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Schuljahr 2016/ 2017: Schulpflichtige Kinder anmelden

Das Anmeldeverfahren für die Pulheimer Grundschulen für das Schuljahr 2016/ 2017 findet seit Montag, 28. September, bis Freitag, 13. November, statt. Die Schulen legen die Termine innerhalb dieses Zeitraumes individuell fest. Alle Kinder, die zwischen dem 01. Oktober 2009 und 30. September 2010 geboren sind, werden am 01. August 2016 schulpflichtig. Die Eltern sind von der Schulverwaltung angeschrieben worden. Sie haben die freie Auswahl, an welche Schule sie ihr Kind anmelden möchten. Die Schulleitungen entscheiden im Rahmen freier Kapazitäten über die Aufnahme. Jede Schule hat ein eigenes Schulprogramm. Die Schulen führen Informationsabende oder Tage der Offenen Tür durch, um über ihre jeweiligen Programme zu informieren. Die Termine gehen den Eltern zusammen mit den Anmeldeunterlagen von der Schulverwaltung zu. Zum Anmeldetermin sollen die Kinder mitgebracht werden; mitzubringen sind außerdem eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch.
Kinder, die nach dem 30. September 2010 geboren sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden. Die Schulleitungen entscheiden in solchen Fällen, ob die erforderliche Reife vorhanden ist. Zudem finden amtsärztliche Untersuchungen statt. Die Termine werden den Eltern von den jeweiligen Schulen mitgeteilt.

Neubau Flüchtlingsunterkunft in Brauweiler

Am Standort der bestehenden Unterkunft in der Donatusstraße in Brauweiler wird zurzeit neben dem bereits stehenden Gebäude ein Neubau für Flüchtlinge errichtet.
Das Gebäude wird zweigeschossig in Fertigbauweise mit einer Nutzfläche von ca. 490 Quadratmeter ausgeführt. In ihm können 32 Personen untergebracht werden. Die Wohnräume sind als Doppelzimmer ausgelegt. In Jeder Etage wird es eine Gemeinschaftsküche und getrennte Sanitärräume für Damen und Herren geben.
Die Baumaßnahme liegt im Zeitplan. Die Fundamentplatte ist bereits fertiggestellt. Die Errichtung des Rohbaus wird bald begonnen. Nach Ausführung aller Ausbaugewerke und der Installation der Haustechnik wird voraussichtlich im Dezember der Erstbezug möglich sein. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 500.000 Euro.

IMMER AM BALL – Der Bundesliga-Bericht mit Jörg Schroeder

Immer am Ball

Blitzer im Rhein-Erft-Kreis

Geschwindigkeitskontrolle
05.10.2015 Bergheim L 93
05.10.2015 Kerpen Humboldstraße
05.10.2015 Wesseling K 31
05.10.2015 Erftstadt K 44
06.10.2015 Erftstadt L 33
06.10.2015 Frechen Neuer Weg
06.10.2015 Frechen L 183
06.10.2015 Kerpen-Langenich Stiftsstraße
07.10.2015 Pulheim L 183
07.10.2015 Frechen L 496
07.10.2015 Pulheim-Sinnersdorf L 183
07.10.2015 Bedburg L 279
08.10.2015 Elsdorf B 55
08.10.2015 Hürth Horbeller Straße
08.10.2015 Erftstadt L 33
08.10.2015 Bergheim-Rheidt B 477
09.10.2015 Hürth Industriestraße
09.10.2015 Erftstadt Frenzenstraße
09.10.2015 Kerpen L 122
09.10.2015 Erftstadt-Friesheim L 162

Reparaturarbeiten auf der Brauweiler Straße in Sinthern – Eine Woche halbseitig gesperrt

Eine „Absackung“ in der Brauweilerstraße (K 25) in Sinthern in Höhe des Fahrbahnteilers zwischen Kreuzstraße und Glessener Weg macht Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten notwendig. Die Straßenbauarbeiten werden in den Herbstferien (Montag, 5. bis Freitag, 16. Oktober) an fünf Arbeitstagen durchgeführt. Die Straße muss halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird mit einer Ampelanlage geregelt. Vorgesehen ist eine zweiphasige verkehrsabhängige Signalisierung beginnend aus Richtung Pulheim nach der Einmündung Kreuzstraße und endend vor der Einmündung Kirchgasse. Der Radverkehr wird bei einer verbleibenden Restbreite von 3,5 Meter mitgeführt. Der Fußgängerverkehr wird vor der Verkehrsinsel (aus Richtung Brauweiler kommend) auf Anforderung in die Signalisierung integriert. Die Kirchgasse wird an der Einmündung der K 25 gesperrt, um Durchgangsverkehre durch das Wohngebiet zu verhindern. Der Anliegerverkehr wird über die Straße Zum Birkengraben geleitet.
An Engstellen werden Halteverbotsschilder eingerichtet.

