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Archiv für Dezember 2013

TuS Brauweiler Basketball – TuS Brauweiler : TSV Bayer 04 Leverkusen II

Letztes Wochenende gewann das Team aus Brauweiler gegen TSV Bayer 04 Leverkusen II mit 63:52. Somit trafen zwei Teams aufeinander, die in etwa auf dem selben Tabellenplatz standen. Man wusste also, dass es nicht leicht werden würde und man kämpfen müsse.

So ging es auch im ersten Viertel los. Beide Teams spielten eine sehr starke Defense und hinderten so den Gegner daran zu vielen Punkten zu kommen. Das Viertel war sehr ausgeglichen, dennoch konnte Brauweiler das Viertel mit 11:8 für sich entscheiden.

Im zweiten Viertel ließ die Defensive der Leverkusener ein wenig nach und Brauweiler konnte damit offensiv besser ins Spiel finden. Durch gutes Teamplay gelang es den Jungs aus Brauweiler 20 Punkte zu erzielen. Auch in der Defensive ließen sie kaum nach und ließen so nur 14 Punkte zu. Das Viertel endete 20:14. Brauweiler ging also mit einer 9-Punkte-Führung in die Halbzeit (31:22).

Nach dem Seitenwechsel wurden die Leverkusener wieder stärker. Beide Teams spielten eine sehr gute Verteidigung und ließen den Gegner somit nur selten punkten. Auf beiden Seiten fielen jeweils nur 12 Punkte, daher war das Spiel noch nicht entschieden und es musste im vierten Viertel noch mal gekämpft werden.

Anfang des letzten Viertels schien das Team aus Brauweiler ein bisschen nervös zu sein. Sie leisteten sich viele Ballverluste, woraus der Gegner dann zu einfachen Punkten kam. Zwischenzeitlich führte Brauweiler nur noch mit wenigen Punkten und es wurde noch einmal spannend. Nach ein paar Minuten fing sich das Team aus Brauweiler wieder und sie konnten ihre Führung wieder ausbauen. Das Spiel wurde immer hektischer und es kamen viele Emotionen hoch. In dieser wichtigen Phase behielt der TuS Brauweiler allerdings seine Nerven unter Kontrolle und spielte ruhig weiter. Auch in der Defensive wurde weiterhin gut kommuniziert und man ließ nicht mehr so viele Punkte zu wie am Anfang des Viertels. Dadurch konnte die Führung dann weiter ausgebaut werden. Das Viertel ging 20:18 aus.

Es war ein sehr hart umkämpftes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften, welches Brauweiler aufgrund seiner starken Teamleistung am Ende 63:52 für sich entscheiden konnte. Auch wenn nicht alle gespielt haben und es wenig Rotation gab, kann man sagen, dass das Team gut zusammengespielt hat und alle, die auf dem Feld waren auch eine ordentliche Leistung abgeliefert haben. Nun hat Brauweiler zum ersten Mal in der Saison eine positive Bilanz (4:3). Man hofft, dass man nächstes Wochenende gegen SC Fast-Break Leverkusen, welche noch ungeschlagen Erster sind, an die sehr starke Leistung anknüpfen kann.

Punkte: Simon 26, Leo 20, Fred 8, Julian 7, Tobi 2.

TuS Brauweiler Basketball – TUS-Brauweiler U14m1 : Fast Break Leverkusen

Die Basketballmannschaft U14m1 des TUS-Brauweilers setzt Maßstäbe in der Oberliga.

Der 7. Sieg im 7. Spiel macht die momentane Stärke der Mannschaft nur allzu deutlich. Die Mannschaft von Fast Break Leverkusen wurde klar mit 104:30 besiegt.
Das von Beginn an engagierte Auftreten der von Kristina Flasch betreuten Mannschaft (Spielstand 1. Viertel 28:4) zeigten dem Gegner sofort, dass es an diesem Tag in Brauweiler nichts zu gewinnen gab. Auch in den weiteren Vierteln (2. Viertel 28:10, 3. Viertel 25:5, 4. Viertel 21:11) wurde konsequent und erfolgreich gespielt.

Die Punkte verteilen sich wie folgt: Cedrik 6, Jan G. 6, Nils 8, Jan B. 8, Leon 8, Tim 9, Moritz Z. 14, Nelson 14, Moritz H. 14, Timucin 17.

Als einzige ungeschlagene Mannschaft der Jugendoberliga führt die U 14-1 des TUS Brauweilers nun die Tabelle mit 14 Punkten und 577:293 Körben an. In dieser Form sollte es der Mannschaft auch gelingen, den Tabellenfünften aus Neunkirchen am nächsten Sonntag zu schlagen und 2014 weiter erfolgreich Basketball zu spielen.

