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Archiv für die Kategorie „Dorfleben“

Brauweiler im hellen Weihnachtsglanz

LED Weihnachtsbeleuchtung
Brauweiler erstrahlt in diesem Jahr in besonders hellem festlichen Weihnachtsglanz. Am Freitag um 14:30 schaltete Herr Bürgermeister Keppeler den ersten Stern der neuen LED Weihnachtsbeleuchtung ein.
„In den nächsten 2 Jahren werden die gesamten Leuchtmittel der Weihnachtsbeleuchtung auf auf LED umgestellt. „verspricht Helmut Stahl der Vorstandsvorsitzende der Interessengemeinschaft der Brauweiler Unternehmen „BIG“. „Die neue Beleuchtung ist nicht nur viel heller, sondern auch erheblich Energie effizienter. Die Stromersparnis beträgt etwa 80%. Außerdem ist die Lebensdauer von LED –Leuchten mit ca. 15.000 Betriebs-Stunden etwa 8x so hoch, als bei herkömmlichen Halogen Leuchten.
Brauweiler wird also schöner und dazu noch umweltfreundlicher. „Ohne den Beitrag der Stadt, die großzügige Unterstützung der Stadtwerke Pulheim und die Firma Elektro Schöneborn, wäre die Umstellung aus Kostengründen nicht möglich gewesen.“ sagt Stahl. Im Namen der Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer bedankte er sich noch einmal ausdrücklich bei den Sponsoren.: „In Zeiten knapper Kassen ist ihr Beitrag keine Selbstverständlichkeit.“

Offener Brief an den Bürgermeister der Stadt Pulheim

Pulheim Brauweiler: Guidelplatz – Vertragsabschluss Pulheim, den 14.11.2014

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Keppeler,

zunächst meinen herzlichen Glückwunsch zu dem Vertragsabschluss zwischen der Stadt Pulheim und der Gold-Kraemer-Stiftung, der die Probleme in Brauweiler am Guidelplatz endlich lösen soll. So liest es sich jedenfalls in Ihrer letzten Presseerklärung. Aber ist dem wirklich so?
Seit dem Urteilsspruch des Verwaltungsgerichts Köln vom Juni 2013 sind neue Fakten zwischen der Stadt und der Stiftung ausgehandelt worden, die, ohne Einbeziehung der Brauweiler Bürger, durch den jetzt abgeschlossenen Vertrag festgeschrieben werden. Das Ergebnis der Verhandlungen der letzten 16 Monate ist die Verkleinerung der Baumasse, der zurzeit noch ersatzlose Wegfall von 70 öffentlichen Stellplätzen und die Verbreiterung der Kaiser-Otto-Straße. Die sich daraus ergebende Restplanung wird den Bürgern als ambitioniertes und zukunftsweisendes Bauvorhaben vorgestellt.

Brauweiler ist in den letzten vier Jahren in einem städtebaulichen Dornröschenschlaf versunken. Es ist die Chance verpasst worden, die Brauweiler Bürgerschaft in die Planung ihrer städtebaulichen Zukunft miteinzubeziehen.
Jetzt geht es an einer zentralen Stelle gegenüber der Abtei zwar einen Schritt weiter, dass entbindet die Akteure aber nicht der Pflicht, die Bebauung des gesamten Ortskerns einmal umfassend zu betrachten und zu bewerten. Drei Neubauten und eine private Tiefgarage sind nur Stückwerk, von daher ist die seit langem geforderte Einsetzung eines Masterplanes für das Quartier einfach alternativlos. (Um einmal unsere Kanzlerin zu zitieren).

Bei den anstehenden Planungen für den sogenannten 2. Bauabschnitt (Ehrenfriedstraße 34-38 und rückzubauende Altgebäude auf der Kaiser-Otto-Straße gegenüber der KSK u. der Apotheke), der auf städtischen Grundstücken errichtet werden kann, muss an dieser Stelle ein ambitioniertes und herausragendes Bauwerk entstehen, denn Neubauten an dieser markanten Stelle stehen nicht nur unmittelbar im Betrachtungsfeld aller Besucher die von Köln kommend in das Brauweiler Zentrum einfahren, sie stellen das städtebauliche Bindeglied zwischen dem neugestalteten Guidelplatz und dem alten Ortskern dar.
Für dieses Baufeld müsste, nachdem die Stiftung bereits 2015 mit ihrem Bauvorhaben beginnen wird, (so ist es der Pressemitteilung zu entnehmen) unverzüglich ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Der Baubeginn sollte nach Fertigstellung der Tiefgarage beginnen.

