Wetter
Leider mussten wir das Wetter von Wetter24 entfernen, da es noch kein Widget mit SSL Verschlüsselung gibt.

Archiv für die Kategorie „Guidelplatz“

Brauweilerblog – Ohne unsere Partner geht gar nichts

Blogparnter 2015Das Brauweilerblog-Partnerprogramm
Das brauweilerblog.de zeichnet Tag für Tag ein dynamisches Bild unseres schönen Abteidorfes und seiner Umgebung. Es werden jedoch nicht nur Informationen und Termine wiedergegeben. Aktuelle Themen werden kontrovers diskutiert. Unsere Dorfplattform ist ein tägliches Bekenntnis zu Brauweiler. Rund 20.000 Leserinnen und Leser besuchen unsere Seiten mehrmals im Monat. Das sind pro Tag im Durchschnitt 718 Blognutzer, die monatlich bis zu 107.000 Seiten abrufen. (Mediadaten: Stand Februar 2015).
Um diese Arbeit auch in der gleichbleibenden Qualität und vor allem Woche für Woche leisten zu können, brauchen wir Unterstützung. Dafür haben wir das brauweilerblog-Partnerprogramm aufgelegt.
Brauweiler Unternehmen und Einzelhändler, Handwerker und Kulturveranstalter unterstützen uns durch einen Jahresbeitrag. Der monatliche Betrag ist 50,- Euro, pro Quartal zahlen Sie 135,- Euro, bei Jahreszahlern verringert sich die Summe auf 500,- Euro. Die Beiträge verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Das haben unsere Partner davon:

  • Alle Teilnehmer an dem Programm werden mit einem individuellen Text vorgestellt. Dieser Textbeitrag enthält alle relevanten Firmendaten und ist verlinkt auf die firmeneigenen Webseiten und Mailadressen.
  • Das brauweilerblog.de gewährleistet Ihnen einen Aktualitätsservice, Ihre Firmen-Nachrichten werden innerhalb von Stunden publiziert.
  • Nutzen Sie unsere honorarfreien Partner-Textanzeigen, um Ihre wichtigsten Unternehmensmeldungen (Produktmeldungen, Stellenanzeigen, Saisonaktionen, etc.) unseren Lesern mitzuteilen.
  • Sie erhalten auf alle Werbeanzeigen im brauweilerblog.de 10 % Rabatt.

Brauweiler Ortsmitte: Das Versprechen der Bürgerbeteiligung steht immer noch aus

Guidelplatz SchotterDer Verkehrsplaner Holger Paulsen meldet sich wieder zu Wort. Der Brauweiler hatte sich im November 2014 mit einem Offenen Brief an Bürgermeister Keppeler an die Pulheimer Öffentlichkeit gewandt. In seinem „Brief, der auch hier auf dem Blog veröffentlicht wurde, schrieb Paulsen: „Es geht nicht nur um die Errichtung von 3 Gebäuden und einer privaten Tiefgarage der Stiftung, sondern um das Gesamtkonzept unseres Ortskernes mit der Einbeziehung der Bürger, der Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer e.V. (BIG) und der Beschlussfassung einen Masterplan zu installieren, der von erfahrenen Projektentwicklern gesteuert werden muss.“ Letzte Woche gab es hier auf dem Brauweilerblog einen Post, der forderte, dass vor allen anderen Fragen die Parkplatzproblematik geklärt sein müsse – bevor der erste Spatenstich für die Bebauung getan wird. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wie die Zeit vergeht

guidelAm 15. Januar lud die Stadt Pulheim und die Gold-Kraemer-Stiftung im Gierden-Saal der Abtei Brauweiler ein um das Guidelplatz-Projekt vorzustellen. Die Gold-Kraemer-Stiftung plant dort als Investor den Bau eines »Inklusiven Wohn- und Kunstquartiers«.

