Archiv für die Kategorie „Geschäftsleben“
Postkarte aus Eckernförde – Tschö Lieblingsbier
neulich geschah es. Ich schlenderte mit Marlene über den Marktplatz und dann den Schulweg in Richtung Reeperbahn hinunter. Da zeigte sie auf einen Störer, also die Dinger, die immer im Weg rumstehen und für irgendwas werben.
„Hans, hast du schon mal versucht, den Namen dieser Döner-Bude auszusprechen?“ fragte sie mich.
„Nö.“
„Versuch es doch mal.“
„Nö“, antwortete ich genervt. „Ehrlich, mir geht dieses falsche Apostroph so auf den Senkel, du siehst das mittlerweile an jeder Ecke. Wer produziert eigentlich solche Drecks-Werbeplakate? Die Geschäftsleute finden das wohl irgendwie schick oder was? Ich betrete solche Buden einfach nicht.“
„Oh“, sagte Marlene und spitzte die Lippen. „Ich werde dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal an einer Flasche Beck´s Bier nuckelst, mein Lieber.“
Auweia, als wir im Auto saßen, habe ich mein Lieblingsbier gegoogelt. Marlene hat recht. Tja, das war es dann wohl, meine Freunde aus Bremen. Ich steig um auf Astra. Die haben jetzt auch wieder „Arschkalt“ im Angebot.
Schönes Wochenende
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 erscheint im Sommer 2016.
Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer
Vortrag: Die historische Altstadt von Bad Münstereifel – Kurort und Outlet-Center
Bad Münstereifel hat sich über die Jahrhunderte seine romantische Anmutung bewahrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts öffnete es sich für Fremdenverkehr und Kurbetrieb. Dies bedeutete eine zusätzliche bescheidene Einkommensquelle. In den letzten Jahren zeichnete sich allerdings ab, dass viele Geschäfte wirtschaftlich nicht mehr tragfähig waren, die Leerstände nahmen zu. Die Entscheidung der Stadtverwaltung, dort das erste Outlet-Center inmitten einer historischen Altstadt einzurichten, war heftig umstritten. Eröffnet wurde es im August 2014. Ein Lichtbilder-Vortrag stellt die Auswirkungen auf die Stadt und die von Veränderungen betroffenen Denkmäler vor. Der Vortrag findet statt am 26. November um 18 Uhr im Äbtesaal des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Denkmalpflege im Blick“ statt.
Donnerstag, 26. November,
18 Uhr,
Äbtesaal des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler,
Ehrenfriedstr. 19,
50259 Pulheim.
Dr. Monika Herzog, Wissenschaftliche Referentin im LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, referiert. Sie ist unter anderem zuständig für die Bau- und Kunstdenkmalpflege in Bad Münstereifel. Der Eintritt ist kostenlos.
2016 wird die Vortragsreihe „Denkmalpflege im Blick“ im Äbtesaal der Abtei Brauweiler fortgeführt: 21. Januar, 31. März, 19. Mai, 28. Juli, 29. September und 24. November (jeweils donnerstags um 18 Uhr).
So sieht es Schepers – „Es tut sich was am Mont Klamott.“
Schepers schaut sich weiter um in der Ortsmitte. Und entdeckt Bewegung. »Es tut sich was am Mont Klamott. Aber was? Der Mont Klamott ruht unberührt. Die zwei Bagger ebenfalls. Getan hat sich trotzdem was. Wir haben jetzt eine mehrgeschossige Sonnenterrasse mit exklusivem Blick auf den Mont Klamott. Von dort läßt sich wunderbar der Rest des goldenen Oktobers genießen – nehme ich zumindest an. Und wenn der goldene Oktober rum ist, können meinetwegen die goldenen Zeiten von Brauweiler beginnen – mit ohne Mont Klamott.«
ring-optik Brauweiler ist 1a-Augenoptiker
Für Produktqualität und individuellen Service ist unser Blogpartner ring-optik in Brauweiler zum fünften Mal in Folge von Europas größtem Brancheninformationsdienst „markt intern“ mit dem Zertifikat „1a-Augenoptiker“ ausgezeichnet worden.
