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Archiv für die Kategorie „Eckernförde“

Brief aus Eckernförde – Diva? #151

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Moin, moin,
die Italiener sollen ja besonders leidenschaftliche Liebhaber sein und – so einen Mercedes kriegst du nicht kaputt. Sagt man. Image ist eben Alles. Ein Image macht das Leben leichter. Man muss dann nicht mehr so genau hinschauen. Nachdenken erübrigt sich ebenfalls. Ohne Namen zu nennen: Ich kenne zwei Fälle, gar zusammen hängende Fälle (hier ist Ihre Phantasie gefragt), die den heißblütigen Italiener ebenso entzaubern, wie den unverwüstlichen Schwaben. Aber ich sage nichts. Warum ich mich hier so ereifere? Das allerdings kann ich Ihnen sagen.
Mittwoch saß ich ganz entspannt vor unserer Kirche und stärkte mich nach einer kleinen Shopping-Runde mit einem Espresso. Da tauchten plötzlich zwei meiner Knilche auf. Jörn und Fritze. Grinsend setzten sie sich zu mir an den Tisch. Ausnehmend blöd grinsend, wie ich fand. Zur Gesprächseröffnung bot Jörn ein „Naaa!?“ an. Ich war irritiert. „Du sitzt heute aber wieder gerade.“, stellte Fritze fest. Kollektives Grinsen. Immer noch blöde. „Und die Garderobe, sehr schick.“ Ich fragte, ob sie jetzt schon vor Einsetzen der Dämmerung trinken würden. Da zog Fritze triumphierend das neue Buch mit dem neuen Fall von „Rasmussen und die Brix“ hinterm Rücken hervor. „Die Schlei-Diva, Margareeete, das bist doch du!!!“ Ich konnte es nicht fassen. Meine Knilche glaubten allen Ernstes ich würde als Vorbild für eine Diva taugen. Ich war, ich sage es frank und frei, beleidigt. Und das haben sie gemerkt, die Knilche. Eine Viertelstunde lang versicherten sie mir, das sei doch nur ein Scherz gewesen, ein kleiner Spaß. Ich weiß nicht, ob ich ihnen glauben kann. Diva? Ich und eine Diva.
Später, als ich Kontoauszüge in der Sparkasse holte, gratulierte mir eine Mitarbeiterin dezent zum Buch und der Briefträger, den ich auf der Schiffbrücke traf, reckte den Daumen nach oben. Das war mir so peinlich, dass ich gerade mein Köfferchen gepackt habe. Ich fahre übers Wochenende zu Marie nach Köln. Die weiß, dass ich keine Diva bin. Pah.
Ihre und Eure Margarete Brix
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und ab dem 20. August in „Die Schlei-Diva“. Premierenlesung, 4. September, 19:30 Uhr, Liesegang, Eckernförde; Große Signierstunde, 5. September ab 14:00 Uhr bei famila in Eckernförde.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Sommerpause #150