Restaurierung der alten Fahne mit Fahnenschrank vom MGV Brauweiler

FahneEin ehemaliger Brauweiler Sänger hat dem MGV Eintracht Dansweiler den Fahnenschrank und die Fahne von 1875 geschenkt. Beides hat fast 50 Jahre im Keller des Sängers gestanden. Als er dem MGV Schrank und Fahne vor einigen Wochen angeboten hat, hat der Verein natürlich nicht lange überlegt und zugegriffen. Mancher wird sich fragen, warum nimmt der MGV Dansweiler den Schrank und die Fahne an sich, der Verein hat doch mit Brauweiler nichts zu tun. Das stimmt aber nicht ganz, denn von 1875 bis 1879 waren die Sänger beider Orte in einem Chor vereint. Erst 1879 gründete sich der MGV Eintracht Dansweiler. Der MGV Brauweiler hat sich Anfang der sechziger Jahre aufgelöst.
Der MGV wird Schrank und Fahne restaurieren und dann in dem Sängerheim in Dansweiler aufstellen. Es wird ein Blickfang für alle Besucher werden. Den Fahnenschrank aus massiver Eiche mit vielen Schnitzereien hat der Verein bereits in Eigenleistung aufgearbeitet. Die Restaurierung der Fahne muss von Fachleuten durchgeführt werden. Nach den ersten Angeboten beläuft sich der Betrag auf 4.500 bis 5.000 Euro. Da der MGV diesen Betrag nicht vollständig vom Verein übernehmen kann, ist er auf Spenden angewiesen. Der MGV Eintracht Dansweiler hofft, dass er auf diesem Weg die notwendigen Mittel aufbringen kann.
Wer dem Verein mit einer Spende unterstützen möchte, kann diese auf eines der Konten überweisen. Vom Finanzamt anerkannte Spendenquittungen werden ausgestellt.

Raiffeisenbank Frechen-Hürth
BLZ 37062365
Konto-Nr. 2000264035
IBAN: DE45370623652000264035
BIC GENODED1FHH

Kreissparkasse Köln
BLZ 37050299
Konto-Nr. 156275006
IBAN: DE47370502990156275006
BIC COKSDE33

NASOWAS – „Weihnacht op Kölsch“

Am 21. Dezember 2013, Beginn 18:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr), findet im Brauweiler Schützenhaus zum ersten Mal eine „Weihnacht op Kölsch“, mit Kölns 1. Krippenspiel in Kölscher Mundart, statt.

Der Vorsitzende der IG Brauweiler Vereine e.V., Michael Weyergans, freut sich hierzu das Kölner Spielensemble, um Leiter Hans Schulz, für eine Aufführung, erstmalig außerhalb der Kölner Stadtgrenzen, gewonnen zu haben. In Köln tritt Hans Schulz mit seinem Team der Kölschen Weihnacht bereits seit 10 Jahren sehr erfolgreich auf. Er hat bereits zahlreiche Musikstücke in Kölscher Mundart für bekannte Kölner Bands geschrieben sowie eigene Lieder, auf diversen Samplern, veröffentlicht.

Mit leisen, besinnlichen, manchmal auch humorvollen und nachdenklichen Tönen wird das Publikum, von „De Edeltanne“ und „de hillije Familisch Rifert“, auf eine winterlich-weihnachtliche Reise durch Köln mitgenommen. Umrahmt werden die musikalischen Beiträge von kurzen Lesungen und einem Krippenspiel in Kölscher Mundart. Das Programm dauert ca. gute 2 Stunden. Vor und während der Veranstaltung wird für das leibliche Wohl, durch die IG Vereine sowie deren angeschlossenen Vereine, bestens gesorgt werden.

Die Eintrittskarten zum Preis von 15,00 € / Stück sind ab sofort unter der Emailadresse karten@ig-brauweiler.de oder direkt im Getränkecenter Heinz Pesch, Donatusstraße 109, Brauweiler, Telefon 02234 – 983116, erhältlich. Als Hinweis sei erwähnt, dass im Schützenhaus Brauweiler, aus organisatorischen Gründen, keine Platzreservierungen vorgenommen werden können.

