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Bürgermeister-Sprechstunde wieder im Rathaus
Nachdem die Bürgermeister-Sprechstunde aufgrund der Coronavirus-Pandemie häufig nur online stattfinden konnte, haben interessierte Bürgerinnen und Bürger nun wieder Gelegenheit, vor Ort im Rathaus der Stadt Pulheim mit Bürgermeister Frank Keppeler über ihre Anliegen zu sprechen. Die nächste Sprechstunde findet am Dienstag, 29. November 2022, von 16 Uhr bis 18 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, allerdings kann es zu Wartezeiten kommen.
NRW-Stiftung fördert Brauweiler Mühle
www.nrw-stiftung.deDie NRW-Stiftung unterstützt den Mühlenverein Brauweiler e.V. beim Erhalt der Brauweiler Mühle. Für die Restaurierung der historischen Antriebs- und Mahltechnik stellt die NRW-Stiftung dem Verein bis zu 100.000 Euro zur Verfügung. Bei einem Pressetermin überreichte Stiftungspräsident Eckhard Uhlenberg am 22. November 2022 die Förderurkunde an den Vereinsvorsitzenden Hermann Schmitz.
Die Abtei Brauweiler feiert 2024 ihr 1000-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass soll die Brauweiler Mühle wieder laufen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Wie zuletzt bis zu ihrer Stilllegung 1952 soll die Mühle künftig wieder mit einem Elektromotor betrieben werden. „Mühlen sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes und prägen als Landmarken vielerorts unsere Landschaft. Seit 2009 setzt sich der Mühlenverein Brauweiler mit großem ehrenamtlichem Engagement dafür ein, die Mühle im Ort zu erhalten und wieder in Betrieb zu nehmen. Diesen Einsatz honoriert die NRW-Stiftung“, begründet Eckhard Uhlenberg die Förderentscheidung der Stiftung.
Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung konnte seit ihrer Gründung 1986 rund 3.500 Natur- und Kulturprojekte mit insgesamt 300 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden. Mehr Informationen auf und im neuen Podcast „Förderbande“. (Foto: Mühlenverein Brauweiler e.V.)
Kammerkonzert: Lisa Jacobs und Ksenia Kouzmenko
Für das letzte Konzert in diesem Jahr hat der Freundeskreis Abtei Brauweiler zwei ganz besondere Musikerinnen, Lisa Jacobs (Violione) und Ksenia Kouzmenko (Klavier) eingeladen. Der Kammermusikabend, der als Klaviertrio geplant war, wurde in ein Duo umbesetzt. Die international ausgezeichneten Musikerinnen, die derzeit in den Niederlanden leben, freuen sich, in der einmaligen Kulisse des Kaisersaals der Abtei Brauweiler ihr Können unter Beweis zu stellen. Sie tun dies mit besonders passenden Werken von berühmten Komponisten wie Franz Schubert, Eugène Ysaye, Heitor Villa-Lobos und Johannes Brahms.
Duokonzert
Lisa Jacobs, Violine und Ksenia Kouzmenko, Klavier
Franz Schubert – Grand Duo
Eugène Ysaÿe – Poéme Elegiaque
Heitor Villa-Lobos – Bachianas Braseleiras Nr.5 Aria
Johannes Brahms – 2. Sonate
Samstag, 26. November 2022 um 20 Uhr im Kaisersaal – Eintritt: 17 Euro
Kartenvorverkauf
bei KölnTicket und allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen, in der Bücherstube Brauweiler, im Abtei-Shop.
Mitglieder des Freundeskreises erhalten gegen Vorlage des Mitgliedsausweises die Karten in der Bücherstube und im Abteishop ermäßigt!
Karten an der Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung, vorbehaltlich der dann geltenden Pandemiebestimmungen.
Baby-Basic-Kurs evka-Familienzentrum 22.11.22
Evka-Das ökumenische Familienzentrum bietet gemeinsam mit Kerstin Gaillard, Dipl. Ergotherapeutin, einen Baby-Basic-Kurs für Krabbelkinder an. Es wird mit Pikler Material gearbeitet. Die Kinder dürfen das Material wie Podeste, schiefe Ebenen und Krabbelkisten erkunden. Währenddessen bleibt Zeit für Eltern um sich untereinander bzw. miteinander auszutauschen. In der zweiten Hälfte der Einheit wird zusammen musiziert und gesungen, Fingerspiele werden gespielt. Der Kurs startet am Dienstag, dem 22. November 2022 um 09.30 Uhr. Dauer eine Stunde. Kosten: 8 Einheiten/108 Euro. Veranstaltungsort: Ev. Gemeindehaus Brauweiler, Friedhofsweg 24. Weitere Informationen und Anmeldung bei Kerstin Gaillard unter 0179/144 79 89.