Bürgermeister Frank Keppeler gratulierte dem Inhaber Helmut Stahl in seinen ring-optik Geschäftsräumen in der Ehrenfriedstraße 40 in Brauweiler zu der Auszeichnung. „Die Zufriedenheit Ihrer Kundinnen und Kunden steht im Mittelpunkt Ihrer Geschäftspolitik. Fachkunde, Qualität und Service prägen Ihr Geschäftsprofil und machen individuelle Lösungen möglich“, so der Bürgermeister.
Die Firma ring-optik in Brauweiler dokumentierte die Kundenzufriedenheit mit einer
Unterschriften Liste. Helmut Stahl unterschrieb einen „1a“ Verhaltenskodex,
der ihn und sein Team zu qualifiziertem Dienst am Kunden verpflichtet.
Mit dem im Jahr 2009 grundlegend erneuerten Qualitätssiegel bekommen inhabergeführte Unternehmen, die sich zu spezifischen Fachhandelskriterien
Bekennen, die „1a“ Urkunde verliehen. ring-optik in Brauweiler gibt gegenüber seinen
Kunden ein individuelles Leistungsversprechen ab, das im Geschäft oder auf der Homepage (www.ring-optik-brauweiler.de) eingesehen werden kann. Der Nachweis von
außergewöhnlicher fachlicher Qualifikation, regelmäßiger Fortbildung und hervorragendem Service ist Voraussetzung für die Auszeichnung.
Der Markusplatz in Brauweiler
So, der restliche Schutt auf der rechten Seite muss noch weg. Und in den nächsten Tagen möge man die Abteigasse nebst Gebäude wegsprengen. Und es ist fast vollbracht. Es ist ein großer Platz vor der Abtei entstanden, der in seiner Breite genau der Breite der Abtei entspricht.
Jetzt muss der Platz noch gepflastert werden, ein paar Bäumchen kreuz und quer verteilt eingepflanzt und Bänke verteilt werden.
Am Ende des Markusplatzes kommt ein Gebäude hin mit ein paar Restaurants, Eisdielen, Cafes und einem Kiosk. Also genau auf der anderen Seite der Abtei.
Jetzt kommt die Abtei wieder zur vollen Geltung, so wie vor 1000 Jahren. Man kann sie in ganzer Pracht und Breite genießen.
Die ersten Touristen treffen ein auf ihrem (nicht ganz richtigem) Jakobsweg. Und es werden mehr. Die Abtei ist ein Touristenmagnet. Gegenüber dem Aldi wird ein kleiner Busparkplatz gebaut. Das Abteifest und die anderen Veranstaltungen können auf dem Markusplatz stattfinden und die Brauweiler treffen sich dort um ein Schwätzchen zu halten.
Das Parkplatzproblem ist auch gelöst. Unter dem Markusplatz gibt es eine Tiefgarage für 300 PKW.
Brauweiler, wir haben nur den Guidelplatz!
