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Artikel-Schlagworte: „Kölner Stadtanzeiger“

Guidelplatz: Oder alles wird gut?!

Wer heute Morgen den Kölner Stadtanzeiger gelesen hat, dem dürfte in Bezug auf den Guidelplatz nicht besonders wohl gewesen sein. Gleich zu Anfang des Artikels steht: „Die Fronten im Streit um den Guidelplatz verhärten sich zunehmend.“ unter dem Titel: „Bauvorhaben auf der Kippe“. In der Sache stellt es der Stadtanzeiger so dar: Die Stadt Pulheim will eine Lösung mit LVR und dem Landesbetrieb Straßen in Sachen Guidelplatz in Brauweiler herbeiführen. Die Gold-Kraemer-Stiftung verlangt eine rechtsverbindliche Erklärung, dass der Guidelplatz städtebaulich an die Abtei angeschlossen wird. Der Rat lehnt eine rechtsverbindliche Erklärung ab. Wer hingegen Kölnische-Rundschau-Leser ist, erfuhr genau das Gegenteil: Diesen Beitrag weiterlesen »

Das Cabriobad in Stommeln – Fragen über Fragen?

Wir haben an dieser Stelle schon über die Diskussion über die Zukunft eines Hallenbads und den damit eventuell anstehenden Umbau des Freibads in Stommeln berichtet. Am Dienstagabend gab es nun eine Ratssitzung zu dem Thema.  Nun stellt sich zuallererst die Frage: Da gibt die Stadt 700.000 Euro für Planungen aus, und die Planer sind nicht in der Lage mit 5 Vorschlägen den Kostenrahmen zu halten? Das klingt geradezu unwahrscheinlich. Wenigstens ein Vorschlag hätte doch den vorgegebenen Kostenrahmen einhalten können. Oder sind die Erwartungen der Stadt zu diesen Kosten gar nicht zu realisieren? – Des Weiteren hatte Claudia Reischauer in der Online-Zeitung gefragt: „Wie gut ist Pulheim eigentlich beraten mit einem Projektsteuerer, der sich – wenn es um Alternativen zu Kriegers Entwürfen geht – selbst kontrolliert und einen Lobbyisten als Kommunalberater ins Boot holt? Waren Querverbindungen und frühere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren bekannt und wurden sie genügend hinterfragt?“Dazu schreibt Maria Machnik heute im Stadtanzeiger: „Drei beauftragte Planungsbüros verwahrten sich gegen Vorwürfe aus der Bevölkerung, es gebe eine Verquickung der Interessen. ‚Es gibt keine Gemengelage‘, das Büro WSP/CBP agiere im Auftrag der Stadt, es vertrete keine sonstigen Interessen, sagte Diplom-Ingenieur Simon Wegner. Die Firma ist mit der technischen Projektsteuerung beauftragt.“ Will man sich mit dieser blumigen Aussage nach dem Artikel Reischauers wirklich zufrieden geben? Unser Vorschlag ist: alle Fragen sammeln und diese dann zur Bürgerversammlung am 29. Juni, 19 Uhr im Ratssaal stellen.

Gemeinschaftsschule? – Kölner Stadtanzeiger überrascht Pulheimer Verwaltung

In der Druckausgabe des Kölner Stadtanzeigers vom 9. Februar findet sich der Artikel „Vom Schulministerium überrascht“: „Aus dem Wunsch von CDU und SPD, in Pulheim eine Gemeinschaftsschule zu etablieren, wird möglicherweise nichts.“ schreibt Maria Machnik. Zu erwähnen bleibt aber auch, dass das Dezernat der Gemeinschaftsschule nicht abgeneigt scheint. Kurz zusammengefasst wird in dem Artikel erläutert, dass es eine zweite Runde für den Schulversuch Gemeinschaftsschule ungewiss ist. Außerdem gibt es keinen aktuellen Schulentwicklungsplan für Pulheim. Darüber hinaus ist der Abstimmungsbedarf mit anderen Kommunen und innerhalb Pulheims doch sehr komplex – bis hin zu einer Befragung der Eltern. Die Lage wird mit diesen Nachrichten aus Düsseldorf nicht einfacher. Aber lesen Sie doch bitte erst einmal den kompletten Artikel im Stadtanzeiger.

Abteigymnasium Brauweiler und Bürgerentscheid – Die Sache nimmt Fahrt auf

Der Bürgerentscheid „Soll in der Stadt Pulheim eine Gesamtschule eingerichtet werden?“ steht am 27.02.2011 ins Haus. Dieser Tage flatterten auch die Abstimmungsberechtigungen ins Haus. Und es ist schon richtig, wenn der Kölner Stadtanzeiger online am 4. Februar verkündet: „Die Sache nimmt Fahrt auf.“ Die Frage ist nur: In welche Richtung? Der KStA vermeldet in demselben Artikel per Überschrift: „Eltern wollen Gesamtschule“. Das sahen beispielsweise die Klassenpflegschaftsvorsitzenden des Abteigymasiums Brauweiler anders, als sie sich am Donnerstagabend, den 03.02.2011 zu einer außerordentlichen Schulpflegschaftssitzung versammelten. Ihr mehrheitliches Votum in Sachen Bürgerentscheid lautet: Nein zum Bürgerentscheid. Diesen Beitrag weiterlesen »

Familiendrama oder Zeitungskrise

Wir stellen uns vor, eine Familie sitzt vor ein paar Wochen noch gemütlich an der Kaffeetafel, draußen fallen die ersten Blätter… Und dann gerät der hoffnungsvolle aber leider schon immer etwas schräge Filius außer Rand und Band. Nun unterhalten sich Familienvorstand und Sohn Neven Dumont nur noch über öffentliche Verlautbarungen des Verlagshauses auf der einen Seite und Blogkommentare und Interviews von Spiegel bis Bild auf der anderen.

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Konstantingate. Oder: Wer hat an meiner Tastatur geschrieben?

Tatort: Amsterdamer Straße. Noch überstrahlt ihn der Altvordere Alfred, aber Konstantin ist auf dem besten Wege eine nationale Große zu werden. So berichtet heute meedia.de unter der Überschrift „Kölsches Klingeln“: „Die Affäre um hunderte von anonymen Kommentaren, die Verleger Konstantin Neven DuMont im Blog von Stefan Niggemeier abgegeben haben soll, wird am Mittwoch morgen auch von drei seriösen Tageszeitungen aufgegriffen.“

Die „Süddeutsche“ berichtet von „hellem Entsetzen“ im Umfeld der Unternehmensführung. Die „FTD“ wählt die beißenden Überschrift „Wer bin ich und, wenn ja, wie viele“ und die „FAZ“ springt auf der Medienseite ihrem Autoren Niggemeier bei. Eberhard Klein, Vorstandsmitglied der Mediengruppe DuMont Schauberg, bezeichnet die Vorwürfe als „haltlos“, Konstantin Neven DuMont selbst äußert sich nicht – er sei verreist, heißt es aus dem Verlag.

Presseschau:

sueddeutsche.defaz.netftd.destefan-niggemeier.demeedia.de

Wer bisher noch nicht die Gelegenheit hatte, Konstantin Neven DuMont wo auch immer zu begegnen, dem sei das Interview mit ebendiesem auf  ndr.de zum Zapp-Beitrag „Die Krise der Verlage“ empfohlen. Außerdem laden wir Herrn Neven DuMont herzlich ein, das brauweilerblog.de zu besuchen und zu kommentieren. Selbstverständlich sind auch die eingeladen, die in seinem Namen Kommentare schreiben. Dem Internet ist es eben egal, ob ein Hund an der Tastatur sitzt.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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