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Auf in den Herbst

Nach den Herbstferien ist vor Weihnachten und der eine oder andere sucht noch ein passendes Geschenk. Selbermachen ist die Devise. Das Zahnrad bietet zahlreiche Kurse an, die zum Mitmachen einladen. Puschel- und Engelanhänger für die Schwester oder die Mutter, Anhänger oder Figuren aus Speckstein für den Vater oder den Bruder, Beanie und Loop selbst genäht für die Schwester.
gebasteltDoch auch das bei Kindern und Jugendlichen allseits beliebtes Kursprogramm für 2017 geht in die Planung. Daher möchten das Zahrad an dieser Stelle einen kurzen Aufruf starten:
Wer Interesse daran hat, selber einen kreativen, sportlichen oder handwerklichen Kurs als Kursleiter zu organisieren und durchzuführen, kann sich noch bis Ende November melden.
Eine E-Mail an zahnrad@drk-rhein-erft.de mit dem Betreff: Kurse 2017 genügt, um Interesse zu wecken. Jede E-Mail wird bearbeitet.
Gerne werden auch Anregungen in das neue Programmheft aufgenommen. Das Team vom Zahnrad freut sich über zahlreiche Vorschläge.

Pulheimer Friedhöfe – Initiative Zukunft Friedhof meldet sich wieder zu Wort und bemängelt Verfahrensmängel

Am 10.10.2016 dokumentierten wir einen offenen Brief der Initiative Zukunft Friedhof (IN ZukFried), der zugleich an den Bürgermeister, die Ratsfraktionen und die Presse ging. Jetzt meldet sich die Initiative wieder zu Wort und bemängelt Verfahrensmängel bei der Veröffentlichung der Bürgereingaben zum Friedhofskonzept.

Wir dokumentieren die komplette Pressemitteilung hier:

Pressemitteilung der Initiative Zukunft Friedhof (IN ZukFried)

Gravierende Mängel in der Verwaltung

Als „starkes Stück“ bezeichnet Theodor Bayard den Umgang der Verwaltung mit den grundlegenden Dingen des Datenschutzes. „Dieser wurde bei der Veröffentlichung der Bürgereingaben zum Friedhofskonzept auf den Seiten der Stadt in grober Weise missachtet! Bei vielen Eingaben der Bürger wurden die persönlichen Daten nicht mit der erforderlichen Sorgfalt geschwärzt, sodass für jeden ersichtlich war, welcher Bürger die Eingabe getätigt hat. Wir behalten uns an dieser Stelle ausdrücklich eine Prüfung durch den Datenschutzbeauftragten der Landes vor.“, so Bayard weiter.  

Auch wurde festgestellt, dass sich nicht alle Anträge der Bürger(innen) im jeweiligen online-Ordner befanden! Wollte man die kritischen, oder ausführlicher begründeten Anträge gerne außen vor lassen?
Die IN ZukFried ist der Auffassung, dass alle Schreiben der Bürger in Sachen „Friedhofskonzept“ nach „GO 24“ zu behandeln und die Bürger über einen Anhörungstermin, bei dem ihr Antrag besprochen wird, zu informieren sind, so Bayard weiter.

Auch mit schriftlichen Anfragen einzelner Bürger lässt sich die Stadt viel Zeit. So wurde z.B. von Bayard am 4.10.16 per Mail an den Bürgermeister darauf hingewiesen, dass im „neuen Friedhofskonzept“, eine ca. 15 m hohe Trauerbuche vor der Trauerhalle nicht mehr eingezeichnet wurde und um Antwort gebeten. Bayard: Diese Grabstellen (Urnengräber) unter dem Baum wurden von den Hinterbliebenen genau aus diesem Grund ausgewählt! Im Gutachten findet man keine eindeutige Antwort, so dass zu befürchten ist, dass dieser Baum einer „effektiveren Flächennutzung“ weichen soll! Angehörige und Besucher sind empört und entsetzt! Der Baum ist kerngesund! Gegen einen solchen „Baummord“ werden wir mit allen Mitteln vorgehen.

Bayard wörtlich: „Ich habe den Eindruck, dass Ihre Mitarbeiter bereits in vorauseilendem Gehorsam versuchen, das vorliegende Konzept umzusetzen, obwohl der Rat noch nicht entschieden hat und die Bürger das Konzept in vorliegender Form so nicht akzeptieren. Anders kann man den „Kahlschlag“ bei den Hecken in Pulheim oder das Fällen eines Baumes in Geyen, um im grünen Bereich eine Erdbestattung durchführen zu können, wohl nicht werten“.

Die IN ZukFried hat festgestellt, dass die Friedhofsbesucher über das neue Friedhofskonzept nicht informiert sind, sagt Bayard. Deshalb haben wir am 10.10. die Verwaltung aufgefordert, für jeden Friedhof an den Ein- / Ausgängen die entsprechenden Pläne auszuhängen. Dies ist bisher nicht erfolgt, Antworten der Verwaltung stehen bis heute aus!.