Abteigymnasium Brauweiler – Plätzchenverkauf am Tag der Offenen Tür und auf dem Nikolausmarkt erbringt 3000 Euro für Welthungerhilfe

AGB NikolausmarktDas Abtei-Gymnasium Brauweiler erbackt 3000,- Euro für die Deutsche Welthungerhilfe. Das ist das Ergebnis des Plätzchenverkaufs am Tag der Offenen Tür und auf dem Nikolausmarkt. Der Bericht von Lehrer Wolfgang Stark hört sich nach unheimlich viel Einsatz, aber auch nach unheimlich viel Spaß an. Damit sind die Zeilen ein Beweis dafür, dass gute Taten nicht immer nur fürchterlich anstrengend sein müssen. Tolle Hilfsaktion. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brauweiler: Geschenke gestohlen

Es ist schon sehr traurig, dass in Brauweiler so etwas passiert. Da kann man nur hoffen, dass es Zeugen gibt und der Wein wiedergefunden wird.

Pulheim (ots) – Dem Geschäftsinhaber (58) wurden 150 Kisten hochwertiger Weine gestohlen.

trabuch

Unbekannte drangen in der Zeit von Dienstag (10. Dezember, 19:30 Uhr) bis Mittwoch (11. Dezember, 13:00 Uhr) in einen Weinhandel an der Brunnenstraße ein. Beamte der Spurensicherung stellten Hebelspuren an der Lagerhallentür fest. Sie wurde gewaltsam geöffnet.

Nach Angaben des Inhabers wurden die Kisten aus den Regalen genommen und vermutlich mit einem Transportfahrzeug weggeschafft. Zur Beute gehörten auch besondere Kundenpräsente, die eigens dafür hergestellt wurden. Dabei handelte es sich um 1,5 – Liter – Flaschen LANGHE ROSSO “TRABUCH” D.O.C. in einer lilafarbenen Geschenkbox. Der 58-jährige stellte der Polizei ein Foto der Flasche zur Verfügung (Anlage). Der Warenwert liegt insgesamt im fünfstelligen Eurobereich.

Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 21 in Bergheim unter Telefon 02233 52-0. (bm)

Brief aus Eckernförde – Matthäus und der Teufel #118

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
Fiete ist seit Wochen nörgelig. Die Blutwerte sind schlecht. Kein Wunder, bei seinen Essgewohnheiten, aber auf mich hört er ja nicht. Dr. Petersen hat ihm gesagt, dass auch sein Leben nicht ewig währen wird. Eine Binse, aber Fiete hat das nachdenklich gemacht. Besonders intensiv treibt ihn die Frage um, wie er mit seinem Erbe verfahren soll. Eigentlich ist es ja Frauke, seine einzige Tochter, die die Firma und die Aktien und die beiden Häuser und seine Autos erben wird. Aber Fiete fragt sich, ob er das einfach so laufen lassen soll. Nicht, weil er Frauke was Böses will, sondern weil er sich die Gerechtigkeitsfrage stellt. So ganz grundsätzlich. In diesen Jahren werden in Deutschland 260 Milliarden Euro vererbt. Zum Vergleich: Im Haushalt für Schleswig-Holstein sind im nächsten Jahr runde 10 Milliarden an Nettoausgaben vorgesehen, sagte Fiete und der ist gut mit Zahlen. „Weißt du, was Jenny verdient?“ Ich verneinte. „1.360 € brutto!“ Jenny ist Fietes Friseurin. „Das ist nicht gerecht.“ Fiete regte sich gar nicht auf. Er stellte nur fest. „Man wird in den Reichtum hinein geboren, einfach so. Und ohne jemals einen Finger krümmen zu müssen, lebt man auf der Sonnenseite, während Jenny nie auf einen grünen Ast kommen wird. Mein Vater sagte immer, der Teufel scheißt auf den größten Haufen. Da ist was dran.“ Es entstand eine Pause. „Dein Vater hatte Recht“, sagte ich, aber es muss nicht immer schlecht sein, wenn aus viel ganz viel wird.“ Ich erklärte Fiete den Matthäus-Effekt. Aus der Soziologie stammt dieses Prinzip und behauptet, dass Erfolge stärker auf früher gelegte Grundsteine, als auf aktuelle Leistungen zurückzuführen sind. Gemeint ist der kleinere oder größere Vorsprung, den man am Start hat. Wenigen gelingt fast alles, während die meisten mit nahezu leeren Händen dastehen. Im Matthäusevangelium, daher der Name, ist zu lesen: „Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“ „Und was soll daran gut sein?, fragte Fiete. „Daran ist gut, dass wer fleißig war und eine erste Fremdsprache gelernt hat, die zweite leichter lernt. Dass Frauke, die sich nie um Geld sorgen musste, den Förderverein für insolvente Start-Ups gegründet hat. Geld, auch wenn es ererbt ist, schändet nicht. Es kommt darauf an, was der Erbe damit macht. Es gibt überall Beispiele für hochanständige Stifter, ohne die die öffentliche Hand manches nicht leisten könnte.“ Wieder entstand eine Pause. Schließlich lächelte Fiete. „Eine Stiftung, ich könnte ja einen Teil meines Geldes in eine Stiftung einbringen. Zusammen mit Frauke. Eine Vater-Tochter Stiftung zur Förderung von Talenten im Handwerk. So junge Leute wie Jenny.“ Jetzt strahlte er richtig, griff zum Telefon und rief seine Tochter an. Manchmal muss man nur mal kurz den Blickwinkel verändern.
Einen schönen 3. Advent wünsche ich
Ihre und Eure Margarete Brix