Brauweiler – Abteigespräch am 21. Juni 2015: Harry K. Voigtsberger kommt
„Zum traditionellen Abteigespräch des Freundeskreises der Abtei Brauweiler kommt in diesem Jahr ein Gast, dem ganz besonders die Kultur am Herzen liegt: der Präsident der Nordrhein-Westfalen-Stiftung, Staatsminister a.D. Harry K. Voigtsberger. Er wird am kommenden Sonntag, 21. Juni, um zwölf Uhr mittags im wunderschönen Kreuzgang der Abtei allen Interessierten Rede und Antwort stehen.“ Diese Pressemitteilung verspricht einen idyllischen Sonntagmittag im schönen Marienhof. Dabei brodelt es schon seit langem im Abteiort. Es wird um die Ortsmitte und deren Entwicklung gerungen. Der ehemalige Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (15. Juli 2010 bis 21. Juni 2012) wird „… über eines seiner interessantesten Projekte sprechen: über das geplante Kunst- und Wohnquartier im Zentrum Brauweilers, in dem behinderte und nicht-behinderte Künstler gemeinsam leben und arbeiten sollen.“ Sein Projekt? Darüber sollte man zunächst mal sprechen. Und als ehemaliger Bauminister sollte gerade Voigtsberger die Forderungen der Bürgerinnen und Bürger nach einem Masterplan oder Rahmenplan für Brauweiler verstehen. Und was sagt der ehemalige Bauminister zum Thema Bürgerbeteiligung? Teilt er etwa das Pulheimer Verständnis von Politik und Verwaltung: Da machen wir mal ganz schnell eine Frontalveranstaltung und ersticken den Unmut der Bürgerinnen und Bürger unter einem Wust von Informationen?
BIG mit neuem (alten) Vorstand
Am 03. Juni traf sich die BIG, Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer e.V und unser Blogpartner, zur Vollversammlung um den Vorstand zu entlasten und ihn neu zu wählen. Der Vorstand bleibt 2 Jahre im Amt.
Gewählt wurden:
Helmut Stahl Vorsitzender
(ring-optik in Brauweiler)
Claudia Berger Freericks Vorstand
(Bücherstube Brauweiler)
Birgit Hermanns Vorstand
(dunkHermanns)
Robert Markus Kassenwart
(Kreissparkasse)
Die BIG Brauweiler tritt im Dorf vor allem als Veranstalter der Feste, die sie sommers wie winters ausrichtet, auf. Das Brauweiler Wochenende und der Nikolausmarkt sind beliebte Treffpunkte für die Bürger, die Besucher aus dem Umland fühlen sich zuallererst durch das einzigartige Ambiente der Abtei angezogen.
Allianz Ortsmitte Brauweiler – Offener Brief an den Bürgermeister
Am letzten Mittwoch, dem 22. April 2015, hat die Allianz Ortsmitte Brauwweiler ihre Gründungsversammlung gehalten. Jetzt lässt die Initiative um Ulla Esser, Christine Hucke, Manfred Kohlmann, Holger Paulsen und Jürgen Schniering ihren Worten Taten folgen. Wir dokumentieren den Offenen Brief der AOB an den Pulheimer Bürgermeister Frank Keppeler.
Ortsmitte Pulheim-Brauweiler
Beteiligung der Bürgerinnen und BürgerSehr geehrter Herr Bürgermeister Keppeler,
auf der Informationsveranstaltung am 15.01.2015 in Brauweiler zum Stand des Projektes der Gold-Krämer-Stiftung ist einem großen Publikum vor allem eines deutlich geworden. Die Stiftung, die Stadt Pulheim und die Kommunalpolitik sind in erster Linie auf das Bauvorhaben am Guidelplatz fixiert. Die Entwicklung der gesamten Ortsmitte steht dahinter zurück. Gleichzeitig sind auf dieser Veranstaltung Versprechen auch in Sachen Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung gemacht worden, die bis heute nicht eingelöst wurden. Daher haben sich Bürgerinnen und Bürger Brauweilers in einer Initiative – Allianz-Ortsmitte-Brauweiler AOB – zusammengeschlossen. Wir nehmen den Themenkomplex Bürgerbeteiligung sehr ernst und werden diese mit unserer Initiative einfordern.
Der Gründungsaufruf vom März 2015, der zu einer ersten Versammlung am 22.04.2015 führte, liegt zu Ihrer Information diesem Schreiben bei.Die Gründungsversammlung hat den Austausch mit Ihnen als Vertreter der Stadt, auch der Brauweiler Bürgerschaft, als einen der obersten Punkte auf die Agenda gesetzt. Wir werden Sie laufend über die Anliegen der Allianz informieren. Insbesondere fordern wir eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung am Planungsprozess. Wir stehen für eine nachhaltige Entwicklung unseres Ortes, die die Belange der Bevölkerung tiefgreifend und nachhaltig bestimmen wird. Daher will die Allianz den regelmäßigen Austausch von Informationen und Meinungen unter allen beteiligten Akteuren fördern und ihre Beiträge in Planungen, bauliche Umsetzungen und Nutzungskonzepte einbringen, die die Bürgerschaft im aktuellen Prozess vermisst.