Antwort von den Stadtwerken Pulheim zu unserer Nachfrage
Die Stadtwerke Pulheim werden ihre Strompreise zum 1. Januar 2023 für einen großen Teil Ihrer Kunden anheben. Ursache dafür sind die anhaltend hohen Beschaffungskosten, die sich immer stärker in der langfristigen Einkaufsstrategie des Unternehmens niederschlagen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise an den Strombörsen um mehr als 300 Prozent gestiegen, in der Spitze hatten sie sich mehr als verzehnfacht. Zusätzlich steigen auch die Netzentgelte.
Die Mehrkosten geben die Stadtwerke Pulheim nun an ihre Kunden weiter, für die eine Preisanpassung zum 1. Januar 2023 vertraglich möglich ist. Verträge mit einer Festpreisgarantie sind von den Änderungen nicht betroffen.
Kunden erhalten individuelles Schreiben
Ein Beispiel: Der Arbeitspreis (brutto) im Tarif Pulheim|Strom-Fix steigt von 23,67 Cent um 27,34 Cent auf 51,01 Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh). Der Grundpreis bleibt stabil.
Für den Musterkunden in diesem Tarif (2.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch) erhöhen sich die monatlichen Kosten um 56,97 Euro. Dabei sind etwaige Entlastungen durch eine staatliche Strompreisbremse noch nicht berücksichtigt.
Die Stadtwerke Pulheim bleiben mit ihren Strompreisen im Vergleich zum Wettbewerb auch nach der Erhöhung im unteren Bereich.
Deckelung des Strompreises vorgesehen
Alle Kundinnen und Kunden, die von der Preisänderung betroffen sind, erhalten in den kommenden Tagen ein individuelles Schreiben mit weiteren Informationen zur Preisanpassung. Fragen und Antworten sowie weitere Informationen halten die Stadtwerke Pulheim auch auf ihrer Internetseite bereit: www.stadtwerke-pulheim.de
Um Bürgerinnen und Bürger sowie kleinere und mittlere Unternehmen zu entlasten, hat die von der Bundesregierung beauftragte Expertenkommission vorgeschlagen, den Strompreis für diese Bezugsgruppe bei 40 Cent pro Kilowattstunde zu deckeln. Die Regelung soll ab Januar 2023 für einen Basisbedarf von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs gelten. Sobald die Vorschläge rechtsgültig sind, setzen die Stadtwerke Pulheim sie umgehend für ihre Kundinnen und Kunden um.
Was passiert, wenn ich meine Rechnung nicht mehr zahlen kann?
Die Stadtwerke sind sich ihrer Rolle als lokaler Versorger sehr bewusst und sie setzen sich – auch in dieser Zeit – dafür ein, dass die Energieversorgung gesichert ist.
Man ist im ständigen Austausch mit der Politik, aber auch mit diversen Hilfestellen, wie Jobcentern sowie Sozial- und Schuldnerberatung, um die bestmöglichen Lösungen für die Kunden zu finden: Daher empfiehlt man den Kunden sich an das örtliche Jobcenter, Sozialamt oder ggfls. an das Integrationsamt zu wenden und alle Möglichkeiten prüfen zu lassen.
Möchten Sie Ihren persönlichen Verbrauch ermitteln? Die Kolleginnen und Kollegen im Kundenzentrum helfen Ihnen dabei! Über einen telefonischen Kontakt oder einem persönlichen Besuch in dem Kundenzentrum, können Sie Ihren aktuellen Jahresverbrauch in Erfahrung bringen. Wenn Sie „Stromfresser“ in Ihrem Haushalt ermitteln möchten, leiht man Ihnen dort kostenlos ein Strommessgerät aus. Reservieren Sie telefonisch vorab ein Strommessgerät und ermitteln den Verbrauch Ihrer Geräte.
Informationen zum Energiesparen finden Sie hier.
BVP-Antrag auf Rücknahme Reinigungspflicht der öffentlichen Parkbuchten soll im kommenden Tiefbau- und Verkehrsausschuss behandelt werden
Erneut befasst sich der Tiefbau- und Verkehrsausschuss mit der Reinigung der Parkbuchten durch die Anwohner. Mit einer Satzungsänderung will die Verwaltung nun die Reinigung von Längsparkplätzen weiterhin auf die Eigentümerinnen und Eigentümer der an die Straße angrenzenden Grundstücke übertragen. Ausnahmeregelungen sollen nun bei mindestens vier zusammenhängenden Schrägparkplätzen oder vier zusammenhängenden Senkrechtparkplätzen vorgenommen werden. Die Reinigung dieser Flächen soll künftig wieder durch die Stadt erfolgen.
