Archiv für die Kategorie „Städtebau“
Maibaumaktion 2014: Ausgabe auf dem städtischen Bauhof
In der Stadt Pulheim erfolgt die Ausgabe von Maibäumen auch in diesem Jahr wieder auf dem städtischen Bauhof. Am Mittwoch, 30. April, 18.00 Uhr, wird jedem Interessenten ein Maibaum kostenlos ausgehändigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai die städtischen Grünanlagen bewacht werden. Wer beim illegalen Abschlagen eines Baumes erwischt wird, muss mit einer Anzeige rechnen.
…eine unendliche Geschichte…
nannte schon 2012 Peter A. Thiel in seinem Video den Guidelplatz. Wie recht sollte er behalten. Bis heute sind 2 ganze Jahre vergangen und was hat sich getan? Es gibt einen Parkplatz, aber den gab es auch schon bevor alles begann….
Was wird das Jahr 2014 den Brauweilern bringen?
Es gibt Termine und Veranstaltungen, da kann man sich in der Regel darauf verlassen, dass sie stattfinden. Und dann gibt es Änderungen in Brauweiler, da weiß man nicht, ob sie wirklich kommen und ob man es überhaupt will. Aber man kann da ja auf die eine oder andere Weise Einfluss darauf nehmen.
Sicher ist, dass der Karneval kommt und dass am 31. Januar die Damensitzung und am 1. Februar die Herrensitzung in Brauweiler stattfinden wird. Ach ja und de Zoch kütt am 1. März.
Auch sicher ist, dass Sie Ihr Kind bis zum 14. März für die Gesamtschule anmelden können, aber ob sie kommen wird, hängt ganz davon ab, wie viele Schüler angemeldet werden. Sind es weniger als 100, dann war es das mit der Gesamtschule. Man darf dann gespannt sein, was nach der Sekundarschule und der Primusschule noch alles für Experimente kommen werden.
Und dann ist da noch die Kommunalwahl, die ist auch sicher, und zwar am 25. Mai. Aber das Ergebnis ist ganz sicherlich nicht sicher. Es wird eine Personenwahl und keine Wahl nach Parteibuch. Bevor Sie da ein Kreuzchen machen, sollten Sie wirklich genau darüber nachdenken, wer Sie denn wirklich in der Vergangenheit vertreten hat. Ich denke da so an das Schulzentrum, an den Guidelplatz und natürlich auch an das Schwimmbad Desaster.
Nicht so sicher ist der Guidelplatz. Ok, gesagt ist viel und auch geplant, aber wie wir ja in den letzten Jahren gesehen haben, passiert ist nicht viel. Ja, jetzt gibt es wieder einen Parkplatz, nur dass der jetzige Parkplatz der Gold-Kraemer-Stiftung gehört und nicht mehr der Stadt Pulheim. Nun gibt es einen zweiten vereinfachten Bebauungsplan. Wollen wir es hoffen, dass er durchgezogen wird, und zwar schnell!
Die Sommerferien sind auch sicher. Zumindest für die Schüler. Und für die Arbeitnehmer ist das Jahr 2014 ein ganz angenehmes, es gibt 10 Brückentage. Da sollte man sich jetzt schon Gedanken zu machen. Siehe auch http://www.kalender-infos.de/brueckentage/brueckentage-nach-bundeslaendern/nordrhein-westfalen/ .
Dann gibt es noch die 2 Höhepunkte in Brauweiler. Am 21. und 22. Juni findet das Brauweiler Wochenende statt und am 6. und 7. Dezember der Nikolausmarkt. Die sind auch sicher.
Und was wird eigentlich aus dem Zahnrad?
Ich wünsche allen Lesern ein erfolgreiches, glückliches und gesundes Jahr 2014. Möchte alles sicher eintreffen, was wir sicher haben mögen.
Ihr Moritz Grosse
Neugestaltung Guidelplatz Brauweiler
Zuerst erfuhr ich es gerüchteweise, dann las ich es im Kölner Stadt Anzeiger und nun ist es offiziell. Aber warum wird so ein wichtiger Beschluss in einer nichtöffentlichen Sitzung besprochen? (Das Foto stammt aus dem Archiv und zeigt den Zustand vor der Planierung des Guidelplatzes. Geduld werden wir aber auch weiterhin brauchen.) Diesen Beitrag weiterlesen »
Leserbrief von Hermann Schmitz
Liebe Brauweiler.
Wie ist das mit der Information der Bürgerschaft? Manche wollen es gerne, manche möchten es vielleicht, und es gibt auch Leute, die wollen es nicht. Was in einem Stadium schwierigster Verhandlung das Richtige ist, kann man nicht sagen.
Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf möchte sehr wohl die Bevölkerung informieren und hat das auch schon bewiesen. Ich möchte hier und jetzt den Versuch unternehmen, die momentane Lage und die Zukunftsaussichten in Sachen Guidelplatz / Brauweiler zu skizzieren:
Verwaltung und Rat der Stadt Pulheim stehen uneingeschränkt zu dem Projekt „Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte“. Wie Sie wissen, hat das Verwaltungsgericht Köln auf Antrag Teile des Vorhabens für nicht machbar erklärt und damit im Sinne der Kläger entschieden.
Daraus hat sich zwangsläufig ergeben, dass die Verwaltung und die Gold-Kraemer-Stiftung sich auf eine geänderte Planung haben einigen müssen. Das ist bekanntlich kein leichter Prozess. Und es kostet Geld und Nerven.
Es wird eine gegenüber der ursprünglichen Planung abgespeckte Bebauung geben, wobei – auch durch gegenseitige Unterstützung – die optimal-mögliche Lösung für Brauweiler am Ende des Weges stehen wird. Dafür haben Verwaltung und Gold-Kraemer-Stiftung unsere volle Unterstützung.
Die Stadtverwaltung ist bemüht, auch während der hoffentlich bald beginnenden Bauphase für ausreichend Parkraum in Brauweiler zu sorgen, im Interesse der Bevölkerung und der ansässigen Unternehmer.
Nach Aussagen der Mieter in den Häusern gegenüber der Kreissparkasse ist deren Wohn- bzw Schaffensraum gekündigt worden. Daraus schließen wir, dass an dieser Stelle etwas Neues entstehen wird.
Nach Auffassung der CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf muss eine Verbreiterung der Fahr- und Laufflächen in der Kaiser-Otto-Straße angestrebt werden. Es ist sinnvoll und notwendig eine der Abtei angemessene Gestaltung auch in diesem Bereich zu erzielen.
Im Berliner Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD steht auf Seite 128 die Förderung für das geplante Schaumagazin für Künstlernachlässe in der Abtei Brauweiler – eingestuft als national bedeutsamer Kulturort – vorrangig zu prüfen. Das ist ein weiterer Schritt zur positiven Gestaltung der Brauweiler Ortsmitte.
Diese Förderung des Schaumagazins hat durch Aktivitäten von Mitgliedern der CDU Brauweiler Einzug in den Koalitionsvertrag gefunden.
Brauweiler hat mit der Abtei, mit dem Nachlassarchiv, mit den Kulturangeboten und vielem Mehr bereits internationale Bedeutung erlangt. Das lässt für die Zukunft hoffen.
In Brauweiler lohnt es sich zu investieren.
Ich wünsche allen Lesern noch eine schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Ihr
Hermann Schmitz aus Brauweiler
Vorsitzender CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf
„Masterplan Brauweiler“
Antrag der Fraktion Bürgerverein:
Sehr geehrter Herr Keppeler,
Antrag:
Die Fraktion des Bürgervereins beantragt die Erstellung eines Masterplans für den Ortsteil Brauweiler. Die Verwaltung soll gemeinsam mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten einen Zukunftsplan für Brauweiler erstellen, in dem wichtige Themenschwerpunkte wie zukünftige Maßnahmen am Guidelplatz, allgemeine Verkehrssituation im Ort, Barrierefreiheit, Einzelhandelsangebot und äußeres Erscheinungsbild beinhaltet sind. Notwendige Mittel sollen in den Haushalt 2014 eingestellt werden.Begründung:
Die Einwohner Brauweilers sind mit der Gesamtsituation des Ortes unzufrieden. Daher ist es für die Fraktion des Bürgervereins zwingend notwendig, mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und mit diesen gemeinsam einen Masterplan für Brauweiler zu erarbeiten. Wichtig ist zu eruieren, welche Wünsche und Bedürfnisse die Brauweiler haben. Mit der Entwicklung eines Masterplans kann der derzeitige Stillstand im Ort aufgehoben werden. Dabei sind vielfältige Themenbereiche, wie oben ausgeführt, zu berücksichtigen. Brauweiler hat viel Potential, dass ausgeschöpft und mit Hilfe eines Masterplans weiterentwickelt werden sollte. Gerade zum Thema Guidelplatz muss berücksichtigt werden, dass zukünftig stattfindende Bauarbeiten weitere negative Auswirkungen auf den Einzelhandel nach sich ziehen und als Folge weitere Geschäftsleute den Ort verlassen könnten.
Daher soll die Verwaltung unter Einbeziehung aller Betroffenen (Bürger, Geschäftsleute etc.) einen Masterplan für Brauweiler entwickeln, im Ausschuss und Rat vorstellen und diesen dann
entsprechend umsetzen.Mit freundlichen Grüßen
Birgit Liste-Partsch
Brauweiler und Pulheim – Forderung nach Masterplan allerorten?