Der Wegfall der geplanten 70 öffentlichen Stellplätze, die Differenz zum derzeitigen Bestand ist noch bedeutend größer, wird die Geschäftswelt in Brauweiler nachhaltig beeinträchtigen, wenn nicht bereits jetzt, noch vor Inangriffnahme der Planungen zum 2. Bauabschnitt, Ersatz gefunden wird. Diese neuen Stellplätze müssen bei Beginn der Hochbauarbeiten zur Verfügung stehen.
Die privaten Stellplätze der Abteipassage können bei diesen Überlegungen nicht mitgerechnet werden.
Als möglicher Standort eines offenen Parkhauses könnte die Fläche, auf der das ehemalige Kino steht, in die Planungen miteinbezogen werden, wenn die Garage mit einem großzügigen, fußläufigen Zugang an den Guidelplatz angebunden wird.

Über die künftige Nutzung der Guidelplatzfläche wurde auch noch kein Wort verloren. Wer entscheidet über die Genehmigungen von privaten Veranstaltungen für die Bürger. Was sagt der Vertrag zu diesem Punkt, müssen wir in Zukunft die Stiftung um Erlaubnis bitten, wenn wir auf dem Guidelplatz feiern möchten?

Für die Haupteinfahrt in die Kaiser-Otto-Straße zu den Parkplätzen der Abteipassage und der Tiefgarage sowie zur Anlieferung, wird es unabdingbar sein, einen echten Linksabbieger auf der Ehrenfriedstraße zu planen, der bei Zurücknahme der Bauflucht an der Gebäudezeile (ehemalig Schlecker) ohne weiteres anzulegen ist.

Wenn bis 2020 das Projekt Ortskern Brauweiler endgültig fertiggestellt sein soll, dann darf keine Zeit mehr verstreichen.
Es geht nicht nur um die Errichtung von 3 Gebäuden und einer privaten Tiefgarage der Stiftung, sondern um das Gesamtkonzept unseres Ortskernes mit der Einbeziehung der Bürger, der Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer e.V. (BIG) und der Beschlussfassung einen Masterplan zu installieren, der von erfahrenen Projektentwicklern gesteuert werden muss.

Alle handelnden Akteure, die heute die Entscheidungen treffen, sollten bedenken, dass sie in 20 Jahren an dem Machbaren und an Standards gemessen werden, die in anderen Teilen der Republik längst üblich sind. Die Bürger, die hier zu großen Teilen in Grund und Häuser investiert haben sind zu beteiligen. Diese haben das Recht sich mit dem neuen Investor, der Gold-Kraemer-Stiftung, über die Zukunft des Abteiortes ins Vernehmen zu setzen. Es dürfte auch im Sinne der Stiftung sein, nicht nur Stückwerk beizusteuern.

Der große Wurf muss jetzt in Angriff genommen werden, damit Brauweiler seinen Wert und seine Lebensqualität erhält.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Paulsen

Das leidige Thema »Guidelplatz und Infoloch – das muss doch nicht sein«, meint »Brauweiler Bewohner«

guidelAm 5. November 2014 um 09:51 hat uns unter „Brauweiler-Bewohner“ ein Kommentar zum Thema Guidelplatz und Infoloch erreicht, den wir hier an prominenter Stelle noch einmal präsentieren möchten:

Wenn sich alle beklagen, dass es keine Informationen gibt:

Der Weihnachstmarkt steht bevor….
Eine tolle Gelegenheit, dass die Verwaltung ein Forum der Diskussion bereitstellt.
Im Abteipark bzw. den Gebäuden ist Platz genug, während der Laufzeit des Marktes eine (nochmalige) öffentliche Ausstellung der Unterlagen, Darstellung der Ergebnisse, Situation UND VOR ALLEN DINGEN eine Antwort auf alle bisher gestellten Fragen.