Die Fraktion des BVP ist nach wie vor der Meinung, dass die Reinigung der Parkbuchten nur eine städtische Pflicht sein kann, da sie aus diversen Gründen für die Anwohner nicht praktikabel ist. Dass nun bereits Ausnahmeregelungen geschaffen werden sollen, zeigt zudem wie wenig praktikabel diese Regelung ist und sorgt für eine Ungleichbehandlung der Anlieger.
„Wir wollen mit unserem Antrag erreichen, dass die Übertragung der Reinigungspflicht der öffentlichen Parkbuchten auf die angrenzenden Anliegerinnen und Anlieger generell wieder zurückgenommen wird und zukünftig wieder in städtischer Hand liegt. Dadurch, dass nun Ausnahmeregelungen geschaffen werden sollen, wird die ganze Sache nur noch undurchsichtiger und sorgt zudem für Unmut bei den Anwohnerinnen und Anwohnern, die weiter ihrer Reinigungspflicht nachkommen sollen. Anlieger haben schlicht und ergreifend nicht die „rechtlichen“ Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass die Parkbuchten zum geplanten Reinigungstermin frei sind. Hier hat es die Verwaltung verhältnismäßig leicht, indem sie in den jeweiligen Straßen „offizielle“ Hinweisschilder aufstellt. Auch ist eine Einigung unter den Anwohnern, wer wann und in welchem Turnus reinigt oft schwierig. Dadurch, dass nun wieder Anwohner von der Reinigung befreit werden sollen, ist der Ärger vorprogrammiert.
Aus Sicht des Bürgervereins ist die Rückübertragung der Reinigungspflicht an die Stadt Pulheim daher die logische Konsequenz und sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einer Neufassung der Straßenreinigungssatzung umgesetzt werden, bevor es zu weiteren Ausnahmeregelungen kommt, die für alle immer weniger nachvollziehabr sind“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Jetzt springen die Stadtwerke Pulheim auch auf den Zug
UPDATE
Ja, jetzt hat es die treuen Kunden der Stadtwerke Pulheim auch erwischt und werden heftig zur Kasse gebeten. Ab dem 1.Januar 2023 steigt der Strompreis für Bestandskunden von bis jetzt 23,67 Cent pro kWh auf sage uns schreibe 51,01 Cent. Für Neukunden ist der Preis 64,19 Cent bei Strom Fix und 67,70 Cent bei Naturstrom pro kWh. Der Unterschied zwischen Bestandskunden und Neukunden kommt wie folgt zustande. Die Stadtwerke beschaffen die benötigte Energie für Bestandskunden mittel- bis langfristig im Voraus. Kurzfristige Schwankungen an den Energiebörsen – und dort v.a. an den sogenannten Spotmärkten, an denen kurzfristig benötigte Energie beschafft wird – schlagen sich daher nicht unmittelbar in den Preisen nieder. Durch die Beschaffungsstrategie ist es den Stadtwerken gelungen, die extremen Peaks der vergangenen Wochen und Monaten einigermaßen auszugleichen.
Strom auf dem Spotmarkt kostet zur Zeit (stand Oktober) aber nur 152,6 Euro pro MegaWh, also 15,26 Cent pro kWh. Auch wenn in der Zwischenzeit der Strom teurer war, über 400 Euro, und man vielleicht ein paar Verluste wieder wett machen muss, so muss es doch nicht so extrem sein. Im Oktober war auf der Website der Stadtwerke noch von einer Erhöhung ab Januar von 35 Cent die Rede. Wie es nun zu einem so großen Sprung gekommen ist, das wird der brauweilerblog bei den Stadtwerken nachfragen. Aber was machen die Kunden jetzt? Vor allem die Kunden, die jetzt die Rechnung bzw, die Abschlagszahlungen nicht mehr zahlen können? Wann wird ihnen der Strom abgeschaltet?
Wie geht man mit dem Angebot der Stadtwerke um, den Strompreis für 12 Monate einzufrieren? Die Stadtwerke bieten den Kunden an, dass sie den Strompreis bis zum 31.12.2023 konstant halten werden. Was ist aber, wenn die Preise im laufe des kommenden Jahres wieder fallen sollten? Kommt man dann aus der Garantie raus oder ist man dann gezwungen trotzdem den hohen Preis zu zahlen?