Haben Sie es auch gelesen? Die Aktion „Besseres Pulheim“ fordert einen Masterplan für das Standortmarketing in Pulheim-Zentrum. Am vergangenen Sonntag gab es einen Stadtspaziergang, am Dienstag eine Sitzung. Das sollte die Brauweiler alarmieren. Hier geht es nicht nur um das Stadtmarketing, Brauweiler muss im Prinzip neu geplant und gebaut werden, um sich für welche Zukunft auch immer aufzustellen. Brauweiler hat nicht nur eine Baulücke sondern übergreifende Probleme. Auch wenn ich mich hier wiederhole: Die Verkehrssituation. Die Abteipassage. Die Verschmutzung der Gehwege. Überhaupt das äußere Erscheinungsbild des Dorfes. Und es gibt Fragen über Fragen: Welche Lücken gibt es im Einzelhandelsangebot? Wie kann man die schließen? Hat sich eigentlich mal jemand mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt? Wie kann man erreichen, dass Brauweiler einen städtebaulich geschlossenen Ortskern erhält und sich nicht einfach nur ein paar neue Geschäfte um den Guidelplatz ansiedeln? Was erwarten die Brauweiler eigentlich von einem Guidelplatz? – Selbstverständlich werden die Probleme nicht an einem Abend gelöst. Aber es wird höchste Zeit miteinander zu reden. Ich wiederhole auch gerne die Forderung: Brauweiler hat Potenzial, aber um dieses zu entwickeln, braucht es einen Masterplan.
Bäderlandschaft Stommeln und die Baumfällungen
Heute kam die PM der Stadt Pulheim in der sie unter anderem auf die Anfrage von Liste-Partsch (Fraktion Bürgerverein) eingeht. „Neben jüngeren Bäumen und Sträuchern sind für den Neubau der Gebäude sechs geschützte Bäume – drei Roteichen, eine Hainbuche, ein Feldahorn und ein Silberahorn – gefällt worden. Für sie werden Ersatzbepflanzungen vorgenommen.“
Zur Zeit wird eine Grube für den Bau eines Rückhaltebeckens und Gräben für Versorgungsleitungen ausgehoben. Es werden Container aufgestellt, die dem Leichtathletik- und dem Fußballverein als Umkleidekabinen dienen sollen. Einen Teil des Freibadgebäudes, und zwar der Eingangsbereich und der Sportlertrakt, wird ab Mitte November abgerissen. Hierbei belaufen sich die Kosten auf 155.000 Euro.
Der Rohbau für das neue Schwimmbad beginnt voraussichtlich im Februar oder im März 2014.Die Fertigstellung der neuen Bäderlandschaft ist für den Herbst 2015 geplant. In der Badesaison 2014 und 2015 kann das Freibad leider nicht benutzt werden. Die Schwimmgäste können aber das Pulheimer Hallenbad benutzen.
Weiterhin heißt es in der PM:
Auf dem Gelände „In den Benden“ wird ein neues Hallenbad mit Saunabereich gebaut. Das Freibad wird saniert, die technischen Anlagen neu geschaffen und der bestehende Sportlertrakt durch einen Neubau ersetzt. Rund 14,5 Millionen Euro werden die Gesamtmaßnahmen kosten. Für den Abbruch des alten Hallenbades in Pulheim müssen 500.000 Euro aufgebracht werden.
Das Freibad bleibt so erhalten, wie es ist: Mit Springerbecken und Sprungturm, Nichtschwimmerbecken mit Rutsche, Sportlerbecken und Kleinkinderplanschbecken. Das Hallenbad wird ein 25m-Schwimmerbecken mit fünf Bahnen und einem integrierten Sprungturm bekommen. Der Sprungturm wird ein 1m–Brett sowie eine 3m–Plattform haben. Im Sprungbereich wird das Becken 3,80 m tief sein. Außerdem wird im Hallenbad ein Lehrschwimmbecken mit durchgehendem Hubboden errichtet. Eine Verbindung zwischen den Hallen- und Freibadbereichen soll eine optimale Nutzung der Wasserflächen und der Einrichtungen gewährleisten. Als Verbindung ist hier kein Schwimmkanal gemeint, sondern die Möglichkeit, die vordere Fassade des Hallenbadgebäudes großflächig zu öffnen und eine fußläufige Verbindung mit Durchschreitbecken zu nutzen.Zudem wird im Obergeschoss eine Sauna errichtet, die mit einem Aufzug auch behindertengerecht zu erreichen ist. Sie wird nicht den Charakter einer Wellnesslandschaft haben. Vielmehr wird es sich um eine zweckmäßige Einrichtung handeln. Der sogenannte Sportlertrakt und der Eingangsbereich werden abgerissen und neu errichtet. In dem Neubau werden die Umkleiden und Gruppenräume genau so groß sein wie die alten Räume.
