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Archiv für die Kategorie „Grünflächen“

Wichtige Hinweise für Hundehalter

Nochmals eine Pressemitteilung der Stadt wegen unnötiger Tretminen.

Anleinpflicht und Kotbeseitigung

(PM) Die Stadtverwaltung Pulheim weist daraufhin, dass zur Vermeidung von Gefahren Hunde in bebauten Ortsteilen auf Straßen, Wegen, Plätzen und in Anlagen an der Leine geführt werden müssen (§ 2 Absatz 2 LHundG NRW). Die Anleinpflicht gilt auch für der Allgemeinheit zugängliche, umfriedete Park-, Garten- und Grünanlagen sowie bei öffentlichen Versammlungen, Aufzügen, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen mit Menschenansammlungen; außerdem in öffentlichen Gebäuden, Schulen und Kindergärten.
Auf Kinderspielplätze, Bolzplätze und Friedhöfe dürfen Tiere überhaupt nicht – auch nicht angeleint – mitgenommen werden!

Zudem sind die Verunreinigungen durch Hundekot auch in der Stadt Pulheim leider immer wieder ein Thema. Die Stadtverwaltung bekommt laufend Beschwerden über die unschönen Hinterlassenschaften.
Hundekot im öffentlichen Raum, auf Plätzen, auf Bürgersteigen, Rad- und Fußwegen, Spielplätzen, Schulhöfen und Grünanlagen ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschädlich. Leidtragende sind Spaziergänger oder spielende Kinder, die in die „Häufchen“ hineintreten oder sie beim Spielen vielleicht sogar mit den Händen anfassen. Mit diesen Verschmutzungen werden die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes tagtäglich konfrontiert – entweder durch Hinweise aus der Bevölkerung oder weil sie bei ihren Tätigkeiten davon selber betroffen sind (z.B. beim Rasen mähen).

Deshalb werden alle Hundehalter gebeten, einige Verhaltensregeln im Umgang mit ihren Tieren zu beachten:
– den Hund nicht unbeaufsichtigt umherlaufen lassen
– grundsätzlich Friedhöfe, Spielplätze, Sportanlagen und Schulhöfe meiden, auf denen Hunde ohnehin nicht mitgeführt werden dürfen
– sollte der Hund sein „Geschäft“ im öffentlichen Raum verrichtet haben, sind
die Hundehalter dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen

Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Beim Gassigehen sollte eine Tüte mitgeführt werden, um mit ihr den Kot aufzunehmen und zu entsorgen. In der Nähe stark frequentierter Wege und Grünanlagen sind speziell für die Beseitigung dieser Verunreinigungen 45 Hundetoiletten (Spender für Hundekot-Beutel und Abfallbehälter) aufgestellt worden. Es wird darum gebeten, diese Dienstleistung der Stadt anzunehmen.

Grundsätzlich gilt: Wer auf Verkehrsflächen oder in Anlagen Hunde mit sich führt, hat die durch die Tiere verursachten Verunreinigungen unverzüglich und schadlos zu beseitigen.
Außerdem ist darauf zu achten, dass Mitmenschen nicht durch umherspringende Hunde beeinträchtigt werden und dass wildlebende Tiere in ihren Ruheräumen nicht gestört und nicht gehetzt werden.
Informationen findet man im Ortsrecht der Stadt Pulheim unter „Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Pulheim (§ 5).Im Internet: https://onlinemarketing453.permanent.de/file_453-145141-18835/ordnungsbehoerdliche-verordnung-ueber-die-aufrechterhaltung-der-oeffentlichen-sicherheit-und-ordnung-im-gebiet-der-stadt-pulheim.pdf

Brauweiler und Pulheim – Forderung nach Masterplan allerorten?

Guidelplatz SchotterHaben Sie es auch gelesen? Die Aktion „Besseres Pulheim“ fordert einen Masterplan für das Standortmarketing in Pulheim-Zentrum. Am vergangenen Sonntag gab es einen Stadtspaziergang, am Dienstag eine Sitzung. Das sollte die Brauweiler alarmieren. Hier geht es nicht nur um das Stadtmarketing, Brauweiler muss im Prinzip neu geplant und gebaut werden, um sich für welche Zukunft auch immer aufzustellen. Brauweiler hat nicht nur eine Baulücke sondern übergreifende Probleme. Auch wenn ich mich hier wiederhole: Die Verkehrssituation. Die Abteipassage. Die Verschmutzung der Gehwege. Überhaupt das äußere Erscheinungsbild des Dorfes. Und es gibt Fragen über Fragen: Welche Lücken gibt es im Einzelhandelsangebot? Wie kann man die schließen? Hat sich eigentlich mal jemand mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt? Wie kann man erreichen, dass Brauweiler einen städtebaulich geschlossenen Ortskern erhält und sich nicht einfach nur ein paar neue Geschäfte um den Guidelplatz ansiedeln? Was erwarten die Brauweiler eigentlich von einem Guidelplatz? – Selbstverständlich werden die Probleme nicht an einem Abend gelöst. Aber es wird höchste Zeit miteinander zu reden. Ich wiederhole auch gerne die Forderung:  Brauweiler hat Potenzial, aber um dieses zu entwickeln, braucht es einen Masterplan.