Großen Wert legt die Allianz auf ein durchgängiges und nachhaltiges Gesamtkonzept aus einem Guss auf der Basis der in den letzten Jahren erarbeiteten Grundlagen. Auch die Ergebnisse aus dem Beteiligungsverfahren 1998 zum Thema Ortsmitte Brauweiler und der Bürgerwerkstatt 2008 zum Thema Verkehr stehen zur neuerlichen Bewertung an.
Das aktuell am 15.01.2015 in öffentlicher Versammlung vorgestellte Projekt der Gold-Krämer-Stiftung ist dabei nur ein Teilstück in der Stadtteilentwicklung Brauweiler. Wir fordern ein Gesamtkonzept. In der derzeitigen Planung fehlen Antworten zu wichtigen Aspekten wie Ausbildung des Baubereichs Ecke Kaiser-Otto-Straße, ruhender und fließender Verkehr, Ertüchtigung der Ehrenfriedstraße, Einbindung der weiteren Straßenzüge, Konzepte zum Kulturtourismus, Wohnen und Einkaufen im Ort, Förderung von Radfahrern und Fußgängern, öffentliche Nutzung des Guidelplatzes und etliche weitere Gesichtspunkte.Bereits in der Erörterung am 15.01.2015 wiesen Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass noch erhebliche Fragen zu konkreten Problemfeldern offen sind. Dringend wurde von Geschäftsinhabern auf die angespannte Situation der Parkplätze hingewiesen. Auch die Frage, wie während der Bauzeit die Interessen umliegender Geschäfte bedacht werden, blieb offen.
Deshalb muss den Betroffenen ein Forum gegeben werden um ihre Überlegungen, Anregungen und Bedenken bereits im laufenden Planungsprozess einbringen zu können. Aus den Erfahrungen der zurückliegenden Jahre mit langwierigen juristischen Streitereien sollte erkannt worden sein, dass eine frühzeitige Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger dringend geboten ist.
Die Allianz möchte vor Ort eine öffentliche Informationsstelle betreiben, damit alle Interessierten jederzeit die Möglichkeit haben, sich über den aktuellen Stand des Gesamtprojektes und ihrer
Teilbereiche zu informieren. Sie will in Bürger-Werkstätten ihre Vorstellungen zu den
verschiedenen Problemfeldern erörtern, ausarbeiten und so Beiträge zum Vorhaben leisten.
In regelmäßigem, zeitnahem Austausch mit Stadt und Investoren sollen die Ergebnisse vorgestellt, diskutiert und auf Realisierung geprüft werden. Damit soll eine breite Basis geschaffen werden, ergebnisorientiert eine attraktive Ortsmitte städtebaulich zu entwickeln. Nur so kann ein lebendiges Brauweiler für die Bürgerinnen und Bürger und alle Besucher geschaffen werden.Wir bitten Sie um einen baldigen Terminvorschlag. Für eine Abstimmung hierzu ist Ansprechpartnerin der Allianz Frau Hucke.