Das Möbelhaus Segmüller und die Stadt Pulheim
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte am 2. Oktober den Bebauungsplan „Sondergebiet Möbelhaus“ außer Vollzug gesetzt und damit ist der Bebauungsplan für dieses Projekt vorerst nicht weiter umsetzbar. Die Städte Bergheim und Leverkusen hatten geklagt. Nun hat das OVG Münster die Begründung für seine Urteile der Stadt Pulheim nachgereicht.
Das Gericht macht Verfahrensfehler und einen fehlerhaften Abwägungsprozess geltend.
Wie die Stadt in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, werden die jeweils 35 Seiten umfassenden Urteilsbegründungen eingehend geprüft und ausgewertet, um feststellen zu können, welche Konsequenzen und rechtliche Schritte jetzt geboten sind. Wegen der Kompliziertheit der Angelegenheit ist eine umfassende und gründliche Bearbeitung notwendig. „An der Ansiedlung des Segmüller-Möbelhauses hält die Stadt Pulheim ohne Wenn und Aber fest“, so der 1. Beigeordnete Wolfgang Thelen.
Weiterhin steht in der Mitteilung der Stadt:
„Positiv fällt ins Gewicht, dass das Gericht es weiterhin für möglich hält, dass sich die von der Stadt vorgelegte Auswirkungsanalyse, wonach die Flächenproduktivität des Möbelhauses deutlich niedriger sein könnte, als von einem Gutachter der Städte Bergheim und Leverkusen behauptet, als zutreffend erweisen könnte. Außerdem hat das Gericht festgestellt, dass das interkommunale Abstimmungsgebot den Einzelhandel in einer Nachbarstadt nicht automatisch vor Konkurrenz schützt. Wirtschaftliche und wettbewerbliche Auswirkungen eines Bauvorhabens reichen nicht aus, eine städtebauliche Schädigung von Nachbarkommunen feststellen zu können.“
Lassen wir uns überraschen.
Brauweiler Guidelplatz – Der Abteiort braucht einen Masterplan
Der Pulheimer Stadtrat hat sich in seiner Ratsversammlung am Dienstag nicht mit veränderten Plänen für den Brauweiler Guidelplatz beschäftigt. „Aus Sicht der Verwaltung gibt es noch einige wichtige juristische und besitzrechtliche Fragen zu klären.“ Das schreibt der Kölner Stadtanzeiger. Aufgrund des Urteils hat die Gold-Kraemer-Stiftung in Absprachen mit der Stadt wohl ihre Pläne grundlegend geändert. Die Tiefgarage solll nur noch eingeschossig angelegt werden. Die Tiefgarageneinfaht soll verlegt werden. Die oberirdische Bebauung soll reduziert werden. Diese Pläne kursieren mehr oder weniger als Gerüchte und werden weder von der Stiftung noch von der Stadt offiziell bestätigt. Laut Kölner Stadtanzeiger und Kölnische Rundschau haben die geschlossen für eine Bürgerinformationsveranstaltung plädiert. „„Aber was passiert dann? Es kommen jede Menge Fragen, auf die wir wegen des Datenschutzes und des laufenden Verfahrens nicht antworten können. Das wird eine sehr traurige Versammlung.“ So zitiert die Kölnische Rundschau den Pulheimer Bürgermeister Frank Keppeler. Ich erlaube mir dazu zu bemerken: Zu besprechen gibt es genug. Wir haben nicht nur eine Baulücke sondern übergreifende Probleme. Die Verkehrssituation. Die Abteipassage. Die Verschmutzung der Gehwege. Überhaupt das äußere Erscheinungsbild des Dorfes. Und es gibt Fragen über Fragen: Welche Lücken gibt es im Einzelhandelsangebot? Wie kann man die schließen? Hat sich eigentlich mal jemand mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt? Wie kann man erreichen, dass Brauweiler einen städtebaulich geschlossenen Ortskern erhält und sich nicht einfach nur ein paar neue Geschäfte um den Guidelplatz ansiedeln? Was erwarten die Brauweiler eigentlich von einem Guidelplatz? – Selbstverständlich werden die Probleme nicht an einem Abend gelöst. Aber es wird höchste Zeit miteinander zu reden. Ich wiederhole auch gerne die Forderung: Brauweiler hat Potenzial, aber um dieses zu entwickeln, braucht es einen Masterplan.