Milord , Le Port d’Amsterdam , Youkali-Tango Habanera , Sous le Ciel de Paris u. a.
Samstag, 27. August 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 20 Euro bis 35 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
So sieht es Schepers – »Endlich! Ach nee, doch nicht…«
Schepers atmet auf. Es tut sich was im Sommerloch. Dann stellt sich aber doch so etwas wie Enttäuschung ein.
»Endlich!
Endlich ist er in Betrieb. Die ersten Fahrspuren zeigen es, der provisorische Parkplatz gegenüber der Abtei ist in Betrieb.
Dachte ich zumindest.
Denn die Spur endet – an einem Bagger.
Ja gut, hatten wir schon länger nicht mehr. Einen Bagger.
Und ist auch kein Riesending, eher so ein Männerspielzeug für den Garten.
Aber irgendwas haben sie vergessen. Kellereingang. Tiefgaragenzufahrt, 2. Fluchtweg, was auch immer.«
Abtei Brauweiler »classic nights« – Nordlichter am Freitag, 26. August 2016
Inspiriert von Landschaften und Stimmungen sind die Kompositionen, die sich unter dem Programmtitel »Nordlichter« versammeln.
Während Edvard Grieg in seinem op. 40 dem barocken dänisch-norwegischen Dichter Ludvig Holberg mit den Mitteln eines romantischen Streichorchesters huldigt, wartet der erste Satz seiner Peer-Gynt-Suite mit einem der schönsten und bekanntesten Flötensoli der Romantik auf.
In die raue Küstenlandschaft Englands und Schottlands führt uns das Programm mit der Konzertouvertüre »Die Hebriden« von Felix Mendelssohn Bartholdy, die er angeregt von einer Reise 1833 komponierte.
Aber nicht nur Komponisten der Romantik, auch zeitgenössische Künstler lassen sich von der Musik des Nordens inspirieren. Für den Saxofonisten Michael Villmow ist das v. a. die Musik Norwegens, wo er seine Kindheitsjahre verbrachte. Für die »classic nights« entstand seine Auftragskomposition »Nordlicht«.
Das Neue Rheinische Kammerorchester Köln spielt unter der Leitung von Michael Utz, Kirchenmusiker an St. Nikolaus, Brauweiler, und künstlerischer Leiter des Musikfestivals Abtei Brauweiler classic nights.
Foto: © Siri Knudsen
Programm:
Edvard Grieg
»Aus Holbergs Zeit« op. 40 (Auszüge)
Michael Villmow
»Jeg Er, Jeg Var«
Edvard Grieg
»Peer Gynt«, Suite Nr. 1 op. 46
Felix Mendelssohn Bartholdy
»Die Hebriden«, Ouvertüre op. 26
Michael Villmow
»Nordlicht«, Suite für Orchester, Viola, Saxofon und Perkussion (UA)
Nordlichter
Michael Villmow – Saxofon
Neues Rheinisches Kammerorchester Köln
Leitung: Michael Utz
Freitag, 26. August 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 25 Euro bis 40 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Orgelnacht 25. August 2016
Das Musikfestival Abtei Brauweiler classic nights startet mit einer Orgelnacht. Liebhaber der Orgelmusik werden die barocke Orgel auch in diesem Jahr wieder in vielleicht eher ungewohnten, mit Sicherheit aber spannenden Instrumental- und Klangkombinationen erleben.
Zum Auftakt stimmen Ionel Radonici und Thomas Kladeck mit Musik für Oboe und Orgel auf die Nacht ein. Die beiden Musiker interpretieren Werke von Bach, Fauré, Ravel und Rheinberger. Gereon Krahforst spielt Werke der barocken Meister Matthias Weckmann und Johann Jakob Froberger, deren 400. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. Gereon Krahforst werden Sie in diesem Konzert aber v. a. als Improvisator kennenlernen. Eine Kunst des Orgelspiels, in der sich der Kirchenmusiker und Konzertorganist weltweit einen Namen gemacht hat.
Jazzige Musik im Geiste von Johann Sebastian Bach liefert zum Abschluss das Daniel
Schmahl Quartett. Ihm gelingt eine stilsichere Fortspinnung Bach’scher Melodik und Formkunst in die Welt des Jazz.
19.30–20.30 Uhr
Orgel & Oboe
Ionel Radonici – Oboe
Thomas Kladeck – Orgel
20.30–21.30 Uhr
Improvisationskonzert
Gereon Krahforst – Orgel
(Abtei Maria Laach)
22.00–23.30 Uhr
Chattin with Bach
Daniel Schmahl Quartett
Daniel Schmahl – Trompete &
Flügelhorn
, Johannes Gebhardt – Orgel
, Wolfram Dix – Percussion
, Jan Hoppenstedt – Bassgitarre
Donnerstag, 25. August 2016, 19.30 – 23.30 Uhr (inkl. 1/2 Std. Pause)
Abteikirche
Eintritt: 20 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de sowie an der Abendkasse
Postkarte aus Eckernförde – „Du kannst sie sehen“
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=sfAq8X1KBj0[/youtube]Moin Leute,
uns steht an diesem Wochenende wieder das Piratenspektakel ins Haus. Maggie und die Knilche sind nach Sankt Peter Ording ausgeflogen. Hinrichsen hat Dienst, aber eben knallt mir der Kollege den Programm-Flyer auf den Tisch.