Die IN ZukFried wird (u.A.) am Sonntag, 30.10. und 1.11.16 (Allerheiligen) an Friedhöfen und Kirchen Flyer verteilen, um die Bürger(innen) über die drohenden Teilschließungen fast aller Friedhöfe, z.T. über 50%, zu informieren! Außerdem werden Unterschriften gegen das derzeitige Friedhofskonzept gesammelt.
 
Eine Unterschriftenliste zum Sammeln von Unterschriften zum Selbstausdrucken unter:  

https://dl.dropboxusercontent.com/u/56538720/Unterschriftenliste%20Blatt1_neu.pdf

Ausgefüllte Listen können hier abgegeben werden: Sport Bülle, Venloerstr. 94, Pulheim.

Wir appellieren an den Rat der Stadt Pulheim, dieses Konzept nicht zu verabschieden, da erhebliche Mängel und Fehler festgestellt wurden und zeitlich überhaupt kein Grund besteht, die Verwaltungsvorlage umzusetzen.

Pulheim – Rückschnittmaßnahmen auf städtischen Friedhöfen

FriedhBank550Mitarbeiter des Bauhofes haben mit den jährlichen Rückschnittarbeiten an Bäumen und Sträuchern auf städtischen Friedhöfen begonnen. Mit dieser Maßnahme sollen Behinderungen und Beeinträchtigungen von Besuchern und Nachbarn vermieden werden. Die Rückschnitte dienen der Pflege und tragen zur besseren Entwicklung der Anpflanzungen bei. Dazu ist es stellenweise erforderlich, die Gehölze „auf den Stock“ zu setzen. In Einzelfällen ist das Entfernen von Bäumen unvermeidbar.

Neben den routinemäßigen Rückschnittarbeiten sind in diesem Jahr folgende zusätzlichen Maßnahmen erforderlich:
Auf den Friedhöfen Geyen, Sinthern, Brauweiler, Sinnersdorf, Stommeln und auf dem Parkfriedhof in Pulheim werden zusätzlich die Randbepflanzungen beschnitten. Auf dem Parkfriedhof in Pulheim werden außerdem die Pflanzbeete im Bereich des Parkplatzes neugestaltet. Dazu ist es erforderlich, eine kranke Kastanie zu fällen und mehrere größere Sträucher zu entfernen. Die Beete werden anschließend durch die Pflanzung mehrerer Rotbuchen neu gestaltet. Eine ähnliche Maßnahme wird im Eingangsbereich zum Feld I erfolgen. Hier wird zudem ein neuer Sichtschutzzaun gesetzt. Randbepflanzungen werden erneuert. Die Bäume werden erhalten und durch Blühsträucher ergänzt.

Pulheimer Spielplätze – Schilder weisen auf Nutzungsbedingungen hin

Das Jugendamt der Stadtverwaltung Pulheim weist daraufhin, dass die Nutzungsbedingungen für die Spielplätze im Stadtgebiet unbedingt zu beachten sind. Sie werden auf den auf den Anlagen aufgestellten Schildern mit Piktogrammen beschrieben. 
Grundsätzlich dürfen Spielplätze nur bis 20 Uhr bzw. bis zum Einbruch der Dunkelheit von Kindern im Alter bis 14 Jahren zum Spielen aufgesucht werden. Verschmutzungen und Zerstörungen sind zu unterlassen. Besonders Glasscherben und beschädigte Spielgeräte können für spielende Kinder zur Gefahr werden.


Verstöße gegen das Aufenthaltsgebot und die Pflicht zur Sauberhaltung können mit einem Ordnungsgeld geahndet werden. Eltern von heranwachsenden Jugendlichen werden gebeten, die jungen Leute auf die Nutzungsbedingungen hinzuweisen und sie zu bitten, sich nicht auf Spielplätzen aufzuhalten und Verschmutzungen und Zerstörungen unbedingt zu unterlassen. Spielplätze erfüllen wichtige Funktionen für Kinder.


Weitere Auskünfte zu diesem Thema werden am städtischen Spielplatztelefon, Ruf 02238-808490, erteilt. 
Eine Häufung von Beschwerden in den Sommermonaten über spätabendliche Lärmbelästigungen auf dem Spielplatz im Edelsteingaten in Pulheim hat das Jugendamt zum Anlass genommen, die Nutzungsbedingungen von Spielplätzen für alle sichtbar auf Schildern darzustellen.

Dansweiler: Wolfhelmstraße auf Höhe Lindenplatz gesperrt

AbsperrungWolfhelmstr_550
Die Wolfhelmstraße ist auf Höhe Lindenplatz in beide Richtungen gesperrt. Bitte weiträumig umfahren. Auch die Busse können dort nicht durchfahren.

Postkarte aus Eckernförde – »Nun ist aber gut!«

RudB_Post89Moin Leute,

Hinrichsen kommt in mein Büro gestürmt. Er hat einen Fotoausdruck in der Hand.