Aber bitte: Vorher auch in der Presse auf die Möglichkeiten der öffentlichen Teilnahme hinweisen, Vor Ort Wegweiser detulich sichtbar anbringen und hinterher die Ergebnisse auch über die Presse veröffentlichen: GEMEINSAM

Brauweiler Proklamation

Der 22. November ist für die Brauweiler Bürger und Karnevalisten ein ganz besonderes Datum. An diesem Samstagabend ab 18:11 Uhr (Einlass ab 17:00 Uhr) proklamieren die Brauweiler Karnevalsfreunde (BKF) zusammen mit dem Verein „Die Geringelten“ in der festlich geschmückten Dreifachturnhalle, Kastanienallee -auch bezeichnet als Brauweiler Gürzenich- das Dreigestirn der Session 2014/2015.
Inthronisiert werden Sven Heinemann als seine Tollität „Prinz Sven I.“, Günter Wieczorrek als „Bauer Günni“ und,Christian Wontorra als „Jungfrau Siglinde“. Nach sieben „tollitätenfreien“ Sessionen freut sich Brauweiler auf Prinz, Bauer und Jungfrau. Die Proklamation ist eingebettet in ein buntes -mit vielen Hochkarätern des Kölner Karnevals bestücktes- Sitzungsprogramm. U.a. sind dabei KASALLA, Wicky Junggeburth, Bernd Stelter, Cheerleader 1. FC Köln, Rabaue, Hausmann J. Beckers usw.
Restkarten für diese Veranstaltung gibt es noch per e-mail: brauweiler3gestirn@web.de und per Telefon: 02238 / 95 88 412 sowie per e-mail: kontakt@brauweiler-karnevalsfreunde.de und per Telefon: 02238 / 8 15 83.

Breite Beteiligung bei der Neufassung der Friedhofs- und Bestattungssatzung der Stadt Pulheim nötig!

Fraktion Bürgerverein:

(PM) – In der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses befassten sich die Ausschussmitglieder unter Tagesordnungspunkt 11 mit der Neufassung der Friedhofs- und Bestattungssatzung der Stadt Pulheim.
In der Beschlussvorlage ging es aber um viel mehr, als nur eine Satzungsänderung. Nämlich ebenfalls um die Überlegung Friedhöfe zu schließen (Sinthern und Sinnersdorf) oder Teilbereiche von Friedhöfen aufzugeben und langfristig zu entwidmen.
Das hierzu erstellte Gutachten des IKH Institutes für kommunale Hauswirtschaft kann auf den Seiten der Stadt Pulheim im Ratsinformationssystem eingesehen werden. (Vorgang 308/2014, HFA vom 21.10.014 TOP 11).
Friedhöfe sind besondere Orte, denn sie sind die letzte Ruhestätte für Verstorbene. Einen Friedhof oder einen Teilbereich zu schließen hat schwerwiegende Konsequenzen. Für Hinterbliebene, die ein Andenken erhalten möchten, für Familienangehörige, die neben ihren Liebsten beerdigt werden möchten und schlussendlich für unseren Umgang mit dem Tod.
Doch Friedhöfe sind auch aus weiteren Gründen wichtig für eine Stadt. Sie sind Teil unseres Grünsystems und bieten Lebensraum für Fauna und Flora. Sie spiegeln die gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen ihrer jeweiligen Zeit wider.
Für die Fraktion des Bürgervereins ist klar, dass man dieses sensible Thema nicht nur aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten kann. Vielmehr muss es eine breite Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Entscheidungsfindung geben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brief aus Eckernförde – Häppi #159