Mit freundlichen Grüßen
Allianz-Ortsmitte-Brauweiler
Allianz Ortsmitte Brauweiler – die Bürgerinitiative hat sich am 22.04.2015 gegründet
(pm) Gut besucht war die Gründungsversammlung der Bürgerinitiative „Allianz-Ortsmitte-Brauweiler“ am Mittwoch, 22.04.2015 im Saal des Hotels Schugt. Eingeladen hatten Ulla Esser, Christine Hucke, Manfred Kohlmann, Holger Paulsen und Jürgen Schniering. Weil sie sich auf der Versammlung im Januar zur Bebauung auf dem Guidelplatz von Stadtverwaltung und Gold-Krämer-Stiftung nicht auskömmlich informiert fühlten, bildeten sie jetzt den Kern der Initiative. Gekommen waren Bürgerinnen und Bürger, Inhaber von Geschäften und Vertreter verschiedener Vereine. Darunter auch der Vorsitzende der Gemeinschaft Brauweiler Unternehmer (BIG), die Lokale Agenda 21 und die Geringelten mit Prinz Sven I. aus der zurückliegenden Session.
„Wir freuen uns über den Zuspruch und fühlen uns in unserem Anliegen bestätigt“, erklärten die Initiatoren. Es geht ihnen insbesondere darum, dass die Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess beteiligt werden.
Weil Klagen von Anliegern stattgegeben wurden, landete das Projekt für die Bebauung des Guidelplatzes zuletzt vor dem Verwaltungsgericht. Das führte nun zu überarbeiteten Plänen, die jedoch nach Auffassung der Bürgerinitiative noch erhebliche Mängel aufweisen. So fehlt ein nachhaltiges Gesamtkonzept für die Ortsmitte in das sich das Gebäude der Gold-Krämer-Stiftung einbinden muss. Zwar wurde die mangelhafte städtebauliche und architektonische Qualität dieses Projektes heftig kritisiert, jedoch sei hinzunehmen dass der Investor sein Vorhaben durchsetzen werde. Vorher müsse aber ein nachhaltiges Gesamtkonzept der gesamten Ortsmitte vorliegen. „Wie kann der Bürgermeister von einem Projekt aus einem Guss sprechen, wenn wichtige Planungsbereiche völlig ungelöst sind?“ bemängelte die Versammlung. So ist die vorgesehene Bebauung Ecke Kaiser-Otto-Straße und Ehrenfriedstraße völlig offen. Wie sich beide Baukomplexe städtebaulich vertragen kann deshalb nicht geprüft werden. In der Versammlung wurde dazu umgehend ein Planungswettbewerb gefordert. Für Besucher der geplanten Geschäfte stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Denn die hierfür reservierte Tiefgarage wurde gestrichen. Ein Parkkonzept sollte bereits im letzten Jahr vorgelegt werden, fehlt aber immer noch. Die Bürgerinitiative hat einen Fragenkatalog aufgestellt, der Einkaufen und Wohnen in der Ortsmitte, Kulturtourismus, Ertüchtigung der Ehrenfriedstraße und weiter Aspekte enthält. Der Bürgerschaft soll die Chance gegeben werden, an einer attraktiven und lebendigen Ortsmitte Brauweiler mitzuarbeiten.
Fazit der Initiative: „Das Projekt ist zu wichtig um es nur Verwaltung und Politik zu überlassen. Beide hatten viele Jahre Zeit, können aber kein überzeugendes Ergebnis vorweisen. Jetzt ist nicht nur Bürgerinformation sondern Bürgerbeteiligung dringend nötig“.
Einstimmig beauftragte die Versammlung die Initiative, in einem Brief beim Bürgermeister diese Bürgerbeteiligung einzufordern und dazu ein Gespräch anzubieten.
Kontaktadresse:
Christine Hucke
Klottener Straße 3
50259 Pulheim
Tel.: 02234-81767
Email: post(at)christine-hucke.de
Bücherstube Brauweiler – Girls‘ Day / Boys‘ Day
Girls‘ Day / Boys‘ Day am 23. April 2015. Auch die Damen der Bücherstube werden heute von drei Kids tatkräftig unterstützt. – Im Zuge der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAOA)“ sind für die Jahrgangsstufe 8 mehrere Berufsfelderkundungstage vorgesehen. Deshalb werden wir ab diesem Schuljahr die Teilnahme am Girls‘ Day bzw. Boys‘ Day für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 verpflichtend einführen. Dieser findet am 23. April 2015 statt.