Das war vor einem Monat. Der interessierte Bürger bekam dort mitgeteilt, dass es noch ein, zwei oder auch mehrere Jahre dauern kann, bis zum Baubeginn, da es bis heute keinen Bauantrag der Gold-Kraemer-Stiftung gibt. Des weiteren konnte man erfahren, dass es während der Bauphase nur noch 40 Interimsparkplätze geben wird und nach Vollendung der Baumaßnahme keine Parkplätze mehr da sein werden. Zur Zeit parken auf dem Guidelplatz bis zu 180 Autos. Ein Ersatz ist bis heute von der Stadt nicht geplant. Claudia Freericks, von der Bücherstube Brauweiler und 2. Vorsitzende der Brauweiler Interessengemeinschaft, kurz BIG, sagte dem Brauweilerblog, dass es dann zu einem Sterben der Geschäfte in Brauweiler kommen kann, da ganz einfach die Kunden ausbleiben werden. Nur von den Bürgern im Umkreis des Zentrums können die Geschäfte nicht leben. Der Kunde wird sich dort umschauen, wo er mit seinem Auto parken kann.

Was Brauweiler braucht ist ein Ersatz der Parkplatzmöglichkeiten. Das muss geklärt sein bevor die Gold-Kraemer-Stiftung mit dem Bau beginnen darf. Was nutzt ein schöner Guidelplatz mit einem tollen Kunstquartier, wenn das Leben in Brauweiler ausstirbt und sich Brauweiler zu einem reinen Wohnort zurück entwickelt. Der Investor und die Brauweiler Geschäftswelt wird so nur Geld verlieren. Wollen wir das?

Pressemitteilung der Stadt Pulheim zum Guidelplatz – 37 Wohnungen, acht Ladenlokale und ein Kunsthaus werden entstehen

GuidelPlatzPlan2015
(PM) – Vor über 300 interessierten Bürgerinnen und Bürgern informierten am Donnerstag, 15. Januar, die Stadt Pulheim und die Gold-Kraemer-Stiftung im Gierden-Saal der Abtei Brauweiler über das Guidelplatz-Projekt. Die Gold-Kraemer-Stiftung plant dort als Investor den Bau eines »Inklusiven Wohn- und Kunstquartiers«. Bürgermeister Frank Keppeler, Vorstandsvorsitzender Johannes Ruland, Staatsminister a. D. Harry K. Voigtsberger, Architekt Ralph Hatzmann und der Technische Beigeordnete Martin Höschen stellten die Planungen im Detail vor. Die Teilnehmer der Bürgerversammlung hatten im Anschluss die Gelegenheit, Fragen an die Stadt und die Stiftung zu stellen. Insbesondere die Entstehung eines Kunst- und Kulturzentrums, in dem sowohl Künstler mit und ohne Behinderung gemeinsam arbeiten können als auch alle örtlichen Vereine, Gruppierungen und Initiativen zur konstruktiven Mitarbeit eingeladen sind, fand große Zustimmung in der Bevölkerung.

„Wir sind davon überzeugt, dass am Guidelplatz etwas Zukunftsweisendes für die Bürger und die Besucher des Abteiortes entstehen wird“, so der Bürgermeister. Johannes Ruland zeigte sich zuversichtlich: „Für die Stiftung bedeutet dieses Projekt einen weiteren Meilenstein zur Erreichung unserer Ziele, inklusive gesellschaftliche Veränderungsprozesse im Ortszentrum mitzugestalten.“
Die Gold-Kraemer-Stiftung beabsichtigt in der geänderten Konzeption die Hochbebauung der Baufelder 1, 2, 3 und 4 (alt 5) umzusetzen. Die Häuser 1 und 2 sind die Kopfbauten am westlichen Rand des Guidelplatzes. Haus 3 ist der Kopfbau im Anschluss an die bereits stehenden Guidel-Arkaden. Gebäude 4 ist das Haus gegenüber der Guidel-Arkaden auf der nördlichen Seite der Platzfläche. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brauweiler Bürgerinformation Ortsmitte – »Das Interesse war riesengroß… Meine Empfehlung für die Zukunft ist, im Zusammenstehen nicht nachzulassen.« Interview mit Holger Paulsen.