Rückschnitt – Im Herbst und Winter

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Von Oktober 2013 bis Ende Februar 2014 wird der städtische Bauhof im Stadtgebiet Pulheim zahlreiche Rückschnitt- und Fällmaßnahmen durchführen. Gehölze werden zum Teil „auf den Stock gesetzt“, damit sie wieder aus der Wurzel austreiben können und nicht „vergreisen“. In einigen Fällen wird es notwendig sein, Bäume und Sträucher zu fällen (z.B., wenn sie zu dicht stehen). Umfangreichere Rückschnittmaßnahmen werden auch auf den städtischen Friedhöfen in Geyen, Pulheim und Brauweiler vorgenommen. In Stommeln wird die abgestorbene Hecke am Containerplatz entfernt und durch Liguster und einen Sichtschutzzaun ersetzt. (Quelle: Pressemitteilung der Stadt Pulheim)

Stadtentwicklung Brauweiler – Das Abteidorf braucht einen Masterplan

AbteidorfortGuten Morgen, Brauweiler! Gestern gab es die Nachricht der Stadt: Guidelplatz. Erst einmal zurück auf die Nullebene. Das Loch in der Dorfmitte wird vorerst wieder verfüllt.  Ein guter Zeitpunkt, um den Verlauf noch einmal zu bewerten und daraus für die Zukunft zu lernen? Alle Stadtentwicklungsfragen und damit auch die Förderung der Einzelhandelsstrukturen brauchen eine Planung, die mit allen verkehrlichen Fragen des ruhenden und fließenden Verkehrs vernetzt wird. Brauweiler benötigt einen MASTERPLAN, der ein Leitbild entwickelt und alle Fragen zusammendenkt und schlußendlich einen Maßnahmenplan entwickelt. Darin werden zum Beispiel die Öffnung der Erdgeschosszonen im Ortskern neu entwickelt. Es ist dann auch festzuschreiben, dass mit der Entschleunigung des motorisierten Verkehrs Fahrradfahrer zu ihrem Recht auf der Straße kommen. Es werden dann auch kleinere Eingriffe wie die Aufstellung von Fahrradständern und Straßenlaternen geregelt.  Und der Guidelplatz? Die Guidelplatz-Bebauung, die dazugehörige Tiefgarage und die geplante Künstlerresidenz muss Teil eines Ganzen werden. Und wer sagt überhaupt, dass die Pläne in Stein gemeißelt sind? Doch wohl nur die Gold-Kraemer-Stiftung. Aber die wollen jetzt ja auch mal was für die Brauweiler Bürger tun.

Brauweiler – Unternehmen und Stadt im Dialog

Brauweiler SackgasseAm vergangenen Donnerstag fand im Gierdensaal der Abtei Brauweiler die Veranstaltung „Unternehmen und Stadt im Dialog“ statt. Auf 120 Einladungen der Stadt Pulheim reagierten genau 18 Unternehmerinnen und Unternehmer aus 14 Brauweiler Unternehmen. Die Stadt zeigte sich zufrieden mit der Beteiligung, angesichts der angespannten Situation in Brauweiler wäre eigentlich mit einer stärkeren Beteiligung zu rechnen gewesen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brauweiler – CDU sendet To-do-Liste an Bürgermeister Keppeler

Brauweiler Ville BlickBrauweiler. Von Weitem betrachtet die reinste Idylle. Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf hat jedoch eine lange „To-do-Liste“ mit Mängeln und  Sachfragen zusammengetragen, die von der Pulheimer Stadtverwaltung noch nicht abschließend behandelt worden sind. Das hat die CDU jetzt zum Anlass genommen Bürgermeister Frank Keppeler ein Schreiben mit dem Titel „Erinnerungen“ zu übermitteln. Wir dokumentieren die Liste, die wohl jeder Brauweiler unterschreiben könnte. Denn neben den großen „Löchern“ im Brauweiler Stadtbild sind es vor allem auch die kleinen Mängel, die die Bürgerinnen und Bürger nerven. Diesen Beitrag weiterlesen »