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
Fiete hat eine Schwester. Elfriede. Alle sagen aber nur Friede, was jedoch hinsichtlich der wörtlichen Bedeutung des Namens völlig in die Irre führt. Friede ist auf Krawall gebürstet. Immer. So auch Mittwochnachmittag. Sie absolvierte einen ihrer regelmäßigen Kontrollbesuche in Fietes Altherrenwohnung, wischte über die Fotorahmen auf dem alten Klavier, öffnete die Spülmaschine eine Spalt breit, schüttelte den Kopf, zupfte an den Gardinen, ging hektisch auf ab und wartete vergeblich auf Fietes Rückkehr von der Toilette. Fiete flieht nämlich jedes Mal auf´s stille Örtchen, wenn Friede einfällt. Er nimmt sich dann seine Oldtimer-Zeitschrift und bleibt, solange es nötig ist. Wohlwissend, dass Friede nicht sehr geduldig ist. Nach zehn Minuten hält sie es erfahrungsgemäß nicht mehr aus, krächzt ihrem Bruder durch die geschlossene Toilettentür gute Ratschläge zu und verschwindet wie ein böser Traum. Mittwoch war es anders. Noch während ihres Kontrollgangs hatte ich auf dem Smartphone die Happy-Edition aus Eckernförde gefunden. Fröhlich tanzende Menschen zu Pharell Williams Welterfolg. Einen Moment wippte ich erfreut mit. Dann aber schritt Friede ein, nahm mir das Endgerät aus der Hand und setzte zu einer Schimpftirade über die inflationäre Verwendung der englischen Sprache auch im eigentlich volkstümlichen Umfeld an. In ihrem Lieblingscafé böte man neuerdings tatsächlich „Coffee to go“ an. Nun ginge sie dort nicht mehr hin und einige der anderen Landfrauen auch nicht mehr. Nicht, dass sie die englische Sprache nicht verstünde, aber hier nach Schleswig-Holstein gehöre sie ebenso wenig, wie diese unsäglichen Hawaiihemden. Die Lautstärke ihres Gezeters und vermutlich auch das Wissen um meine Anwesenheit trieben schließlich Fiete zu uns ins Wohnzimmer. Seine Schwester wirbelte herum, öffnete den Mund und erstarrte. Fiete trug ein verwaschenes T-Shirt mit dem Werbeaufdruck eines Druckerherstellers. Auf seiner Brust war nun unübersehbar „Brother“ zu lesen. Fiete sagte nichts, er bewegte sich nur leicht zu „Happy“, das mein Smartphone erneut abspielte und grinste. Friede sagte: „Das, Fiete, das nenne ich einen Affront.“ Damit drehte sie ihren Kopf ruckartig nach links, schob sich an Fiete vorbei, nicht ohne ihm einen kleinen Schubs zu geben, und verließ uns grußlos. Fiete grinste noch immer. „Ach, Margarete“, sagte er, „dass Friede französisch spricht, macht mich total happy.“
Have a good weekend!
With kind regards
Margarete Brix
P.S. Der 3. GUMM-PRIX steigt zu den Sprottentagen (10. – 12. Juli 2015). Sicher wird es für Sport- und Kostümwertung wieder tolle Preise geben. Ich empfehle: Jetzt schon mal in den Kalender eintragen.

Rasmussen und die Brix. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Dansweiler: 62. KIRMES EM DÖRP 4. -7. Oktober 2014

62. KIRMES EM DÖRP 4. -7. Oktober 2014

Nach einem sehr erfolgreichen Lindenplatzfest lädt der Vorstand der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. (DOG) Sie recht herzlich zur 62. KIRMES EM DÖRP ein. Dabei hat die Kirmes in Dansweiler eine viel längere Tradition. Mit der Weihung der Kirche St. Maria Königin des Friedens wurde angefangen neu zu zählen. In den letzten Jahren ist es gelungen, die Kirmes ein Stück attraktiver zu gestalten, verbunden mit mehr Zuspruch aus der Bevölkerung. Diesen Beitrag weiterlesen »

