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Brauweiler Guidelplatz – Guidelloch wird vorerst verfüllt

Blumenwiese GuidelplatzAm Vormittag gab es eine gemeinsame Sitzung der Gold-Kraemer-Stiftung und der Stadt Pulheim. Es wurde beschlossen, den Guidelplatz alsbald und provisorisch als Parkplatz herzurichten: Weitere Infos gibt der Kölner Stadtanzeiger: http://www.ksta.de/pulheim Und hier dokumentiere ich auch die Pressemitteilung der Stadt Pulheim.

Guidelplatz
Gold-Kraemer-Stiftung und Stadt Pulheim halten am Guidelplatz-Projekt fest
Guidelplatzgrube wird gefüllt und befestigt
Die Gold-Kraemer-Stiftung und die Stadt Pulheim halten an dem Guidelplatz-Projekt fest! 
Das ist das Ergebnis eines konstruktiven Gespräches zwischen Vertretern der Stiftung und der Stadtverwaltung, das am Donnerstagmittag (18. Juli) stattgefunden hat. 
Das Gespräch war bereits Anfang der Woche nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung des Verwaltungsgerichtes Köln vereinbart worden.
Dazu Bürgermeister Frank Keppeler: „Gemeinsam haben wir das weitere Vorgehen erörtert. Alle Beteiligten sind der Auffassung, dass für den Guidelplatz bis zum Beginn der Bauarbeiten eine Zwischenlösung gefunden werden muss. Vorgesehen ist, die Grube gegenüber der Abtei möglichst bald zu füllen und zu befestigen. Der Gold-Kraemer-Stiftung danke ich, dass sie das wichtige Bauvorhaben im Zentrum von Brauweiler fortführt.“

7 Kommentare to “Brauweiler Guidelplatz – Guidelloch wird vorerst verfüllt”

  • admin:

    Leserbrief von Marco Bruckmann
    18.07.2013
    An der Maar 28 a
    50259 Pulheim

    Mit großem Erstaunen las ich den Offenen Brief zum Guidelplatz von CDU-Ratsmitglied Herrmann Schmitz an Bürgermeister Keppeler. Interessant, dass die CDU jetzt hingeht und den eigenen Bürgermeister kritisiert und „sich verschaukelt“ fühlt. Verschaukelt fühlen sich seit Jahren die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger. Wer sind gleich nochmal die Mehrheitsfraktionen im Rat?
     
    Ebenso finde ich es sehr überraschend, dass die CDU nun eine Bürgerinformation fordert. Ist das dieselbe Partei, die ansonsten fortlaufend, auch bei vielen anderen Themen wie z. B. Bäderlandschaft Pulheim und Schullandschaft Pulheim, die Bürger und deren Meinungen ignoriert? Da reibt man sich als „Normalbürger“ nur noch verwundert die Augen!
    Was bevorstehende Wahlen doch so alles bewirken können. Da werden 180 Grad-Drehungen plötzlich als Sieg der Partei verbucht, z. B. beim Thema Gesamtschule, und auf einmal Gespräche mit Bürgern gefordert, die schon längst hätten stattfinden müssen.
    Herr Schmitz sitzt doch noch im Rat der Stadt Pulheim. Wieso hat er nicht viel früher vor allem bei seiner Partei und seinem Bürgermeister interveniert und gemeinsam mit den Brauweiler Bürgern und den anderen Beteiligten nach Lösungen gesucht? Jetzt, wo das Kind in den Brunnen bzw. die Guidelgrube gefallen ist und um Wählerstimmen gefürchtet wird, meldet er sich zu Wort.
     
    Bleibt die Frage, wie es nun weitergeht mit Brauweiler und dem Guidelplatz. Dringender, wirklich ernstgemeinter Handlungsbedarf ist geboten. Hier muss nun endlich auch einmal der Bürgermeister, statt auf Pressefotos vor Ort sein und das direkte Gespräch mit den Bürgern suchen. Unter seiner Führung sollten sich alle Betroffenen an einen Tisch setzen und gemeinsam zeitnahe und konstruktive Lösungen finden.
     
    Wird diese letzte Chance versäumt, so gilt das Sprichwort: „Wer den Bürgern eine Guidelgrube gräbt, fällt selbst hinein

    Marco Bruckmann
    2. Vorsitzender Bürgerverein Pulheim e.V.