Abtei TristesseAm Donnerstagabend hat die Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema „Künstlerresidenz“ in der Abtei Brauweiler stattgefunden. Wir haben uns kurz danach mit Holger Paulsen unterhalten. Der Verkehrsplaner, der selbst in Brauweiler wohnt, hatte im November 2014 einen Offenen Brief an Bürgermeister Keppeler geschrieben, in dem er eine umfassende Planung für die Ortmitte des Abteiortes gefordert hat. Diesen Beitrag weiterlesen »

Bürgerinformationsveranstaltung zur „Künstlerresidenz“ an der Abtei Brauweiler in Verbindung mit der Neugestaltung des Guidelplatzes

Donnerstag, 15. Januar 2015, 18.00 Uhr im Gierden-Saal der Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße.

(PM) – Das seit vielen Jahren diskutierte Projekt „Künstlerresidenz“ an der Abtei Brauweiler in Verbindung mit der Neugestaltung des Guidelplatzes nimmt Fahrt auf.

Am Donnerstag, 15. Januar 2015, 18.00 Uhr, lädt die Stadtverwaltung Pulheim zusammen mit der Gold-Kraemer-Stiftung die interessierte Öffentlichkeit zu einer Bürgerinformationsveranstaltung in den Gierden-Saal der Abtei Brauweiler ein. Hier erläutern Staatsminister a.D., Harry K. Voigtsberger, die zuständigen Architekten und
die Stadtverwaltung Pulheim das ambitionierte und für Brauweiler zukunftsweisende Bauvorhaben.

Haus V S-Ansi fuer Praesentation Jan 2015 1-200_Ausschnitt aus A3_200x55_300dpi

Ein gutes und erfolgreiches neues Jahr

Allen Lesern, Freunden und Partnern des Brauweilerblogs wünsche ich ein erfolgreiches Jahr 2015. Nutzen Sie die freie Zeit um etwas Ruhe einkehren zu lassen, denn das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.
Hoffen wir, dass es jetzt mit dem Guidelplatz und der Entwicklung des Brauweiler Zentrums weiter geht und es endlich zu einem guten Ende kommen wird.
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre rege Teilnahme und die vielen Kommentare. Auch bedanke ich mich bei den Blogpartnern, denn ohne sie ist ein Brauweilerblog nicht möglich.

Ich melde mich am 5. Januar zurück.

Ihr Moritz Grosse

Ich bin dann mal zählen gewesen

Eins, zwei, drei, vier,…, 148 Autos parkten auf dem großen Parkplatz in Brauweiler. Ich denke es war noch ungefähr für 20 weitere Autos Platz. Wohin mit den ganzen Autos, wenn die Arbeiten auf dem Guidelplatz beginnen? Auf dem provisorischen Parkplatz, Kaiser-Otto-Straße 2-4 und Ehrenfriedstraße 34-36, werden wohl kaum die ganzen PKW unter kommen. Und auch später, wenn die Bauten auf dem Guidelplatz fertig gestellt sind, dann fehlen Parkplätze. Es wird vorläufig keine öffentliche Tiefgarage geben. Die geplanten 70 öffentlichen Parkplätze sind aus der Planung heraus gefallen. Ich hoffe, dass bei der Stadt Pulheim darüber nachgedacht wurde. Sonst wird es bald leer in Brauweiler, menschenleer.
parken