„Chef, sehensemal hier!“

„Sieht aus wie ein Messestand“, antworte ich.

„Schaunsemal genau hin, da oben links und büschen weiter unten!“ echauffiert sich Hinrinchsen. „Habense Tomaten auf den Augen?! Das ist der Anker von St. Nikolai auf der Frankfurter Buchmesse.“

„Ja, und nun“, versuche ich ihn abzuwimmeln.

„Das ist das tolle Cover des neuen Eckernförde-Krimis. Und wie gut das funktioniert, sehen sie auf dem Messe-Foto hier. Ansonsten nur Rauschen und Gewimmel, aber der Anker sticht heraus!“, platzt es aus dem Kollegen nur so heraus. „Wir sind auf der Weltmesse des Buches!“

„Nun ist aber gut, Hinrichsen“, antworte ich. „Wir sind auf der Zentralstation in Eckernförde.“

Türenknallen. Damit war erst einmal wieder Ruhe im Karton. Bei der Gelegenheit sei erwähnt, heute Abend lesen die Autoren Rüskamp und Neubauer im Landarzthaus in Boren aus ihrem neuen Krimi „Strand ohne Wiederkehr“. 18.30 Uhr geht es los.

Schönes Wochenende wünscht

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: © emons-Verlag

Pulheim – Busse halten wieder am Bahnhof

Die RVK hat der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass die Busse 970 und 980 ab Freitag,
21. Oktober, wieder die Haltestellen am Pulheimer Bahnhof anfahren. Die eingerichteten Ersatzhaltestellen werden aufgegeben. Die Linie 980 fährt nicht mehr über Manstedten.

Abtei Brauweiler – Vortrag „Verwahrung – Verwaltung – Vernichtung“

Das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum lädt herzlich ein zum nächsten Vortrag in der Veranstaltungsreihe „Mittwochs im Archiv“.

Am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016, um 18 Uhr, referiert der Historiker Frank Sparing, Universität Düsseldorf, zum Thema
„Verwahrung – Verwaltung – Vernichtung. 
Die rheinischen Psychiatriepatientinnen und -patienten in der Zeit des Nationalsozialismus“


Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 26. Oktober 2016,
um 18 Uhr, im Archiv des LVR, 
Auf der Insel (Zufahrt über Von-Werth-Straße),
50259 Pulheim-Brauweiler.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum

Pulheim Brauweiler – Nach Unfall in Umspannanlage: Störungsbeseitigung läuft auf Hochtouren

Wir dokumentieren eine Pressemitteilung der RheinEnergie:

18.10.2016
Am Dienstagvormittag ist es bei Arbeiten in einer Umspannanlage in Brauweiler aus noch ungeklärter Ursache zu einem tragischen Unfall gekommen. Dabei kam ein RheinEnergie-Mitarbeiter ums Leben, ein weiterer wurde schwer verletzt. In der Folge kam es zu Stromausfällen in Teilen von Pulheim, Brauweiler, Geyen, Sinthern und Neu-Freimersdorf.
Seit dem frühen Nachmittag sind rund 80 Prozent der betroffenen Kunden wiederversorgt. Die Fachleute der RheinEnergie arbeiten daran, die Versorgung komplett wiederherzustellen. Dies kann nur aus der Umspannanlage heraus geschehen, die nach der Unfallaufnahme erst am späten Nachmittag freigegeben wurde.
Die Instandsetzungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Der Stromausfall kann in einigen Gebieten bis in den Abend andauern.
Die RheinEnergie ist tief betroffen von diesem tragischen Unglück.

Pulheim-Brauweiler – Stromausfall

(Brauweiler. 18.00 Uhr.) Infolge eines Spannungsüberschlags im Gewerbegebiet ist der Strom in Brauweiler, Dansweiler, Sinthern, in der Feuer- und Rettungswache und im städtischen Bauhof ausgefallen. Weil es dabei zu einem Unfall gekommen ist, ist die Kriminalpolizei eingeschaltet worden. Mittlerweile gibt es wieder Strom in Dansweiler, Brauweiler und Freimersdorf. Das Gewerbegebiet ist wohl immer noch betroffen.

(Brauweiler. 12.00 Uhr.) Auf dem Gelände der Umspannanlage an der Brunnenstraße in Brauweiler ist gegen Mittag ein Feuer ausgebrochen.
Bei dem Vorfall sind zwei Mitarbeiter verletzt worden. Beide werden ärztlich versorgt. Die Feuerwehr ist vor Ort. Zur Zeit gibt es Stromausfall im Zentrum von Pulheim und Brauweiler. Ein Mitarbeiter ist seinen Verletzungen erlegen. Ein weiterer Mitarbeiter ist in eine Klinik transportiert worden. Der Vorfall verursachte einen Stromausfall im Zentrum von Pulheim und dem Stadtteil Brauweiler. Der Stromausfall dauert an.
– Quelle: http://www.ksta.de/24934130 ©2016
– Quelle: http://www.ksta.de/24934130 ©2016

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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