P.S. Ich bleibe heute Abend zuhause. Habe ein neues Buch. Aber Marlene und Hans, die gehen ins Utgard. Dort: Oldschool Rock. Und: Tombola für die DKMS (Deutsche Knochenmark Spenderdatei).
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Leserbrief von Hermann Schmitz

Liebe Brauweiler.
Wie ist das mit der Information der Bürgerschaft? Manche wollen es gerne, manche möchten es vielleicht, und es gibt auch Leute, die wollen es nicht. Was in einem Stadium schwierigster Verhandlung das Richtige ist, kann man nicht sagen.
Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf möchte sehr wohl die Bevölkerung informieren und hat das auch schon bewiesen. Ich möchte hier und jetzt den Versuch unternehmen, die momentane Lage und die Zukunftsaussichten in Sachen Guidelplatz / Brauweiler zu skizzieren:
Verwaltung und Rat der Stadt Pulheim stehen uneingeschränkt zu dem Projekt „Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte“. Wie Sie wissen, hat das Verwaltungsgericht Köln auf Antrag Teile des Vorhabens für nicht machbar erklärt und damit im Sinne der Kläger entschieden.
Daraus hat sich zwangsläufig ergeben, dass die Verwaltung und die Gold-Kraemer-Stiftung sich auf eine geänderte Planung haben einigen müssen. Das ist bekanntlich kein leichter Prozess. Und es kostet Geld und Nerven.
Es wird eine gegenüber der ursprünglichen Planung abgespeckte Bebauung geben, wobei – auch durch gegenseitige Unterstützung – die optimal-mögliche Lösung für Brauweiler am Ende des Weges stehen wird. Dafür haben Verwaltung und Gold-Kraemer-Stiftung unsere volle Unterstützung.
Die Stadtverwaltung ist bemüht, auch während der hoffentlich bald beginnenden Bauphase für ausreichend Parkraum in Brauweiler zu sorgen, im Interesse der Bevölkerung und der ansässigen Unternehmer.
Nach Aussagen der Mieter in den Häusern gegenüber der Kreissparkasse ist deren Wohn- bzw Schaffensraum gekündigt worden. Daraus schließen wir, dass an dieser Stelle etwas Neues entstehen wird.
Nach Auffassung der CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf muss eine Verbreiterung der Fahr- und Laufflächen in der Kaiser-Otto-Straße angestrebt werden. Es ist sinnvoll und notwendig eine der Abtei angemessene Gestaltung auch in diesem Bereich zu erzielen.
Im Berliner Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD steht auf Seite 128 die Förderung für das geplante Schaumagazin für Künstlernachlässe in der Abtei Brauweiler – eingestuft als national bedeutsamer Kulturort – vorrangig zu prüfen. Das ist ein weiterer Schritt zur positiven Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte.
Diese Förderung des Schaumagazins hat durch Aktivitäten von Mitgliedern der CDU Brauweiler Einzug in den Koalitionsvertrag gefunden.
Brauweiler hat mit der Abtei, mit dem Nachlassarchiv, mit den Kulturangeboten und vielem Mehr bereits internationale Bedeutung erlangt. Das lässt für die Zukunft hoffen.
In Brauweiler lohnt es sich zu investieren.
Ich wünsche allen Lesern noch eine schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Ihr
Hermann Schmitz aus Brauweiler
Vorsitzender CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf

TuS Brauweiler Basketball – Neues Abteilungsteam beim TuS Brauweiler Basketball

Foto: TuS Brauweiler. v.l.n.r. Thomas Michou, Ralph Bömerich, Sabine Menzel, Manuela Pelchmann und Kristina Flasch

Foto: TuS Brauweiler. v.l.n.r. Thomas Michou, Ralph Bömerich, Sabine Menzel, Manuela Pelchmann und Kristina Flasch