  • Sehr geehrter Herr Bruckmann,

    vielen Dank für Ihr Schreiben, welches mir Gelegenheit gibt, ein paar Hintergründe zu vermitteln.
    In der CDU wurde schon immer kritisch diskutiert, und so manche unterschiedliche Meinungen sind auch publiziert worden. Einige haben das öffentliche Interesse geweckt, andere nicht.

    Verschaukelt fühlt sich die Brauweiler Bevölkerung, wir sind die Überbringer dieser Nachrichten. Dass man uns (mich), als Überbringer schlechter Nachrichten jetzt köpft, passt nicht mehr in die heutige Zeit. Auch wenn sich alle Brauweiler Ratsvertreter (CDU+SPD) zusammen tun, wie schon öfter geschehen, habe diese immer noch keiner Mehrheit im Rat.

    Eine Bürgerversammlung zum Thema Guidelplatz haben wir schon öfter gefordert. Wir selber haben zu einer solchen am 25. November 2011 eingeladen. Der Gierden-Saal war mit über 200 wissensdurstigen Brauweiler Bürgern überfüllt. Hier – ich bleibe beim Thema – gibt es also keine 180 Grad-Drehung. Die Gespräche mit Bürgern haben stattgefunden (s.o.).

    Seit dem ich im Rat sitze (und auch Vorsitzender der CDU Brauweiler bin) habe ich die Wünsche der Brauweiler Bevölkerung an den Bürgermeister (Morisse) übermittelt, bei Parteien und Verwaltung interveniert und gemeinsam mit meinen örtlichen Kollegen um eine ordentliche, gewollte Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte gekämpft. Das tuen wir nicht erst jetzt, sondern immer noch.

    Wie es weitergeht, lesen Sie im Brauweiler Blog, in dem Teil, auf den Sie geantwortet haben.

    In Sachen Guidelplatz bin ich übrigens gegen jedes politische Geplänkel, es geht um die Sache, um die Bürger, um Brauweiler.

    Zu weiteren Erörterung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich anrufen. Ich hoffe, ich habe das Wort Brauweiler nicht zu oft genannt.

    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz

    (ich bin der aus Brauweiler, nicht der aus Dansweiler)

  • Jürgen Bartels:

    @ Herrn Bruckmann,

    Man gewinnt das Gefühl Herr Bruckmann, dass Sie sich nicht wirklich mit den Gegebenheiten um den Guidelplatz und in Brauweiler auskennen. Vielleicht ist Ihr Blick als 2.Vorsitzender des Bürgervereins Pulheim hier auch ein wenig getrübt. Als in Dansweiler wohnend allerdings, sollten Sie es eigentlich besser wissen.
    Auch wenn die Mehrheitsfraktion im Rat die CDU ist, so gibt es dort nur wenig Einigkeit. Wie man z.B. beim Thema Bäderlandschaft gut sehen konnte, denke die Ratsmitglieder doch stets nur an ihre Orte und nicht die gesamte Stadt Pulheim. Die Stommeler Ratsmitglieder stützen die Brauweiler Ratsmitglieder nicht beim Guidelplatz, und umgekehrt stützen die Brauweiler Ratsmitglieder nicht die Stommelner beim Schwimmbad. Das wird zwar nie öffentlich so gesagt, aber wenn man mit den Kommunalpolitikern sich vor Ort unterhält, kommt genau dies zum Vorschein. Und die Ratsmitglieder aus Pulheim selbst, stützen weder Brauweiler noch Stommeln. Dies ist ein Verhalten, dass nicht CDU spezifisch ist, sondern Parteiübergreifend, wobei die kleineren Ratsfraktionen ja nicht einmal Ratsmitglieder aus allen Ortsteilen stellen.
    Das ist doch der eigentliche Grund, warum jetzt auch letztlich das Kind in die Guidelplatzgrube zu fallen droht.
    Hätten Sie sich einmal intensiver mit dem beschäftig, was Herr Schmitz in Sachen Guidelplatz alles versucht hat, um die Bürger zu informieren und auch den Bürgermeister einmal vor Ort sich den Bürgern zu stellen, dann würden Sie ein wenig anders reden.
    Es ist glaube ich zwei Jahre her, da fand in der Abtei im Gierdensaal eine Informationsveranstaltung der CDU Brauweiler statt. Eingeladen waren dazu der Bürgermeister sowie die Geschäftsleitung der Stiftung. Die Stiftung schickte immerhin den Architekten, der Bürgermeister schickte nicht einmal einen Vertreter. Die Abwesenheit von Geschäftsführung und Bürgermeister wurde mit wichtigen, dringenden anderen Terminen begründet.
    Dieser andere Termin war ein Empfang im Kaisersaal der Abtei, keine 50 Meter vom Giedrensaal entfernt.
    Da können Sie sehen, wie wichtig es den handelnden Personen wirklich ist, sich der Bevölkerung zu stellen. Man könnte hier wohl auch von Feigheit vor dem Feinde sprechen.
    Wo bleibt eigentlich Ihre Kritik an den anderen Parteien? Der Guidelplatz ist doch ein Projekt für ALLE Brauweiler. Aber weder SPD noch Grüne oder gar FDP und Bürgerverein lassen irgendetwas öffentlich zu dem Thema verlauten oder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Bürger zu informieren.
    Wenn Sie den Brauweilerblog aufmerksam verfolgen, dann wüßten Sie, wer sich hier immer wieder wegen des Guidelplatzes zu Wort gemeldet hat. Das war doch ausschließlich Herr Schmitz und sonst von den Ratsherren aus Brauweiler NIEMAND….. Und wie ich aus verlässlichen Quellen weiß, hat der Bürgermeister nie wirklich auf Interventionen reagiert. Ist ja auch verständlich, denn bei diesem Thema läßt sich kein nettes Pressefoto machen, so wie bei anderen Themen.
    Ich bin zwar kein Anhänger der übrigen Politik der CDU hier in Pulheim, da kann ich Ihre anderen Kritikpunkte nur unterstützen, aber beim Thema Guidelplatz haben Sie für meine Begriffe in Herrn Schmitz den falschen angegriffen. Es gehört doch in einer Partei wie der CDU sehr viel Mut, Rückkrad und Bürgernähe dazu, einen solchen offenen Brief zu verfassen.
    Bürgernähe heißt für mich auch, die eigenen Personen zu kritisieren wenn diese nicht mehr ihr Ohr beim Bürger haben.
    Das ist Zivilcourage ein Stück weit und verdient Anerkennung. Wir sollten uns mehr solcher Ratsmitglieder wünschen, die auch bereit sind ungewöhnliche Wege einmal zu beschreiten, die dornig und felsig sein können.

  • ralle:

    Hallo zusammen,

    und wenn das Guidelloch nur zugeschüttet wird , damit dann etwas grünes draufgeplantz wird, provisorisch ein Spielplatz für Kids. Hauptsache dieses grausame loch ist weg.

    Umgehungsstrasse Geyen nach Pulheim: Wiviel LKW´s fahren dort am Tag den Sand weg? 2 oder vielleicht 3 Tage die LKW´s nach Brauweiler lotzen und abladen.

    Mal schauen ob es auch über „leichte“ Wege geht.

    Meine Hoffnung stirbt zu letzt

  • ralle:

    Es ist soweit, Ende nächster Woche können wir wieder auf dem Guidelplatz parken !!!

    Kein Aprilscherz , es soll so kommen. So schreibt es die Presse.

    http://www.ksta.de/pulheim/guidelplatz-in-brauweiler-unkraut-und-muell-beseitigt,15189190,23826892.html

    Ich freu mich, ein Anfang ist gemacht.

    P.S.: Sehr guter Brief Weyer.

  • Christoph Schepers:

    Ende nächster Woche soll alles fertig sein laut Kölner Stadt-Anzeiger.

  • Heiko Laskowski:

    Eine interessante Stimmung war heut morgen in Brauweiler rund um das Loch zu spüren. Es war eine Art, nennen wir es Aufbruchstimmung zu verspüren. Den Leute die dem Treiben zusahen konnte man quasi im Gesicht ablesen,das alles besser ist als der jetzige Ist-Zustand….und mein Sohn konnte einen Bagger bei der Arbeit sehen

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