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
Barometer und Thermometer zeigen niedrigere Werte, als noch vor einer Woche. Die Wetterlage hat sich umgestellt. Und Fiete? Hat sich auch umgestellt. Bisher hat er dreimal täglich Sonnenschutzcreme nachgelegt. Jetzt fragt er dreimal am Tag die Prognosen privater und stattlicher Wetterdienste ab. Er prüft, ob es sich am Vormittag lohnen könnte nach Kappeln zu fahren und ob ein frühmorgendlicher Abstecher an die Westküste vielleicht geeignet wäre, letzte, was sage ich, allerletzte Sonnenstrahlen einzufangen. „Den Sommer ausnutzen.“, nennt er das. Er kann die Dinge einfach nicht nehmen, wie sie nun mal sind. Immer muss er kämpfen und dann beklagt er sich, wie anstrengend das ist. Dass der Sommer eine kleine Pause einlegt, empfindet er als einen Angriff auf sein ganz individuelles Recht auf Rumgejammer wegen der Hitze. Tatsächlich gefällt es ihm nämlich überhaupt nicht, zu schwitzen wie – Sie wissen schon. Fietes BMI ist ja auch auf Rekordkurs und da schwitzt man eben mal leichter. Bauernfrühstück zieht er einem Eisbecher vor und außerdem schadet die pralle Sonne dem Lack seiner automobilen Schätze. Er wurde in den letzten Wochen nicht müde das zu betonen, wenn ich mal um seinen Fahrdienst bat. Aber jetzt nölt er rum. Nein, ich sollte bei der Wahrheit bleiben. Er nölte rum. Bis gestern. Seit Fiete erkannt hat, dass der Sommer zwar eine kleine Pause macht, die Sommerpause aber bald vorbei ist, hat er zu neuer Lebenskraft gefunden. Mit großem Elan plant er nun den ersten Spieltag der 1. Fußballbundesliga. Der neue Fernseher, der eigens für die Fußball-WM angeschafft wurde, läuft. Die Bestuhlung in der Halle seines alten Baugeschäfts ist abgestaubt, das Bier ist bestellt und ein neues Trikot, das alte spannte ein wenig, hat er sich auch besorgt. Ich gehe jetzt gern wieder durch die Felder. Schön da. Es staubt nicht mehr so.
Sich auf den Altweibersommer freuend.
Ihre und Eure Margarete Brix
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und ab dem 20. August in „Die Schlei-Diva“. Premierenlesung, 4. September, 19:30 Uhr, Liesegang, Eckernförde; Große Signierstunde, 5. September ab 14:00 Uhr bei famila in Eckernförde.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Null Toleranz #149

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
es war humanistisches Gedankengut, das mich prägte. Pazifismus ist die Haltung, deren überzeugte Anhängerin ich bin. Mein Fahrstil, auch auf dem E-Bike, ist passiv. Fietes Wortschwall beim Frühstück ertrage ich mit Langmut. Aber: Genug ist genug. Jetzt ist Schluss. Meine Geduld ist am Ende. Gestern habe ich nicht nur ein Mückennetz für mein Bett, sondern auch ein Insektenschutzrollo, Insektenschutzspray mit Schnellwirkformel, kortisonhaltiges Gel und – jetzt wird´s martialisch – eine elektrische Fliegenklatsche gekauft. Ich sehe aus, als hätte ich mir eine Kombination aus Masern und Windpocken eingefangen. Es juckt an den Armen, an den Beinen, es juckt auf dem rechten Handrücken. Ich werde wahnsinnig. Es juckt am Tag und es juckt in der Nacht. Also aufgepasst Ihr Mücken da draußen. Bei Brix ist für Euch ab sofort nichts mehr zu holen. Und solltet Ihr es doch wagen, eine Lücke meines Systems zum Eindringen in meinen privaten Luftraum zu nutzen, so drohe ich hiermit öffentlich mit dem rücksichtslosen Einsatz der oben erwähnten Fliegenklatsche. Mehr kann ich beim besten Willen nicht für Euch tun.
Genervt!
Ihre und Eure Margarete Brix
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und ab dem 20. August in „Die Schlei-Diva“. Premierenlesung, 4. September, 19:30 Uhr, Liesegang, Eckernförde; Große Signierstunde, 5. September ab 14:00 Uhr bei famila in Eckernförde.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Sommer, Strand und Sonnenbrand #147

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Moin, moin,
da bin ich wieder. Zurück aus Nord-Jütland. Wir haben Eis gegessen, am Strand gelegen, Hot Dog gegessen, am Strand gelegen, Räucherfisch gegessen, am Strand gelegen. Nur gekegelt haben wir nicht. An eine gelungenere Kegeltour kann ich mich nicht erinnern. Wer wissen will, wie es so zugeht, wenn wir denn mal kegeln, kann das im neuen Krimi „Die Schlei-Diva“ nachlesen. Erscheint am 20. August. Aber das nur am Rande. Was war los in den letzten zwei Wochen? Beim GUMM-PRIX gab es nur Sieger. Sportliche Höchstleistungen, phantasievolle Kostüme und fröhliche Zuschauer. Freue mich jetzt schon auf 2015. Am Abend wurden wir Weltmeister und dann fiel der Sommer über uns her. Ich habe mich einfach ergeben. Als Rentnerin geht das ja. Ich esse eine Wundertüte, setze mich ein bisschen in den Strandkorb, esse ein Matjesbrötchen, setze mich ein bisschen in den Strandkorb und jetzt bin ich schon wieder so erschöpft, dass ich mich wohl besser mal ein bisschen in den Strandkorb …
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Hans rief mich Dienstag an und sagte das Begrüßungs-Pils bei Erika ab. Er stand im Stau. Bei Lindaunis. Vor der Brücke Richtung Missunde. Auf der Schlei. Die Brücke klemmt. Wegen der Hitze. Sachen gibt´s.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und ab dem 20. August in „Die Schlei-Diva“. Premierenlesung, 4. September, 19:30 Uhr, Liesegang, Eckernförde; Große Signierstunde, 5. September ab 14:00 Uhr bei famila in Eckernförde.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Postkarte aus Nordjütland #2