Offener Brief an den Bürgermeister der Stadt Pulheim

Pulheim Brauweiler: Guidelplatz – Vertragsabschluss Pulheim, den 14.11.2014

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Keppeler,

zunächst meinen herzlichen Glückwunsch zu dem Vertragsabschluss zwischen der Stadt Pulheim und der Gold-Kraemer-Stiftung, der die Probleme in Brauweiler am Guidelplatz endlich lösen soll. So liest es sich jedenfalls in Ihrer letzten Presseerklärung. Aber ist dem wirklich so?
Seit dem Urteilsspruch des Verwaltungsgerichts Köln vom Juni 2013 sind neue Fakten zwischen der Stadt und der Stiftung ausgehandelt worden, die, ohne Einbeziehung der Brauweiler Bürger, durch den jetzt abgeschlossenen Vertrag festgeschrieben werden. Das Ergebnis der Verhandlungen der letzten 16 Monate ist die Verkleinerung der Baumasse, der zurzeit noch ersatzlose Wegfall von 70 öffentlichen Stellplätzen und die Verbreiterung der Kaiser-Otto-Straße. Die sich daraus ergebende Restplanung wird den Bürgern als ambitioniertes und zukunftsweisendes Bauvorhaben vorgestellt.

Brauweiler ist in den letzten vier Jahren in einem städtebaulichen Dornröschenschlaf versunken. Es ist die Chance verpasst worden, die Brauweiler Bürgerschaft in die Planung ihrer städtebaulichen Zukunft miteinzubeziehen.
Jetzt geht es an einer zentralen Stelle gegenüber der Abtei zwar einen Schritt weiter, dass entbindet die Akteure aber nicht der Pflicht, die Bebauung des gesamten Ortskerns einmal umfassend zu betrachten und zu bewerten. Drei Neubauten und eine private Tiefgarage sind nur Stückwerk, von daher ist die seit langem geforderte Einsetzung eines Masterplanes für das Quartier einfach alternativlos. (Um einmal unsere Kanzlerin zu zitieren).

Bei den anstehenden Planungen für den sogenannten 2. Bauabschnitt (Ehrenfriedstraße 34-38 und rückzubauende Altgebäude auf der Kaiser-Otto-Straße gegenüber der KSK u. der Apotheke), der auf städtischen Grundstücken errichtet werden kann, muss an dieser Stelle ein ambitioniertes und herausragendes Bauwerk entstehen, denn Neubauten an dieser markanten Stelle stehen nicht nur unmittelbar im Betrachtungsfeld aller Besucher die von Köln kommend in das Brauweiler Zentrum einfahren, sie stellen das städtebauliche Bindeglied zwischen dem neugestalteten Guidelplatz und dem alten Ortskern dar.
Für dieses Baufeld müsste, nachdem die Stiftung bereits 2015 mit ihrem Bauvorhaben beginnen wird, (so ist es der Pressemitteilung zu entnehmen) unverzüglich ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Der Baubeginn sollte nach Fertigstellung der Tiefgarage beginnen.

Der Wegfall der geplanten 70 öffentlichen Stellplätze, die Differenz zum derzeitigen Bestand ist noch bedeutend größer, wird die Geschäftswelt in Brauweiler nachhaltig beeinträchtigen, wenn nicht bereits jetzt, noch vor Inangriffnahme der Planungen zum 2. Bauabschnitt, Ersatz gefunden wird. Diese neuen Stellplätze müssen bei Beginn der Hochbauarbeiten zur Verfügung stehen.
Die privaten Stellplätze der Abteipassage können bei diesen Überlegungen nicht mitgerechnet werden.
Als möglicher Standort eines offenen Parkhauses könnte die Fläche, auf der das ehemalige Kino steht, in die Planungen miteinbezogen werden, wenn die Garage mit einem großzügigen, fußläufigen Zugang an den Guidelplatz angebunden wird.

Über die künftige Nutzung der Guidelplatzfläche wurde auch noch kein Wort verloren. Wer entscheidet über die Genehmigungen von privaten Veranstaltungen für die Bürger. Was sagt der Vertrag zu diesem Punkt, müssen wir in Zukunft die Stiftung um Erlaubnis bitten, wenn wir auf dem Guidelplatz feiern möchten?