„Seit wann heißt das denn Piratenspektakel statt Piratentage?“ frage ich Hinrichsen.
„Chef, Sie kriegen auch ja auch gar nichts mit. Spektakel klingt nach mehr“, raunzt mich der Kollege an.
Wie dem auch sei. Augenklappe angelegt, Holzbein poliert und den Säbel entrostet, Kopftuch um und den Dreispitz aufgesetzt. Und ich werde am Samstag schön Bier trinken und zu „Extrabreit“ gehen.
Schönes Wochenende
euer Hans Rasmussen
P.S. „Wenn wir von der Nachtschicht kommen, haben unsere Augen dunkle Ränder“.
P.P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Nachruf Wolfgang Göddertz – „Stadtbild vieler Kommunen mitgeprägt“
„Wolfgang Göddertz, u.a. ein Schüler Henry Moores, ist es, der die Möglichkeiten der Geometrie auch in der gesamten Räumlichkeit auslotet. Bewusst setzt er sich dabei über statische Gesetzmäßigkeiten hinweg, wenn es darum geht Bewegung und Dynmik oder Kraft zu demonstrieren. Stählern federnde Stelen, hochragend glatte Skulpturen oder verknäulte Ballungen entwickeln jeweils ihre eigene Dynamik im Raum. Fernab jeder Kraftmeierei, die einem Hephaistos, dem antiken Schmied göttlicher Waffen wohl zugestanden war, nutzt Wolfgang Göddertz seine Herrschaft über den spröden Werkstoff Stahl zur Konstruktion hintersinnig symbolträchtiger Skulpturen.“ So sieht Klaus Flemming (Museum Abteiberg, Mönchengladbach) das Werk des bekannten Kölner Metallbildhauers Wolfgang Göddertz, der nach langer Krankheit im Alter von 71 Jahren im engsten Familienkreis gestorben ist. Göddertz hat mit seiner Familie in Sinnersdorf gewohnt. Bürgermeister Frank Keppeler würdigt die Verdienste des Verstorbenen: „Die Nachricht, dass der weltweit anerkannte Pulheimer Künstler gestorben ist, hat alle, die ihn gekannt haben, sehr traurig gestimmt. Er war ein Bildhauer, der seiner Kunst mit großer Leidenschaft nachging. Er hat mit seinen Werken im öffentlichen Raum das Stadtbild vieler Kommunen wesentlich mitgeprägt.“
Auch in Pulheim gibt es herausragende Arbeiten von Wolfgang Göddertz. Unter anderen der Brunnen vor der Horionschule und die Arbeit auf dem Kreisverkehr in Sinnersdorf, die Plastik im Barbarapak in Pulheim und die Freiplastik auf dem Golf & Country Club Velderhof.
Göddertz hat durch seine Kunstwerke im öffentlichen Raum Stadtlandschaften der Nachkriegszeit wesentlich mitgestaltet. Seine Arbeiten der Kunst am Bau entstanden meist in enger Zusammenarbeit mit den Architekten. Die weitaus meisten seiner Arbeiten befinden sich im Rheinland, im Bergischen Land und im Ruhrgebiet.
Unabhängig von seinen Auftragsarbeiten im öffentlichen Raum entstanden viele freie Skulpturen, die in Form und Technik stark durch ihre jeweiligen Schaffensperioden geprägt sind. Unter anderem stellten die Galerien Kümmel, Baukunst und Osper in Köln seine Werke aus.
Für seine Arbeiten verwendete er hauptsächlich Stahl, Edelstahl und Aluminium, die er in einer Vielzahl von Techniken bearbeitete. Zu diesen zählen Schweißen, Treibarbeiten sowie verschiedenste Formen der Oberflächenbearbeitung. Ein gemeinsames Merkmal der meisten seiner Plastiken besteht in der Verwendung und räumlichen Verschränkung oder Verknotung geometrischer Grundformen, viele seiner Skulpturen im öffentlichen Raum enthalten außerdem wind- oder wasserkinetische Elemente. Prominentestes und öffentlich bekanntestes Beispiel ist der große begehbare Brunnen auf dem Ebertplatz in Köln.
Weitere wichtige Arbeiten sind das Fassaden-Wandrelief am Breslauer Platz (jetzt in Viersen), eine weitere begehbare Brunnenanlage in Porz, die Großplastik „Induktion“ auf dem Campus der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, der „Netzknoten“ vor der NetCologne-Zentrale in Köln-Ossendorf und die Gestaltung des Eingangsbereiches und Innenraumes des Telekom-Gebäudes in Bonn.
Wolfgang Göddertz’ Arbeiten wurden bei zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit mehreren Preisen, unter anderem dem Rhein-Tiber-Preis und dem Kunstpreis des Rhein-Erft-Kreises, ausgezeichnet. Er hat in Pulheim-Sinnersdorf gelebt und bis zuletzt in seinem Atelier in Köln-Volkhoven gearbeitet. Seine Familie plant, ein umfassendes Werkverzeichnis zu erstellen.