Currywoosch, Rievkooche und Caipi waren die Renner

PreiseAm vergangenen Wochenende fand in Dansweiler das 29. Lindenplatzfest statt. Nach zwei erfolgreichen Tagen gab es bei den Verantwortlichen der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. nur strahlende Gesichter. „Wir hatten viel Glück mit dem Wetter“, so der Vorsitzende der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V. (DOG), Walter Lugt. Die Wetterprognosen ließen zunächst nichts Gutes ahnen. Doch am Ende hatten wir für das gesamte Fest ein trockenes Zeitfenster erwischt. Regen und Wind setzten erst am Abend nach der Veranstaltung wieder ein. Werner Schmette, Geschäftsführer der DOG: „Wir waren schon etwas angespannt, was den Besuch anging, aber auf die Dansweiler Bevölkerung ist Verlass“. Tagsüber lief das Fest in den gewohnten Bahnen. Spätestens mit dem ersten Auftritt von SambaCabana gegen 19.00 Uhr kamen hunderte Zuschauer. Mit ihren heißen Sambarhythmen präsentierte sich die Gruppe und schlagartig stieg die Stimmung auf dem Festplatz. Als dann die agilen Tänzerinnen – ein optischer Augenschmaus – dazu kamen, stiegen zusätzlich Puls und Blutdruck. Agogo, Timba, Repinique, Shaker, Surdo und Cuicas – allesamt exotische Instrumente, Kostüme in den Nationalfarben und die durch die Reihen wirbelnden Tänzerinnen brachten brasilianisches Flair nach Dansweiler. Spätestens nach dem zweiten stimmungsvollen Auftritt von SambaCabana war klar, der Veranstalter hatte nach der erfolgreichen Fußballweltmeisterschaft an diesem Abend auf die richtige Karte gesetzt. Ob dieses auch Einfluss auf den Caipirinhaumsatz hatte, er ist brasilianisches Nationalgetränk, war nicht zu klären. Fakt war aber, kurz nach Mitternacht kam trotz großzügiger Disposition von Cachaca, Limetten und braunem Rohrzucker die Meldung: „Caipi ausverkauft“. Mit der Donswielerhymne „Zu hus in Donswieler“ und dem richtigen Musikmix startete DJ Bernd in die Partynacht im Zelt. Den ganzen Abend herrschte eine spürbar friedliche und freundliche Atmosphäre auf dem gesamten Gelände. Zur Spitzenzeit waren über 600 Gäste im Zelt und auf dem Lindenplatz zu begrüßen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brief aus Eckernförde – Friede Freude Krabbenbrötchen #146

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Moin, moin,
ich kann mich nicht erinnern, dass es bei uns mal so harmonisch gewesen wäre. Die ganze Woche schon. Ein Lächeln ist das auf den Laubengängen, ein Grüßen und Scherzen. Man hilft sich, prostet sich zu und schwenkt Fähnchen. Füße baumeln von der Mole ins Wasser, unsere freundlichen Eisbudenfachberaterinnen (Melone oder After Eight ist ja nun auch wirklich eine Frage, die ohne entsprechende Fachkompetenz nur schwer zu beantworten ist) kommen kaum nach. Und seitdem in Brasilien alles wie am Schnürchen läuft, komme ich auch irgendwie lockerer über den Zebrastreifen. Sommer, Sonne, Thomas Müller. So lautet er wohl der Dreiklang des Glücks. Und wenngleich ich kein Fußballfan bin: Hört sich gut an dieser Dreiklang, darf so bleiben. Auch am Sonntag. Erst gehen wir zum GUMM-PRIX und dann werde ich eine Ausnahme von der Regel machen und das Finale anschauen. (3:0).
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Ab Montag sind die Knilche und ich unterwegs. Kegeltour. Und Hans hat soviel ich weiß, auch Urlaub. Ich melde mich dann am 1. August wieder.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und demnächst in „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brauweiler Wochenende 2014

Fast wäre es an mir vorbeigegangen, das Brauweiler Wochenende, aber dann habe ich an der Abtei die Riesenraupe gesehen, und da viel es mir dann ein.
raupe

bw2014plakat

Ein Jahr ist vorbei und das Brauweiler Wochenende steht wieder vor der Tür. Jetzt am 21. und 22. Juni findet es statt rund um unsere Abtei.

Organisiert wird das Event von der BIG, der Brauweiler Interessengemeinschaft der Unternehmer. Das dazugehörige Abteifest auf dem Guidelplatz wird von den Brauweiler Karnevalsfreunde (BKF) ausgerichtet. Es steht unter dem Motto „Schwade, laache un süffele“.
Auch die Mitglieder der BIG bringen sich mit ein, so veranstaltet unser Blogpartner Bücherstube Brauweiler an beiden Tagen eine Büchertauschbörse und Ring-Optik, ebenfalls Blogpartner, lockt an beiden Tagen mit Preisnachlässen. Mit von der Partie sind auch die Brauweiler Vereine, die sich mit Ihren Ständen präsentieren. Der TUS-Brauweiler realisiert im Abteipark die „Familiade“, eine Sportveranstalltung für Jung und Alt. Am Sonntag sind die Geschäfte von 13:00 – 18:00 Uhr geöffnet.

Jetzt hoffe ich nur noch auf schönes Wetter. Also Brauweiler, kommt Alle zur Abtei!

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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