Ein neues Führungsteam in der Basketballabteilung des TuS Schwarz-Weiß Brauweiler hat sich formiert. Auf der Jahreshauptversammlung wurde der alte Vorstand entlastet und ein neues Team für die zahlreichen Aufgaben gefunden. Als Abteilungsleiter wurde Ralph Bömerich gewählt, der seit zwei Jahren die Abteilung begleitet. Zusammen mit Sabine Menzel, als stellvertretende Abteilungs-
leiterin, komplettiert sich die Abteilungsleitung. Manuela Pelchmann ist weiterhin für die Ab-
teilungsorganisation zuständig. Neu im Team ist Kristina Flasch, die die sportliche Leitung über-
nommen hat und schon seit einigen Jahren als erfolgreiche Trainerin tätig ist. Als erfahrener Schiedsrichterwart konnte Thomas Michou gewonnen werden, der sich intensiv um die Aus- und
Weiterbildung, vor allem der jugendlichen Schiedsrichter, kümmern wird.
Als Jugendwart wurde Thilo Schmidtmann bestätigt und für die Mitgliederverwaltung ist weiterhin Franz-Josef Klein verantwortlich. Durch die neue Abteilungsorganisation erhofft man sich weitere Fortschritte in der bisherigen erfolgreichen Jugendarbeit. Gerade in den Jahrgangsstufen U 8, U10 sowie U 12 hat man regen Zulauf und möchte die Angebote für diese Zielgruppen festigen. Das sehr erfolgreiche Basketballcamp vom Sommer soll im nächsten Jahr wiederholt werden. Es werden jedoch weiterhin Helfer und Unterstützer gesucht, deren „Herz am Basketball“ hängt. Die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung, der scheidende Abteilungsvorstand sowie auch der Gesamtvorstand des TuS SW Brauweiler dankten vor allem Ferdinand Stegmüller, der durch seine sehr engagierte Arbeit, 6 Jahre lang die Geschicke der Basketballabteilung positiv gestaltet hat.

Gastbeitrag von Doris Richter und Josef Weiden – Stellungnahme zur Gesamtschule Pulheim

Während der Diskussion um die geplante Sekundarschule hatten wir uns aus tiefster Überzeugung für den Erhalt Arthur Koepchen Realschule eingesetzt. Nach dem Scheitern der Sekundarschule war uns klar, dass die Entwicklung in der Bildungslandschaft Pulheim weitergehen wird. Unsere Vorstellung war, dass lange vor einem Ratsbeschluss die Gespräche beginnen und der Arthur Koepchen Realschule die Möglichkeit der „Umwandlung“ gegeben wird, dies wäre eine realistische Option gewesen. Es kam bekanntlich ganz anders und viel schneller, als wir es für möglich gehalten hätten.
Mit dem Scheitern der Primus-Schule ist eine neue, aber altbekannte, Situation entstanden. Das Schulgebäude in der Escher Straße wurde schon zu Beginn der Diskussion, im Jahr 2010, von den Gesamtschul-Befürwortern favorisiert. Auch heute macht eine Gesamtschule in der Escher Straße weiterhin Sinn, denn alle Beteiligten würden davon profitieren. Das Gebäude war für das Primus Modell, mit seinen sehr hohen Anforderungen gut genug und bisher wurde nicht einmal ernsthaft geprüft, ob es als Standort für die Gesamtschule geeignet ist.
Darüber hinaus ist es nicht sicher, ob überhaupt eine der bestehenden Schulen für die Gesamtschule auslaufen muss. Aktuell sind in Pulheim zwei große Neubaugebiete erschlossen worden, zwischen Glessen und Dansweiler ist ebenfalls ein großes Baugebiet in Planung und in Widdersdorf ist die Errichtung des neuen Stadtteiles lange noch nicht abgeschlossen. Für die Pulheimer Schulen bedeuten diese Neubaugebiete nachhaltige stabile Schülerzahlen.
Sollte die Gesamtschule im kommenden Jahr im Schulzentrum Brauweiler gegründet werden, so ist das der Startschuss für jahrelange und sehr umfangreiche Baumaßnahmen. Was das für die Unterrichts- und Lebensqualität bedeutet, wissen die Lehrer und Schüler in Brauweiler sehr genau, denn schon einmal war dort für fast zehn Jahre eine Großbaustelle.
Wir appellieren an die Verantwortlichen der Pulheimer Verwaltung und Politik die Alternativen zum Standort Brauweiler gewissenhaft zu prüfen, damit die Gesamtschule erfolgreich starten kann und somit eine Bereicherung für die Pulheimer Schullandschaft wird.
Pulheim-Brauweiler, den 08.12.2013
Doris Richter, Vorsitzende der AKRS-Schulpflegschaft
Josef Weiden, stellv. Vorsitzender der AKRS-Schulpflegschaft

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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