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God dag, liebe Eckernförde-Fans. Ich bin immer noch mit meinem Lieblingsknilch auf Nordjütland-Tour. Dabei nehmen wir die eine oder andere Landkirche in Augenschein. Bis nächste Woche, Margarete Brix.

Postkarte aus Nordjütland #1

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wer heute auf den Brief aus Eckernförde wartet: Heute kommt eine Postkarte aus Nordjütland. Ich bin mit Friedrich Burmester, meinem liebsten Knilch – Jörn und Fritze seid bitte nicht böse -, in den Urlaub gefahren. Oder wie der Däne sagt: Vi er på ferie, venlige hilsener vores Margarete Brix.

Brief aus Eckernförde – Friede Freude Krabbenbrötchen #146

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Moin, moin,
ich kann mich nicht erinnern, dass es bei uns mal so harmonisch gewesen wäre. Die ganze Woche schon. Ein Lächeln ist das auf den Laubengängen, ein Grüßen und Scherzen. Man hilft sich, prostet sich zu und schwenkt Fähnchen. Füße baumeln von der Mole ins Wasser, unsere freundlichen Eisbudenfachberaterinnen (Melone oder After Eight ist ja nun auch wirklich eine Frage, die ohne entsprechende Fachkompetenz nur schwer zu beantworten ist) kommen kaum nach. Und seitdem in Brasilien alles wie am Schnürchen läuft, komme ich auch irgendwie lockerer über den Zebrastreifen. Sommer, Sonne, Thomas Müller. So lautet er wohl der Dreiklang des Glücks. Und wenngleich ich kein Fußballfan bin: Hört sich gut an dieser Dreiklang, darf so bleiben. Auch am Sonntag. Erst gehen wir zum GUMM-PRIX und dann werde ich eine Ausnahme von der Regel machen und das Finale anschauen. (3:0).
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Ab Montag sind die Knilche und ich unterwegs. Kegeltour. Und Hans hat soviel ich weiß, auch Urlaub. Ich melde mich dann am 1. August wieder.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und demnächst in „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Von den Dänen lernen #145

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Moin, moin,
wie wir mit Unmündigen umgehen, wissen wir ja. Kleine Kinder, die mit einem großen Messer um den Tisch rennen, denen nehmen wir das Messer weg. Sie wissen nicht was sie tun. Wir schützen sie und andere. Ist logisch, hat sich bewährt. Dass nicht nur kleine Kinder unmündig sind und Dinge tun, die man besser unterließe, ist auch nicht neu. Darum gibt es Streit zwischen Eheleuten und Nachbarn, darum gibt es die Polizei und Gerichte, darum gibt es Regeln. Manchmal nützt das was, manchmal nicht. Die Dänen gelangten nun zu der Überzeugung, dass Aufklärung, dass Apelle, dass auch Strafen bisher nicht im gewünschten Umfang griffen und zwar insbesondere dort nicht griffen, wo sich ebenso trinkfreudige wie verantwortungslose Mitmenschen hinter das Steuer ihrer Autos setzten, obwohl sie eben dazu nicht mehr in der Lage waren. Da haben sich die Dänen gedacht: Jetzt reicht´s! Und dann haben sie ein Gesetz verabschiedet. Wer deutlich zuviel getrunken hat, oder öfter mit ein bisschen zuviel Tuborg, Faxe oder Carlsberg im Blut erwischt wird, dem wird nicht nur der Führerschein weggenommen – dem wird gleich das Auto weggenommen. Und zwar für immer! Das Geld aus der Versteigerung des Fahrzeugs fließt dann in die Staatskasse. Fiete, Jörn, Fritze und ich saßen eine ganze Weile zusammen und diskutierten hin und her. Man kann sich ja auch andere Bereiche des Lebens vorstellen, in denen es nützlich sein könnte, statt der hellgelben, mal die dunkelrote Karte zu zeigen. Die Freiheit muss man dabei übrigens nicht einschränken. Niemand wird beim Fußball gezwungen, Mitspieler zu beißen. Straftäter zu behandeln wie Unmündige. Mir gefällt das, liebe Dänen.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Auswärtige Kennzeichen schützen übrigens nicht. Die Karre kommt unter den Hammer, ganz gleich woher der Besitzer kommt.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und demnächst in „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Augenfällig #144