Brief aus Eckernförde – Einerseits #59

Moinsen. Ich wäre dran gewesen. Die Einladung nach Eckernförde von Margarete Brix liegt vor mir auf dem Tisch. Es sind Herbstferien, der Rest der Familie ist wieder gen Norden gefahren, und ich bin dieses Mal  aber hier in Brauweiler geblieben. Das ist einerseits verlockend. Ohne irgendwelche Zwänge arbeiten und den Schreibtisch freischaufeln. Schiet egal, ob es acht Uhr abends durch ist. Und morgens in aller Herrgottsfrühe hoch und noch schnell ein Bild für das Blog gemacht. Und dann aber ganz schnell wieder an die Arbeit. Spätestens als der „Brief aus Eckernförde“ kommt, werde ich an das andererseits erinnert. Es gibt ein Leben jenseits des Schreibtisches. In Norddeutschland an der Ostsee rund um die Eckernförder Bucht? Maggie erzählt wieder Geschichten. Butterbrottüten und Eichhörnchen.  Ich kann Ihnen sagen. Aber warum lesen Sie nicht selber. (Illustration: Meike Teichmann). Diesen Beitrag weiterlesen »

Nordpark Pulheim – „Der Große Plan“

Kurz vor der offiziellen Eröffnung im Juni  habe ich den Nordpark besucht und diesen Artikel geschrieben. An den Eindrücken hat sich nicht viel geändert, momentan sieht diese Parkanlage aus, als wäre ein Grün-UFO versehentlich am nördlichen Stadtrand von Pulheim gelandet. Auch der Satz in der folgenden Presseerklärung ist zumindest fraglich: „Die Bevölkerung nimmt die Angebote gerne an.“ Das hört sich stark nach Verwaltungs- und Politiksprech an, spricht man mit Anwohnern hört sich das anders an. Folgende Presseerklärung deklariert den Nordpark zum „Hybrid-Park„. Soll heißen, er erfüllt mehrere Funktionen. Die da wären: Ruhe, Erholung, Spiel, Sport, Gestaltung und Begrenzung der nördlichen Bebauungsgrenze Pulheims und die Anbindung der Stadt an die angrenzende Agrarlandschaft. (Foto: Hendrik Neubauer) Diesen Beitrag weiterlesen »

Brief aus Eckernförde – Haltet den Strauchdieb # 51

ich hatte ja noch vor wenigen Tagen das Vergnügen, Margarete Brix zu besuchen und selbst durch Eckernförde zu flanieren. An vielen Stellen der Stadt grünt und blüht es im Frühjahr und Sommer. Nun kann man sagen, dass machen die Eckernförder ja nicht für sich selbst sondern vor allem für die zahlreichen Touristen. Ich frage mich gerade, was passieren würde, wenn die Brauweiler ihr Dorf besser herausputzen würden. Bei uns ist der Tourismus zwar eher unterentwickelt, obwohl wir eine der schönsten Abteien in Deuschland haben. Gut, da ist der Schandfleck gegenüber. Aber wir könnten ja aus dem, was wir sonst noch haben, das Beste machen. Ich frage mich das auch deshalb, weil heute Abend ganz viele Ortsfremde in die Abtei und den Marienhof einfliegen werden, um die ClassicNights zu genießen. Die Abtei und der Abteipark, das sind unsere Hauptanziehungspunkte. Auf die Abtei und deren Kulturangebot beschränkt sich das Interesse von außen. Unsere „Touristen“ bleiben nicht. Warum nur?! Was aber  einem  Städtchen wie Eckernförde blühen kann, das zu sehr grünt, das lesen Sie hier. (Illustration: Meike Teichmann). Diesen Beitrag weiterlesen »

Guidelplatz Brauweiler – „Die Natur bekommt jetzt jede Menge Zeit, die Ortsmitte zu erobern.“

Den Morgen habe ich auf dem Guidelplatz in Brauweiler verbracht. Ich habe mich flach auf den Boden gelegt und fotografiert. Das ist die einzige Perspektive, aus der dieser Schandfleck namens „Guidelplatz“ noch zu ertragen ist. (s. Foto) Ein zentrale Blumenwiese, das wäre eine Alternative zu den Plänen der Gold-Kraemer-Stiftung! Vor allem nachdem der Kölner Stadtanzeiger am Samstag berichtet hat, dass der Ortstermin mit dem Verwaltungsgericht, der Gold-Kraemer-Stiftung, der Stadt Pulheim und einem der Kläger in Brauweiler ergebnislos verlaufen ist. Das bedeutet lauf Aussagen der Pressestelle des Verwaltungsgerichtes mindestens weitere sechs Monate  Stillstand in der Sache. Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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