Logopädisches Angebot für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Am Donnerstag, 22. Oktober, 14.15 Uhr, startet im Familienzentrum Kleine Strolche in Sinthern ein logopädisches Angebot für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Die insgesamt sieben Kurse finden in der Kita Bärenkinder in Geyen statt. Eine
Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zu diesem Angebot erteilt das städtische Familienzentrum Kleine Strolche, Insa Krechel, Telefon 02238/963865 oder E-Mail fz-kleinestrolche@gmx.de .
Kinder entdecken Sprache mit all ihren Sinnen und im Austausch mit ihrer Umwelt. Sie erleben und erfahren die Bedeutung von Wörtern, die Wirkung von Kommunikation im Alltag und lernen im Spiel kreativ mit Sprache umzugehen. In Stunden mit viel Bewegung und sprachlicher Anregung werden die Sinne angesprochen, die Körperwahrnehmung gefördert und der kreative Umgang mit Sprache in den Vordergrund gestellt.

Postkarte aus Eckernförde – Wiedervereinigung in Missunde

RudB_Post32Moin Leute,

gestern auf dem Rückweg von Kiel nach Eckernförde bin ich einfach mal nach Strande abgebogen. Ja, hier haben wir „Totti“ Hoffmann das eine oder andere Mal im Yacht-Club aufgesucht. Ihr erinnert euch vielleicht, „Totti“ war der Gegenspieler von Lars Martens in „Tod am Stand“.

Mich trieb es gestern Abend nach Bülk und ich steuerte den Leuchtturm an. Und dann war ich noch kurz im Pavillon und habe einen Absacker genommen.

Heute Abend gibt es die große Wiedersehensfeier mit Margarete Brix in den Schlei-Terrassen. Hoffentlich lässt Fiete Burmester den „Dia-Projektor“ stecken. Ja, wir feiern Wiedervereinigung in Missunde. Maggie is back home!

In Vorfreude

euer Hans Rasmussen

P.S. Am 16. Oktober 2015 um 19.00 Uhr Pop&Poesie-Revue „liederlich kriminell“ im Leuchtturm-Pavillon, Strande.
P.P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.
Foto: Bülker Leuchtturm © Hendrik Neubauer

Abbruch Häuser Kaiser-Otto-Straße/ Ehrenfriedstraße in Brauweiler

Schuttentsorgung verzögert sich Pressemitteilung der Stadt Pulheim

Der aktuelle Stillstand auf der Baustelle im Ortskern von Brauweiler ist durch Probleme
bei der Entsorgung des Bauschutts, der belastetes Material enthält, entstanden. Dieses Material muss zunächst in einem Labor untersucht und klassifiziert werden, um entscheiden zu können, welcher Deponie es zugeführt werden kann. Die Stadtverwaltung prüft zurzeit einen von der Abbruchfirma vorgelegten Nachtrag. Sie ist zuversichtlich, dass eine Einigung schnell erreicht werden kann und die Schuttmassen in absehbarer Zeit abgefahren werden können.
Der Abbruch der Wohn- und Geschäftshäuser in der Kaiser-Otto-Straße und in der Ehrenfriedstraße ist zunächst zügig und nach Terminplan umgesetzt worden. Für die Arbeiten hatten ein Abbruch- und Entsorgungskonzept sowie die Genehmigung  von der unteren Denkmalbehörde vorgelegen.
Die Beauftragung einer Grabungsfachfirma für notwendig gewordene archäologische Untersuchungen ist erfolgt.
Weil die Stadtverwaltung  die Abbrucharbeiten frühzeitig beauftragt hat, stellen die Schuttentsorgungsprobleme und die archäologischen Untersuchungen für den weiteren Fortgang der Baumaßnahmen kein Problem dar. Auch wenn sich die Herstellung des provisorischen Parkplatzes verzögert – der zeitliche Umfang der Verzögerung ist abhängig von der archäologischen Situation – verbleibt bis zum Baubeginn auf dem Guidelplatz genügend Zeit. Dies ist in der Bürgerversammlung am 2. Juli in der Abtei thematisiert worden.

Was geschieht auf der Fläche des provisorischen Parkplatzes? Offener Brief an den Bürgermeister

AOB Logo
Bis Ende September sollte ein provisorischer Parkplatz auf der Fläche Ecke Kaiser-Otto-Straße entstehen. Aber seit vielen Wochen steht die Baustelle still. Angeblich wegen Untersuchungen des Amtes für Bodendenkmalpflege. Ist das der einzige Grund, was ist mit dem Bauschutt?
Die AOB will wissen, was passiert und hat daher den Bürgermeister um Auskunft gebeten.
Ihre Sorge haben Vertreterinnen der AOB auch am letzten Wochenende vor Ort mit Brauweiler Bürgerinnen und Bürger erörtert. Dabei wurde größtes Unverständnis über die wiederholt fehlenden Informationen der Stadt geäußert.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Keppeler,

