Archiv für die Kategorie „Kultur“
Tagestipp | Radmacher Geschwind im KMZ in Pulheim
Eckard Radmacher und Wilhelm Geschwind haben seit jeher eines gemeinsam: Sie lieben die klassische Musik ebenso wie den Jazz. Als der Pianist und der Bassist vor einiger Zeit aufeinander trafen, war es daher nur eine frage von kurzer Dauer, bis eine besondere Idee Gestalt annahm. Fortan wollten beide Leidenschaften, also Klassik UND Jazz, zugleich gelebt und miteinander verwoben werden – doch keineswegs wahllos, sondern auf eine Weise, mit der man das Publikum in beide Genre hineinzuziehen, ja mitzureißen vermag. 10.11.2010, 20.00 Uhr , Kultur- und Medienzentrum Pulheim, Kleiner Saal, Steinstr. 15, 50259 Pulheim, 10 €, erm. 7 €.
Ich lieb dich, Baby. Über das Vorzeigeverhalten von Eltern im Netz.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Q0na3oMuQ-I[/youtube]
Kleinkinder haben schon ein eigenes Profil bei Facebook. Pleiten, Pech und Pannen von Dreikäsehochs werden auf You Tube hochgeladen. Das geschieht natürlich alles unter dem Vorwand: Ich lieb dich so, Baby.
Behind the looking glass. Die Sammlung der Provinzial. Vernissage der Ausstellung in der Abtei Brauweiler
Der Titel der Ausstellung rekurriert auf ein Bild aus der Sammlung, welches den gläsernen Neubau der Provinzial Hauptverwaltung 1994 kurz vor Fertigstellung zeigt. »Alice behind the looking glass« nannte der Künstler Michael Bach sein Werk und verweist damit auf eines der berühmtesten Märchen der Weltliteratur. »Alice hinter den Spiegeln« (1872) beschreibt eine Gegenwelt in der die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt nicht gelten. Die Spiegelwelt scheint real und ist doch anders, denn sie zeigt, dass die Dinge dieser Welt immer zwei Seiten haben. »Behind the looking glass« ermöglicht einen Blick hinter die spiegelnde Fassade des Versicherungsunternehmens und zeigt an ausgewählten Beispielen die Auseinandersetzung von Künstlern mit großen Themen unserer Zeit. Der künstlerische Blick auf die Wirklichkeit eröffnet dabei überraschende und ungewohnte Einsichten, die heute zu unverzichtbaren Bestandteilen der modernen Arbeitswelt geworden sind.
Mit »Behind the looking glass« zeigen die Provinzial Rheinland Versicherungen eine kleine Auswahl aus ihrer mehr als 200 Werke umfassenden Unternehmenssammlung zeitgenössischer Kunst. Die Sammlung gibt mit ihrer Vielzahl an unterschiedlichsten Medien und künstlerischen Positionen einen umfangreichen Überblick über das Kunstgeschehen der 1980er und 90er Jahre.
Vernissage am 5. November. 18.00 Uhr.
6. bis 28. November 2010
Prälatur der Abtei Brauweiler
Öffnungszeiten:
Di bis So 14.00-17.00 Uhr
Montags geschlossen
Eintritt frei
Lange Nacht der Museen. Samstag, den 6. November.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=xV8LsaJqjWs[/youtube]
Dieser Event ist einer unter vielen. 70 Kölner Museen öffnen am Samstagabend die Türen. Alle Infos unter: Museumsnacht
St. Martin zieht durch Brauweiler und Umgebung
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Bevor die letzten Laternen gebastelt werden und sich alle schon auf die St. Martinsläufe freuen, gedenken wir mit Kölner Künstler Volker Tobian und seinem Video noch kurz der Lebewesen, die demnächst zuhauf in der Bratenröhre landen werden. Im Folgenden finden Sie dann alle Züge in Brauweiler und Umgebung (ohne Gewähr).