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
wenn am Freitag den 10. Juni 2016 um 21:00 Uhr im französischen Saint-Denis das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft im Fußball der Männer angepfiffen wird, dann steht ein Gewinner schon fest. Nicht, dass ich mir in der abgelaufenen Woche soviel Fußballsachverstand erworben hätte, dass ich einem Oliver Kahn in der Prognose dieser und jener Fußballbanalitäten Konkurrenz machen könnte. Aber ich habe selbstverständlich hingeschaut. Auf dem Platz, auf der Bank, bei Pressekonferenzen, im sozialen Netzwerk und da ist mir was aufgefallen. 85 % aller Spieler tragen Armtattoos. Sieht furchtbar aus, ist aber die Basis auf der ich den Gewinner der EM 2016 vorhersagen kann. Gewinner dieser Veranstaltung, von der übrigens beißende Sportler im Vorfeld ausgeschlossen werden, Gewinner wird der Verlag sein, der in Abwandlung der Panini-Bildchen, Bildchen mit den tätowierten Armen von Neymar und Co. anbieten wird. Und weil kein Fußballer ohne Tütchenbild bleiben will, wird die Quote der Armtätowierten auf 100 % steigen. So wird´s kommen und den Verlag, der diese meine Idee umsetzen wird, bitte ich zwecks Honorarverhandlungen über das Copyright um baldige Kontaktaufnahme.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Sonnabend wird im Ykaernehus das Halbfinale im Halma ausgetragen. Finale ist am Sonntag. Ab Dienstag geht es dann los, das große Dame-Turnier. Aufregende Zeiten sind das.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und demnächst in „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Brief aus Eckernförde – Den muss er machen #143

RudB_Vignette_final_2Moin, moin,
nun fange ich doch langsam Feuer. Also WM-Feuer. Nicht wegen des Fußballs, oder der Fehltritte diverser Lichtgestalten, oder den Geschäften der FIFA. Nein ich spüre eine gewisse Leidenschaft für die Sprachkünstler, die die WM als, man sagt wohl Reporter, begleiten. Generationen von Deutschlehrern haben sich an manchen der Herren erfreulich vergeblich abgearbeitet. Welche syntaktischen und semantischen Steilpässe von den Kommentatorenplätzen überraschend weit ins linguistische Aus geprügelt werden, ist Tag für Tag ein Quell ungetrübter Freude. Gestern wies ein Spielerklärer darauf hin, dass „ein“ Alvaro fehlende Verbindungslinien stricken solle. Der unbestimmte Artikel in Verbindung mit einem real existierenden Fußballspieler. Immer ein Volltreffer. Auch der Ausflug in die Welt der Handarbeit, sicher das Ergebnis harter Arbeit auf dem Trainingsplatz. Später machte derselbe Reporter klar, dass ein Spieler Bälle brauche, um seiner Mission nachgehen zu können. Bälle! Wer hätte das ahnen können? Fasel-WM in Brasilien. Super. Man muss ja nicht hingucken.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Habe keine Zeit eine der reizvollen Veranstaltungen zu besuchen. Stehe im Achtelfinale beim Halma. Da muss ich mich voll reinhängen. Obwohl: Vom feeling her, habe ich eigentlich ein gutes Gefühl.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: „Tod am Strand“ und demnächst in „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

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