wiederholt fragen uns Brauweiler Bürgerinnen und Bürger, wie es auf dem Abbruchgelände für den provisorischen Parkplatz weitergeht. Als Antwort hatten wir bisher an die Veranstaltung am 2.Juli erinnert, auf der Sie und Ihre Mitarbeiter die Angelegenheit erläuterten. Im Internet der Stadt heißt es dazu: „…Voraussichtlich bis zum 7. August werden die Flächen eingeebnet sein. Zeitnah danach soll der Auftrag für den Bau des provisorischen Parkplatzes vergeben werden. Wann mit der Errichtung begonnen wird, steht noch nicht fest. Die Bauzeit beträgt ca. zwei Wochen. Die 44 provisorischen Stellplätze sollen im September zur Verfügung stehen…“ Zuletzt erklärten Sie anlässlich der Podiumsdiskussion im Dr. Köster-Saal am 1.09.2015, der Abbruch sei, sozusagen in weiser Voraussicht, frühzeitig veranlasst worden, um dem Amt für Bodendenkmalpflege auskömmlich Zeit für ihre Untersuchungen zu geben.
Beobachter der Baustelle meinen, es sei nun zu einem völligen Stillstand der Arbeiten gekommen. Sie fragen, wie die Untersuchungen der Bodendenkmalpflege verlaufen sollen, wenn weiterhin der Schuttberg auf der Fläche lagert. Als Grund für den Stillstand wird auch erörtert, der Abbruchschutt sei durch Schadstoffe verunreinigt.
Daher bitten wir Sie um Mitteilung, wie die Arbeiten auf der Baustelle fortgeführt werden. Wann wird der Bauschutt abtransportiert? Haben die Denkmalpfleger ihre Tätigkeit begonnen und wie gestaltet sich der zeitliche Ablauf? Stimmt es, dass der Schutt verunreinigt ist und – sollte dies zutreffen – seit wann hat die Stadt hierüber Kenntnis?
Aus unserer Sicht sollten Sie zur Versachlichung der Diskussionen vor Ort in einem aktuellen Zwischenstand die Umstände der Verzögerungen aufzeigen und einen Ausblick geben.

Mit freundlichen Grüßen
Allianz-Ortsmitte-Brauweiler
gez.: Hucke

Dansweiler: 63. KIRMES EM DÖRP

Plakat2015_Kirmes_A2

Nach einem sehr erfolgreichen Lindenplatzfest lädt Sie der Vorstand der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. (DOG) im Jubiläumsjahr recht herzlich zu den Veranstaltungen rund um die 63. KIRMES EM DÖRP von 3. – 6. Oktober 2015 ein. Gestartet wird am Samstag um 17.00 Uhr mit dem traditionellen Hahneköppe auf dem Schulhof Zehnthofstraße. Entstanden ist der Brauch mit der Besetzung des Rheinlandes durch Napoleon, als Demonstration gegen die Obrigkeit. Im Pulheimer Stadtgebiet ist Dansweiler das einzige Dorf und im Umland einer der wenigen Orte, die diese alte Tradition noch pflegen. Hier ringt eine Gruppe von Männern mit wachsender Spannung um die Würde des Hahnekünning. Die Zuschauer lassen sich das jährlich wiederkehrende Schauspiel nicht entgehen. Gaudi ist angesagt. Der letztjährige Hahnekünning eröffnet den Reigen. Begleitet von uuuh.. und aaah.. durch das begeisterte Publikum geht es dem Gummihahn an den Kragen. Dieser hängt in einem Korb an einer beweglichen Leine. In der Reihenfolge der Anmeldungen hat jeder Bewerber drei Schläge mit einen Holzschwert. Vorher erhält der Akteur einen Schnaps, dann werden ihm die Augen verbunden und er wird mehrfach gedreht. Teilnehmen kann jeder, der in Dansweiler wohnt oder einem Dansweiler Verein angehört.

Um 19.30 Uhr wird der Zacheies, musikalisch begleitet vom Tambourcorps Edelweiß, abgeholt. Treffpunkt ist Ruland’s Zehnthof. Mit dem Kirmesmann wird über die Anzahl der Kirmestage verhandelt. Gemeinsam geht es dann zum Oktoberfest ins Clubheim des Tambourcorps Edelweiß. Hier heißt es: „O‘zapft is“. Dirndl und Trachten sind herzlich willkommen.

Der Kirmessonntag beginnt um 9.30 Uhr mit einem Festgottesdienst in unserer Kirche St. Maria Königin des Friedens. Im Anschluss startet der Umzug mit der Bevölkerung und den örtlichen Vereinen zum Ehrenmal. Zu Ehren der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege legt die Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. in Begleitung des Tambourcorps Edelweiß sowie dem Männergesangverein Eintracht einen Kranz nieder. Anschließend bewegt sich der Zug zum Frühschoppen in den Saal Ruland‘s Zehnthof. In einer besonderen Zeremonie erfolgt hier die „Ehrung“ und „Segnung“ des Hahnekünning.

Bekanntlich ist der Zacheies für alle Sünden verantwortlich, die an den Kirmestagen begangen werden. In der Konsequenz wird er am Kirmesdienstag um 19.00 Uhr mit großem Trara auf dem Lindenplatz verurteilt und in der Folge verbrannt. Die „Trauergemeinde“ trifft sich vorher um 18.00 Uhr in TCE-Clubheim. Der Kirmesabschluss findet in der Gaststätte Lindeneck statt.

Die Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. bedankt sich bei allen unterstützenden Vereinen und freut sich auf den Besuch der Veranstaltungen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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