Halloween in Brauweiler
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=5tIhwITwhSg[/youtube]
„Süßes, oder Saures…“ Bevor es dunkelt, empfehlen wir die Themenführung durch die Abtei. Heute, am 31.10.2010 um 14:30 kann man sich Dr. Agnes Becker anschließen. Der Rundgang steht unter dem Titel „Allerheiligen und Halloween, grausame und gruselige Geschichten in der Abtei Brauweiler“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Treffpunkt: Abteikirche, Eingang Ehrenfriedstr. Teilnahmegebühr: Erwachsene 3,00 €; Schüler, Studierende und Behinderte 1,00 €; Kinder bis 12 Jahre nehmen kostenlos teil. Wer heute Abend op Jück will, sollte hier mal reinschaun: Halloweenparties in Köln.
Köster liest Böll. Samstag im Kaisersaal der Abtei.
Gerd Köster liest nicht wie im Beispiel Weihnachtsgeschichten sondern aus Heinrich Bölls Werk. Anlässlich des 25. Todestages von Heinrich Böll findet am Samstag, den 30. Oktober um 20.00 Uhr, eine Lesung im Kaisersaal der Abtei Brauweiler statt. Köster, der im Sommer ein so großartiges Charity-Konzert auf dem Gut Kistenmacherhof in Freimersdorf gegeben hat, wird Auszüge aus Texten Heinrich Bölls vortragen. Ergänzt werden diese Beiträge durch einen multimedialen Vortrag von Markus Schäfer (Heinrich-Böll-Stiftung). Durch den Einsatz von Bild- und Originaltonmaterial wird er das Leben des Autors veranschaulichen.
Samstag, 30. Oktober 2010, 20.00 Uhr
Kaisersaal der Abtei Brauweiler
Eintritt: 7 Euro/erm. 6 Euro/Mitgl. 5 Euro
Tickets im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse
Unterstützen Sie www.gewalt-los.de beim Deutschen Engagementpreis.
Voten Sie bis zum 15. November unter www.geben-gibt.de/online_voting.html
Ihre Stimme zählt!
Der Deutsche Engagementpreis ist der wichtigste Preis, der für ehrenamtliches Engagement in Deutschland vergeben wird.
www.gewalt-los.de ist als innovatives Hilfsangebot für Mädchen und Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt und Missbrauch wurden, ein „echtes Baby“ des SkF e.V. Köln.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrem Voting für das Projekt das Engagement der Kolleginnen und Kollegen und der Frauen der anderen SkF e.V. im Bistum, die in den vergangenen Jahren viel Kraft und Zeit investiert haben, um die Seite als niedrigschwelliges Hilfsangebot für Betroffene weiterzuführen, auf- und auszubauen.
Kulturwochenende in Frechen
Am letzten Oktoberwochenende, dem 30./31.10.2010, zeigen fast fünfzig Künstler an diesem Kulturwochenende in Frechen ihre Werke. Und das in ihren offenen Ateliers, die geöffnet sind am Samstag, den 30. Oktober, von 15 bis 18 Uhr und Sonntag, den 31. Oktober, von 11 bis 18 Uhr.
Mit großem Aufwand wurde dazu eine Broschüre gefertigt, die im Frechener Rathaus und bei den jeweiligen Künstlerateliers ausliegt.
Na dann, auf zum Kulturwochenende in Frechen!
Heinz & Jül – Brauweiler Geschäftsideen
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Eine neue Folge vom Brauweiler News Fläsch. Heinz & Jül nehmen sich diesmal Geschäftsideen für Brauweiler vor. Müssen es eigentlich immer Bäckereien, Kioske und Apotheken sein, die einen Ort aufleben lassen? Der Blick auf die Geschäftslage in Brauweiler und umgebende Dörfer legt diese Vermutung nahe. Aber es ist noch lange nichts verloren, meinen Heinz & Jül.