Thomas Schmitz mit einem Sammelalbum im KaffeeKlatsch
Passend zum 11.11. präsentiert Thomas Schmitz im KaffeeKlatsch das jecke Sammelalbum zur Jubiläumssession 2023 🥳 Der Kölner Karneval in 294 Stickern. Hier macht nicht nur das Sammeln und tauschen Spaß, man lernt auch einiges aus 200 Jahren Festkomitee. Zudem gibt es tolle Gewinne für die, die einen Goldsticker finden. Weitere Informationen und Verkaufsstellen findet Ihr unter www.juststickit.de .
Zu hören auf Antenne Pulheim am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Der KaffeeKlatsch wird unterstützt von der GVG, Meine Energie, und dem Kuchen vom Simonshof.
Mehr als nur Weihnachtsbäume – 15 Jahre „Ä Tännsche plies“ in Brauweiler
Eine praktische Idee mit einem guten Zweck verbinden: Seit 15 Jahren organisiert das Männerforum der Evangelischen Christusgemeinde in Brauweiler einen ganz besonderen Weihnachtsbaum-Verkauf. Das System von „Ä Tännsche plies“ ist ganz einfach: Bestellung abgeben, einen qualitativ hochwertigen Baum an der Gnadenkirche Brauweiler abholen und damit Gutes tun.
2008 ging es mit 49 Bestellungen los. Schnell wurden daraus bis zu 150 Bäume pro Jahr, sodass insgesamt rund 2000 Tannenbäume den Besitzer wechselten. „Zur Vorbereitung gehört nicht nur die Werbung und die Bestellannahme“, erläutert Siegfried Hutzenlaub, der die Aktion gemeinsam mit Jochen Schäfer koordiniert. „Wir holen die Bäume im Bergischen Land ab, bauen die Verkaufsstelle auf und sorgen für einen angenehmen Rahmen.“
„Von Anfang an war klar, dass der Erlös aus dem Verkauf für gute Zwecke gespendet wird“, so die beiden Mitglieder des Männerforums. Ob Kita, Hospiz, Behindertenarbeit oder Flutopfer im Ahrtal – in den vergangenen 14 Jahren kam ein ansehnlicher Betrag zusammen.
Seit zwei Jahren erhält das Männerforum Unterstützung vom Verein „Balu und Du“. Abiturientinnen und Abiturienten sowie Lehrkräfte unterstützen das Projekt, indem sie über den jeweiligen Spendenzweck informieren.
Bestellungen für das kommende Weihnachtsfest können noch bis Sonntag, 27. November, auf den Listen im Gemeindezentrum Brauweiler, Friedhofsweg 4, eingetragen werden. Abholtag für die Bäume ist dann am Samstag, 10. Dezember, von 10 bis 17 Uhr, ebenfalls an der Gnadenkirche. Außer den Weihnachtsbäumen werden am Abholtag auch Glühwein und Kartoffelsuppe – und zum Jubiläum musikalische Einlagen mit der Sängerin Martina Schwamborn-Noll angeboten.
Pulheim fördert Neuerrichtung von Solaranlagen
Solaranlagen, die neu auf Pulheimer Dächern installiert werden, sind mit bis zu 1.000 Euro pro Photovoltaik-Anlage förderfähig. Auch Solarthermie-Anlagen und Stecker-Solargeräte, zum Beispiel für den Balkon, werden gefördert. Darauf weist die Stadt Pulheim Hauseigentümer hin. Sie können ab sofort schriftlich Fördermittel bei der Verwaltung beantragen, wenn ihre Solaranlage erstmalig und frühestens ab 1. Oktober 2022 in Betrieb genommen wurde. Möglich macht dies das Förderprogramm „Klimafreundliches Pulheim – Neuerrichtung von Solaranlagen“, für das insgesamt ein Budget von 70.000 Euro im Jahr 2022 und 20.000 Euro im Jahr 2023 zur Verfügung steht.
Das neue Förderprogramm „Klimafreundliches Pulheim – Neuerrichtung von Solaranlagen“ ist ein weiterer Baustein des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Pulheim (IKKP). Es beinhaltet insgesamt 34 Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur Steigerung der Energieeffizienz und zum schnelleren Ausbau von erneuerbaren Energien.
Die Förderrichtlinie sowie detaillierte Informationen zum gesamten Förderprogramm und zum Antragsverfahren sind online auf der städtischen Homepage abrufbar: https://www.pulheim.de/umwelt-klima-mobilitaet/foerderprogramm-solaranlagen.php
Für Rückfragen steht Klimaschutzmanagerin Ella Schabram telefonisch unter 02238-808-642 oder per E-Mail ella.schabram@pulheim.de zur Verfügung.