Für die Haupteinfahrt in die Kaiser-Otto-Straße zu den Parkplätzen der Abteipassage und der Tiefgarage sowie zur Anlieferung, wird es unabdingbar sein, einen echten Linksabbieger auf der Ehrenfriedstraße zu planen, der bei Zurücknahme der Bauflucht an der Gebäudezeile (ehemalig Schlecker) ohne weiteres anzulegen ist.

Wenn bis 2020 das Projekt Ortskern Brauweiler endgültig fertiggestellt sein soll, dann darf keine Zeit mehr verstreichen.
Es geht nicht nur um die Errichtung von 3 Gebäuden und einer privaten Tiefgarage der Stiftung, sondern um das Gesamtkonzept unseres Ortskernes mit der Einbeziehung der Bürger, der Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer e.V. (BIG) und der Beschlussfassung einen Masterplan zu installieren, der von erfahrenen Projektentwicklern gesteuert werden muss.

Alle handelnden Akteure, die heute die Entscheidungen treffen, sollten bedenken, dass sie in 20 Jahren an dem Machbaren und an Standards gemessen werden, die in anderen Teilen der Republik längst üblich sind. Die Bürger, die hier zu großen Teilen in Grund und Häuser investiert haben sind zu beteiligen. Diese haben das Recht sich mit dem neuen Investor, der Gold-Kraemer-Stiftung, über die Zukunft des Abteiortes ins Vernehmen zu setzen. Es dürfte auch im Sinne der Stiftung sein, nicht nur Stückwerk beizusteuern.

Der große Wurf muss jetzt in Angriff genommen werden, damit Brauweiler seinen Wert und seine Lebensqualität erhält.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Paulsen

Neugestaltung des Guidelplatzes schreitet voran – Grundstückskauf notariell beurkundet

Am Mittwoch, 12. November 2014, haben der Vorstandsvorsitzende der Gold-Kraemer-Stiftung Johannes Ruland sowie Bürgermeister Frank Keppeler den Kaufvertrag beurkundet.

Am Mittwoch, 12. November 2014, haben der Vorstandsvorsitzende der Gold-Kraemer-Stiftung Johannes Ruland sowie Bürgermeister Frank Keppeler den Kaufvertrag beurkundet.

Das seit vielen Jahren diskutierte Projekt „Neugestaltung des Guidelplatzes in Brauweiler“ soll bald Realität werden. Am Mittwoch, 12. November, haben für die Gold-Kraemer Stiftung deren Vorstandsvorsitzender Johannes Ruland und für die Stadt Pulheim Bürgermeister Frank Keppeler den notariellen Kaufvertrag beurkundet. Alle Beteiligten zeigten sich ebenso erleichtert wie optimistisch, dass das ambitionierte und für Brauweiler zukunftsweisende Bauvorhaben nunmehr zeitnah umgesetzt wird. Beide Vertragsparteien sehen insbesondere in der Verbindung des Vorhabens mit der Abtei Brauweiler erhebliches Zukunftspotential: „Die auch von der Landesregierung unterstützte nachhaltige Entwicklung der Abtei Brauweiler zu einem Kunstzentrum von landesweiter Bedeutung erhält durch das Projekt der Gold-Kraemer-Stiftung und dem Leben und Wirken der hier demnächst wohnenden Künstler eine maßgebliche Ergänzung“, so Bürgermeister Frank Keppeler. Johannes Ruland ist überzeugt, dass die Gold-Kraemer-Stiftung mit dem geplanten Zentrum einen weiteren Meilenstein für die Inklusion verwirklicht: „Ich bin froh, dass wir einen entscheidenden Schritt weitergekommen sind. Mit dem Projekt in Brauweiler erfüllen wir die Auflagen der Eheleute Kraemer, auch Menschen mit Behinderung mitten in die Gesellschaft zu bringen.“ Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

Archive
Kategorien